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Oberflächentemperatur PH

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  •  nickwing
22.12.2009 - 18.1.2010
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Hallo,

Wir wollten von Anfang ein PH bauen, jetzt sind wir aber verunsichert. Wir waren Probewohnen in einem PH in Großschönau, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist toll, aber der Fussboden war eiskalt und auch sonstige Wände und Oberflächentemperaturen.
Die Luftwärme war angenehm 22 Grad, aber das subjektive empfinden auf den Füssen war katastrophal, noch schlimmer im Badezimmer. Obwohl offiziel sogar eine FBH FBH [Fußbodenheizung] verbaut war, war es viel zu kalt (für uns). Wir gehen gerne mit Socken oder Barfuss.

Dann waren wir zu Besuch bei einem bewohnten PH. Wunderschön, Angenehme Luft und Luftemperatur.
Wir mussten die Schuhe ausziehen und der Boden war einfach nur eiskalt (subjektives empfinden).

Nun überall wird Werbung gemacht, wegen der Dichtheit, seien auch die Oberflächentemperatur automatisch höhre, das kann ich nicht sagen.

Für uns müsste nun aufjedenfall eine 100% FBH drinnen sein, die seperat von der Lufttemperatur geregelt werden kann drinnen sein, dann stellt sich aber die Frage, kann ich in einem PH überhaupt so einen "warmen" Fussboden haben wie wir das wollen (einfach ähnlich wie im Sommer, angenehem zum gehen)
ohne dass das PH überhitzt, bzw. ob sich dann nicht gleich ein NEH mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auszahlt.

LG
Nick

  •  johro
22.12.2009  (#1)
hallo - Hi,
so wie du das beschreibst wäre ein NEH das richtige, da ein OH mit FBH FBH [Fußbodenheizung] eigentlich nicht zum praktikabel ist, weils ja dann zu warm wird.

lg
johannes

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  •  zapu
22.12.2009  (#2)
Oberflächentemperatur Fußboden - Wir haben im ganzen Haus Holz- und Fliesenböden. Unser Kompaktgerät ist ein aerosmart xls und die Einbringung der Wärem erfolgt zu ca. 1/3 mit der Zuluft und zu 2/3 über die Fußbodenheizung (Vorlauftemperatur ca. 28 Grad). Haben allerdings bei 140m² Wohnfläche nur ca. 80m² mit Verlegeabstand von ca. 25 cm verlegt (nur im Bad etwas enger). Auch wir gehen idR ohne Schuhe nur mit Socken oder auch barfuß, haben aber mit der oa Konfiguration eigentlich kein Problem. Ohne Heizbetrieb ist der Fliesenboden zwangsläufig kühler als mit Heizbetrieb aber erträglich (zusätzlich haben wir im Küchenbereich noch einen Fleckerlteppich und im Bad die üblichen Matten). Beim Holzboden merkt man dagegen kaum eine Temperaturreduktion wenn das xls nicht heizt.

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  •  nickwing
22.12.2009  (#3)
@zapu - Hi,

In dem PH wo wir Probewohnen waren, war auch ein Holzboden, allerdings hat der Vor-Wohner die Temperatur auf 19 Grad gestellt.
Wir haben sie dann auf 23 Grad gestellt, aber ich nehme an dass ein PH dann mehr als 2 Tage die wir dort waren braucht, um sich allgemein zu erwärmen, deshalb konnten wir das leider nicht gut testen.
Dort war der Thermostat gekoppelt mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und FBH FBH [Fußbodenheizung], leider konnte man die FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht alleine steuern, da ich gerne eine lühle luft habe, aber dafür einen warmen boden, bzw. warme Oberflächentemperaturen (so wie wenn die sonne scheint, aber die luft frisch und nicht zu heiss ist)

Ich würde gerne ein PH sehen/fühlen dass meinen Vorstellungen entspricht, eben das der Boden warm genug ist, leider wurden wir bis jetzt enttäuscht...

LG
Nick

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  •  zapu
22.12.2009  (#4)
Steuerung FBH FBH [Fußbodenheizung] - @nickwing

Also bzgl. der Steuerung ist das sicher so eine Sache. Im wesentlichen ist ein PH soetwas wie ein Grenzgang. Dh man bewegt sich immer exakt auf der Zieltemperatur (bei mir 22,5 Grad) mit möglichst geringem Heizaufwand (kleines Heizsystem). Heizbeginn bei oa Zieltemperatur ist bei 22,2 Grad bis 22,8 Grad. Somit kühlt eigentlich auch der Boden/Estrich nicht unter diese Temperatur aus. Die Zieltemperatur habe ich einmal eingestellt (paßt für uns) und seit dem nicht mehr geändert. Eine Steuerung der Wärmeabgabe zwischen Luft und FBH FBH [Fußbodenheizung] ist beim xls nicht möglich und fehlt mir auch nicht.

Zum Thema kühle Luft: Wenn das xls nicht heizt ist die Zulufttemperatur zwischen 20 u. 22 Grad. Ich hatte seit Bezug des Hauses noch nie das Bedürfnis nach kühler Luft. Ich habe sogar gegenteilig zur Auslegung mit Luftwechsel 160m³ diesen auf 120m³ reduziert. Dadurch sind die Lüftungsverluste geringer und auch das Problem mit der trockenen Luft ist dadurch im Griff. Ich kann mir nicht vorstellen das es zweckmäßig ist am Boden ein relativ hohes Temperaturniveau zu halten und dafür kühle Luft zuzuführen.

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  •  nickwing
22.12.2009  (#5)
@Zapu - Hi,

Ja ich meinte es nicht so extrem, ich meinte einfach ich möchte die Zuluft nicht erwärmen, sondern "nur" über den Wärmetauscher laufen lassen, und die reine Zuheizung mit der FBH FBH [Fußbodenheizung].

Da ich aber kein PH in Realität kenne, wo der Boden bzw. die Öberflächen angenehm temperiert sind, weiss ich nicht ob soetwas realisierbar ist in einem PH oder ob dann ein NEH her muss.

LG

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  •  2moose
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#6)
Nur weil man sockenlos laufen will, die EKZ so weit zu - verschlechtern, dass mann den Fußboden warm genug fahren kann (die "überschüssige" Energie der zu warm betriebenen muss ja irgendwo ins Freie gelangen), find ich ausgesprochen schade.
... wenn zur Lösung "handwarmer Fußboden" das Problem "höhere EKZ" her muss.

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  •  nickwing
22.12.2009  (#7)
2moose - Hi,

Ja das ist ja genau die Sache. Wenn ich z.b. irgendwo mal ein PH sehen darf wo die Oberflächentemperatur für MICH angenehm ist, dann wäre bewiesen dass es auch so geht, nur die 2 PH die ich nun kenne und auch eines richtig bewohnt habe, waren alles andere als gemütlich und da ist es mir auch egal ob ich eine niedrige EKZ habe und wenig Kosten oder sonst was, der Komfort, noch dazu bei den Preisen für einen Neubau, muss an erster Stelle stehen.

LG

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  •  2moose
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#8)
Dann musst Du Dir wohl einen innovativen Planer suchen, der - Dir das umsetzt ... warmer Boden und kühle Raumluft (ein Widerspruch in sich) lässt sich nur im schlecht gedämmten Altbau (oder mit offenen Fenstern) verwirklichen. Dazu "bräuchte" es eine EKZ deutlich >50 ... und das ist aus guten Grund nicht mehr erlaubt.
So eine "Strahlungsheizung extrem" wären z.B. die ein wenig umstrittenen Infrarotpaneele.

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  •  nickwing
22.12.2009  (#9)
kühle raumluft - bitte,

reitet doch nich auf der kühlen raumluft herum, ich meinte nur dass ich die luft nicht mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] erhitzen möchte sonst nichts.

die wärme soll eben durch gebäude aktivierung geschehen indem fall fussboden, das die luft dann warm ist ja gut, ich will keine kühle luft, ich möchte sie nur nicht vorher erwärmen (ausser über die wärmerückgewinnung)

das ist nicht das thema, das thema ist ob in einem PH einfach die öberflächen temperaturen so niedrig sind wie ich es erlebt habe.

LG

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  •  2moose
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#10)
Klar sind die niedrig ... wenn man bloss 1500 oder 2000 Watt - ins Haus einbringen muss, hat der Fußboden vielleicht 25 Grad ... und Deine Füße 36 => es fühlt sich kalt an, besonders wenn der Boden eine gute Wärmeleitfähigkeit hat wie Fliesen oder Laminat. Holzboden geölt oder Kork fühlt sich angenehmer an.

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  •  pascal
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#11)
überleg Dir ... in welchen Räumen Du barfuss laufen willst!

Bad
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen (aber nur kurz und eher unbeheizt)

Achte auf die Zonierung, so dass die eher zu beheizenden Räume nahe zusammenliegen und Du die gesamte Heizleistung in diesem Bereich in das Haus einbringst. Natürlich ist das eventuell wieder kontraproduktiv zur JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] einer Wärmepumpe.

Ich erlebe allerdings momentan das gleiche Phänomen in einem sehr gut gedämmten NEH. Vor allem im gefliesten Bad. WZ und Schlafräume sind mit Massivparkett auf Holzfaserunterbau, dort ist sowieso Wandflächenheizung, welche jedoch auch nicht merklich warm wird, ausser bei -15 Aussentemperatur

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  •  nickwing
22.12.2009  (#12)
@pascal - hi,

Ja die Zonierung ist wichtig, warm sollten die Oberflächentemperaturen natürlich im Bad/Wohnen/Essen/Küche sein.
Ich verstehe auch nicht warum alle PH-Anbieter und Werber mit hohen behaglichen Oberflächentemperaturen werben wenn genau das Gegenteil der Fall ist.

Ich denke auch daran nur in diesen Bereichen die gesamte Heizlast einzubringen, weil im Schlafzimmer ist es zwar auch nicht schön wenn der Boden kühl ist (wie ich erlebt habe beim Probewohnen), aber immer noch mehr vertretbar als im Bad, da kommst Du aus der Dusche und dir frieren die Füsse ab.

@Pascal: was für eine EKZ hat Dein NEH ?

Ich habe auch schon gedacht, dass eine Infratrot Fussbodenheizung nur im Bad und Wohn/Ess/Küchen Bereich die behaglichkeit bringt (keine Panelle, das sind Infrarot-Flächenheizungen). In einem PH könnte sich das auszahlen und trotzdem die Füsse gut wärmen, aber es ist halt leider nur Theorie.

Interessant wäre dies einmal zu testen bei jemand der das Verbaut hat oder bei einer Firma.

Ein Beispiel von vielen:
http://www.infrarot-heizungen.net/Elektro-Fussbodenheizung:::17.html

LG

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  •  pascal
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#13)
... im Bad wäre das vertretbar - dort wird die Heizung ja nur kurzzeitig betrieben! Bäder werden ja auch oft mit Elektroheizkörpern ausgestattet um kurzfristig eine Raumlufttemperatur von 24° ze erreichen. nach dem Duschen wird der Heizkörper wieder abeschaltet ...
Der reine Heizwärmebedarf bei unserem NEH liegt unter Berücksichtigung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bei 27kWh/m2a
vielleicht helfen aber auch Bodenbeläge mit geringer Wärmeleitfähigkeit wie z.B. Holz, Kork, Terrakotta, ...? Wie bereits gepostet!

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  •  nickwing
22.12.2009  (#14)
Bodenbeläge mit geringer Wärmeleitfähigkeit - Hi,

In wie fern sind Bodenbeläge mit geringer Wärmeleitfähigkeit "wärmer" ?
Übernehmen die mehr die Wärme der Luft oder wie ?

In beiden Passivhäusern in denen ich war (und gewohnt habe) war ein Holzfussboden drinn der sehr kalt, aber vielleicht gibt es auch bei Holz verschiedene Arten ?

Kork kann ich mir vorstellen sollte aufjedenfall nicht so kalt sein, aber eigentlich wollte ich Fliessen (und diese eben erwärmen)

LG

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  •  pascal
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#15)
je geringer die Wärmeleitfähigkeit - des Bodens ist, desto gringer ist die Wärmeabgabe über deine Füsse an den Boden.
Nimm eine 20° (Raumtemperatur) warme Granitplatte und eine 20° warme Styroporplatt und stell Dich mit nackten Füssen drauf. Dann weisst Du was ich meine.
Leg holz auf Estrich oder leg Holz auf Holzfaserdämmung, den Unterschied wirst Du merken!

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  •  Hitcher
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#16)
Eigentlich ganz einfachIch denke du solltest einfach eine FBH FBH [Fußbodenheizung] einplanen und natürlich trotzdem gut dämmen. Ob du das Haus dann NEH oder PH oder einfach nur Haus nennst ist doch egal. Im gut gedammten Haus ist die VL VL [Vorlauf] sehr niedrig, trotzdem ist der FBH FBH [Fußbodenheizung]-erwärmte Boden einfach angenehmer zu begehen als der unbeheizte Boden. Du hast ja selber bereits bemerkt daß auch Parkettböden im PH sich für dich zu kalt anfühlen, Wärmeleitfähigkeit hin oder her, also mach einfach eine FBH FBH [Fußbodenheizung], es wird dich halt evtl. etwas mehr kosten.

Wenn dann irgendwer zu dir sagt, ein Haus mit FBH FBH [Fußbodenheizung] ist kein PH, na und wenn schon.

Was du mit "FBH-Regelung unabhängig von der Lufttemp." meinst ist mir unklar. "Wie im Sommer", da ist die Lufttemp. doch weit über 22°C, das ist doch genau das was du nicht willst? Ich habe eine vollflächige FBH FBH [Fußbodenheizung] und Erdwärme-WP, Luftemp ist zwischen 21.5 und 22.0°C, der Boden ist angehnem warm, eine separate KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] läuft auch. Ich darf mein Haus aber nicht PH nennen, ojeoje emoji.

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  •  Josef
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#17)
keine FBH FBH [Fußbodenheizung] und trotzdem angenehm - .. das mit den "kalten Böden" liegt nicht nur im Bodenbelag sondern auch im Bodenaufbau; ein lackierter Parkettboden auf einem konventionellen Estrich verlegt wird kalt sein ..

bei uns gibt´s keine FBH FBH [Fußbodenheizung], die Böden sind geölte Lärche auf einem Bodenaufbau mit 4cm Holzweichfaser und Dielenleisten (drunter ist noch eine Split-Schüttung und dann die Massivholzdecke bzw. eine EPS-Dämmung zur Bodenplatte hin); da ist nix kalt

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  •  nickwing
22.12.2009  (#18)
@Hitcher - Hi,

Also mit dem Satz meinte ich, dass ich nicht über die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zusätzlich heizen möchte.

In dem PH wo wir probe wohnen waren, gab es ein Thermostat, das gleichzeitig die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und die FBH FBH [Fußbodenheizung] gesteuert hat.
Also wenn ich dort 22 Grad eingestellt habe, hat nicht nur die FBH FBH [Fußbodenheizung] sich auf die 22 Grad eingestellt, sondern eben auch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] irgendwie.

Ich möchte die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einfach nur "dumm" laufen lassen mit wärmerückgewinnung und frischer Luft zufuhr.

Geheizt soll nur mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] werden und die möchte ich eben einstellen können.

Z.b. möchte ich 24 Grad am Fussboden einstellen, egal wie die Lufttemperatur ist.



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  •  Noldman
  •   Gold-Award
22.12.2009  (#19)
@nickwing - Und wo ist da das Problem? Was du willst ist nichts anderes als ein PH das eben nicht über ein Kompaktgerät (also über die Luft) beheizt wird, sondern über den Fußboden.
Was du suchst ist also nichts anderes als eine stinknormale billige KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] + eine stinknormale Heizung die die Energie über eine Fußbodenheizung abgibt. Also eine Aufteilung der Funktionen Belüftung und Heizung die in den Kompaktgeräten zusammgeführt werden.
Nachdem die Kompaktgeräte völlig überteuert sind, kostet diese Variante (obwohl sie sogar die ganzen Nachteile der Kompaktgeräte wie zb. zu trockene Luft, etc. nicht hat) so gut wie das gleiche, bzw. wenn du gut verhandelst sogar weniger.

Die meißten Passivhäuser haben kein Kompaktgerät. Die Werbungsfrizzen suggerieren aber anderes.

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  •  Benji
23.12.2009  (#20)
Kompaktgerät - Kompaktgerät bedeutet nicht zwingend Heizung über Luft. Es gibt auch Kompaktgeräte die die beiden Funktionen getrennt haben, und damit eine unabhängige Regelung der Lüftung und der Heizung erlauben, trotzdem aber Synergien zwischen den beiden Funktionen nutzen.


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  •  pia2
23.12.2009  (#21)
Genau !! - Ich kann Hitcher nur beipflichten. Nimm Dir eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit WRG ohne Zuluftnacherwärmung und mach Dir eine FBH FBH [Fußbodenheizung] rein, wenn Du willst. Wie Du die Restwärme, die auch ein PH braucht, reinbekommst, ist doch vollkommen egal. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Zuluftnacherwärmung sehr träge ist und habe die Bude nicht angenehm warm bekommen. Jetzt habe ich mir zusätzlich Natursteinheizungen an die Wand gehängt und habe die Wärme da, wo ich sie brauche und auch relativ schnell.
Eine Fußbodenheizung kannst Du wunderbar über eine Luft/Wasser-Wärmepumpe betreiben, da die Vorlauftemperatur niedrig ist. Wenn ich nochmal ein PH bauen würde, dann käme auch eine FBH FBH [Fußbodenheizung] rein. Und das WW WW [Warmwasser] würde ich ganz "unökologisch" mit einem elektronisch gesteuerten elektrischen Durchlauferhitzer erwärmen, da man dann zumindest keine Speicherverluste hat.
Und: lass Dir keine Dogmen aufschwatzen, wie z.B. dass ein PH nur ein PH sei, wenn man es über die Zuluftnacherwärmung heizt.
Blödsinn ! Wichtig ist vor allem Dein Heizenergiebedarf, nicht wie Du den bewerkstelligst.


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