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Ja klar, Bruchstücke gibt's bei allen Sparplänen, auch bei Flatex. Mindestbetrag sind 25 Euro bei Flatex. |
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Vielen Dank. Dann werde ich mir einmal Flatex anschauen. |
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Trade Republic wär günstiger, da kannst ab 1€ investieren und zahlst für fast garnix etwas |
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Könnte sein, kann man aber aus den bisherigen Angaben nicht wirklich wissen. Aber sehr wahrscheinlich sind sowohl Flatex als auch Trade Republic deutlich passender wie Bitpanda und einen genaueren Blick wert. |
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Mich persönlich würde schon interessieren, wie sie Geld verdienen. Der 1 Euro pro Order kann es nicht sein. Verleihen sie Wertpapiere? Bekommt man über die Handelspartner schlechtere Kurse (ist ja nicht der direkte transparente XETRA-Handel). Außerdem konnte ich auf der Homepage nicht über die derzeitige Eigentümerstruktur finden (nur ein paar Namen, aber nicht wieviel). Für mich eine ziemliche Blackbox, ich würde denen mein Geld nicht anvertrauen. Für mich ein bisschen zu schön um wahr zu sein. Aber nur meine bescheidene Meinung ;) |
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Wenn's um TR geht (geht für mich nicht eindeutig hervor): Vollbanklizenz und Einlagensicherung reichen für mich, mehr sollt sowieso nicht auf einem Konto liegen. Und das Depot ist eh eigens. Mit persönlich egal wie die ihr Geld verdienen solangs nicht über meine Kontoführung ist ;) |
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Die Haupteinnahmequelle bei Neobrokern sind payment for order flow (weil eben nur ein Handelsplatz), kickbacks von ETF Anbietern und Zinserträge durch Anlage von Kundengedern bei Partnerbanken, die Masse an Kunden bei effizienten Prozessen macht es da, wobei auch bei Support und technischer Verfügbarkeit Abstriche gemacht werden. Für den typischen Trade Republic Kunden (Kleinstanleger mit Spieltrieb) durchaus passend. Am Spread verdient der Handelsplatz (deshalb zahlt der auch für den Order flow), der ETF-Anbieter preist die kickbacks in die Kosten ein, am Ende zahlt es natürlich immer der Kunde in irgendeiner Form. Die klassischen Onlinebroker wie Flatex verdienen im Vergleich mehr an den Ordergebühren, Wertpapierkrediten und Zusatzleistungen, bekommen ebenso kickbacks aber dafür keine Einnahmen aus PFOF. Dafür gibt's etwas mehr Support (Betonung auf etwas), Zuverlässigkeit (Neobroker neigen zu Nichtverfügbarkeit wenn es turbulent an den Märkten wird) zu etwas höheren Gebühren. Das typische Kundendepot ist da auch größer (aber auch nicht groß). Neobroker sind "nur" die logische Weiterentwicklung (Fokus auf App) von Onlinebrokern, der große Sprung war bereits der Start der Onlinebroker (Fokus auf Web). Davor (in AT AT [Außentemperatur] bis in die frühen 2000er) sahen Kosten und Möglichkeiten noch ganz andere aus. Hier https://www.uamr.de/wem-gehoert-trade-republic/ findet man auch mehr zu Eigentümern (wenn auch keine exakten Anteile) und Finanzierungsrunden von Trade Republic.
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| Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Bis vor 10 Jahren war es Brokerjet, wo einem die anderen Banken (und selbst der Erste Bank Berater) eingeredet haben, dass man besser das teure Depot bei der Hausbank nutzen sollte. Brokerjet war nämlich mit 10€ pro Order richtig günstig. Heute ist es eben 1€ bei TR. Ich mag TR, bin seit Anfang 2021 dabei und hatte bisher kaum Probleme, zumindest nichts was mich aufregt.
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Hi , Ich habe bei der Sparkasse um 1000€ nvida Aktien nachgekauft, 45€ waren Gebühren.... |
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Hallo Blabla, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Risiko streuen / investieren / anlegen |
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Für diese kleine Stückelung sind die Gebühren sehr hoch. Man kann über George aber einen Beratungsverzicht vereinbaren, dann ist die Ausführungsgebühr günstiger.
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Danke für deine Info, Und wenn ich den Beratungsverzicht vereinbare kann ich mich nicht mehr an meinen bankberater wenden und darf keine Fragen mehr stellen oder wie darf man sowas verstehen ? |
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Dann handelst du deine Wertpapiere allein auf deine eigene Verantwortung. Ich hoffe, du kennst deinen Berater so gut, dass du ihm dann trotzdem Fragen stellen darfst, das ist zumindest bei mir der Fall. |
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45 Euro (im konkreten Fall 4,5%) erscheinen mir selbst für eine klassische Bank sehr hoch, je nach Depotvariante hab ich eher sowas wie z.B. 6,99 Euro plus 0,49% vom Kurswert für das S Depot gefunden (das wären dann "nur" 12 Euro). Beratunsfrei würde es dann auf 3,99 plus 0,19% (also im konkreten Fall 6 Euro) sinken. Sind die 45 Euro wirklich nur für den Kauf verrechnet worden oder die Information aus dem Ex-ante Kostenausweis? |
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Eigene Kosten. 28€ Transaktionsentgelt EUR Devisenprovision EUR Devisenspanne EUR3,35€ Fremde Kosten. 4,61€ Transaktionsentgelt. 8,14€ summe 44,10 bzw 4,63% meinen Finanzberater habe ich bei der Eröffnung des Depots kennengelernt (die Sparkasse ist nicht meine Hausbank) , der Rest läuft eigentlich über einen monatlichen Sparplan , also inwiefern sollte mir eigentlich der berate helfen können? Wenn ich glaube zu verkaufen verkaufe ich wenn nicht verkaufe ich nicht. Heutzutage ist das ja übers onlinebanking einfach , ich wunderte mich nur das für einen 1000€ Aktienkauf fast 5% an Gebühren fällig waren. |
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Ganz schön ordentliche Gebühren für richtig wenig Arbeit seitens der Bank. Bei solchen Geschichten bin ich richtig froh im Ausland ein Konto zu haben, um den ganzen Mist nicht mehr finanzieren zu müssen |
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Die bist vermutlich einfach im ungünstigsten Depotmodell. Ich kann in George mein Depotgebührenmodell wechseln. Wenn du viel handelst, schau dir mal das s Active Depot an oder halt (wie erwähnt) auf das Selfinvest Depot umstellen, wenn von deiner Sparkasse angeboten... https://www.sparkasse.at/erstebank/privatkunden/sparen-anlegen/anlegen-investieren/wertpapier-services/unsere-leistungen/unsere-wertpapier-depots |
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Danke dir für die Info, das werde ich mir auf alle Fälle anschauen lg |
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Oder wechseln: https://www.modern-banking.at/vergleich-brokerage-2.php |
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