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Hallo,
ich hätte erst mal kein Jahr gewartet ....; ich würde einfach mal mit der Dame sprechen ("kostet" 5 min) ..., dann einen Stempel vor das Gatterl einrammen ("kostet" einen vermutlich ohnehin vorhandenen Stempel), und zuletzt die Klage vornehmen. Im Sinne eines verursachungsadäquaten Aufwandes zur Bereinigung dieses Problems in genannter Reihenfolge. fg |
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Is ja nicht das schlechteste, was einem passieren kann, wenn die anscheinend komische Nachbarin nicht zur bauverhandlung erscheint.
Dh. Ihr ist das Bauvorhaben eher Wurscht und kann dann auch keine schwierigkeiten machen. @dandjo: mich würde es auch stören, wenn bei mir jemand im Garten rumläuft...vor allem ohne fragen....da geht's darum, dass es zwischen mein und dein einen Unterschied gibt und das ned respektiert wird. Und Nach ein paar Jahren hat man im worst Case noch schererein, wenn sie sich einbildet, das ersessen zu haben. Mir wär der rechtsweg zu mühsam, vor allen gleich am Anfang. Ihr das zu sagen dauert genau 5 Sekunden. Wenns ned fruchtet, bleibt einem dann eh nix anderes als der Rechtsweg übrig... |
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wegen rechtsweg: da hab' ich - vor beschreitung desselben einen ganz anderen tipp gegeben:
die anmerkung "wennst lustig bist" diente lediglich der steigerung der aufmerksamkeit - meiner erfahrung nach reagieren solche leute sehr sensibel darauf, zudem ist mit pauschalem aufwandersatz (= pflöcke extra kaufen + holen, zeit) auch die geringfügigkeit nicht mehr so leicht zu beweisen. im klagsweg wenn's vor gericht landet zudem wurscht, weil vorprozessuale kosten zur streitvermeidung... gesprochene worte (="sabbeln") sind nun mal nur per video zu beweisen. das ist deutlich schwerer vor gericht durchzuboxen als die klassische variante "brief + zustellung mit zustellnachweis". |
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Hallo Solarix, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Nachbarin durchquert unseren Garten |
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@creator: warum reden? Vielleicht braucht man ja auch einmal etwas von der Nachbarin, eventuell muss man auch einmal ihren Grund betreten, vielleicht möchte man einmal ein Kabel durch ihren Grund legen, vielleicht ist man einmal darauf angewiesen, dass sie ein Auge zudrückt? Zum Beispiel weil man irgendeine laute Maschine an einem Sonntag betreiben muss weil's am Montag zu spät ist? Es gibt hunderte Gründe. Und einen Pflock vor das Gartentor als erste Maßnahme wird bei der Nachbarin mit ziemlicher Sicherheit auf immer und ewig alle diesbezüglichen Türen zufallen lassen. Im anderen Fall sieht sie vielleicht ihren Fehler ein und entschuldigt sich dafür und ist in Zukunft vielleicht besonders entgegenkommend... Vielleicht auch nicht, aber das muss man halt ausprobieren. |
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ad Beweis - in dem Fall der Einsichtigkeit der Nachbarin ist ein Beweis der gesprochenen Worte auch gar nicht notwendig, somit die Beweisbarkeit auch irrelevant. Wenn du eine Videokamera mitnimmst wenn du mit ihr sprichst, kannst es auch gleich bleiben lassen. |
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wie aus der darstellung des te ersichtlich, gehe ich nicht davon aus, dass die beiden parteien gegenseitig auf engen kontakt wert legen. notstand ist immer entschuldbar, nothilfe auch und für den rest gibt's auch klare regeln. sabbeln ist bei sachverhalten, in denen zeit und beweisbarkeit rollen spielen, gefährlich und wegen beweisproblemen nachteilig. wie gesagt: jeder entscheidet für sich selbst. ich hab' nur die rechtlich sichere seite dargestellt. |
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ad Beweis - in dem Fall der Einsichtigkeit der Nachbarin ist ein Beweis der gesprochenen Worte auch gar nicht notwendig, somit die Beweisbarkeit auch irrelevant. Wenn du eine Videokamera mitnimmst wenn du mit ihr sprichst, kannst es auch gleich bleiben lassen. |
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.Ich bin zwar beileibe kein streitscheuer Zeitgenosse, kann aber dem präventiven Schiessen mit Kanonen nix abgewinnen, solange man keine "Kriegserklärung" hat. Egal ob man von der Nachbarin in Zukunft etwas brauchen könnte oder nicht, ob sie als schwierig gilt oder nicht - nachdem das jetzt ja ohnehin schon ein Jahr lang so geht, werden die 3 Minuten für den freundlichen aber sehr bestimmten Hinweis auf die Besitzverhältnisse und ihr "Vergehen" ja wohl drin sein, oder? Zumal der TE ja persönlich noch keinen Kontakt und auch keine Probleme mit Nachbarin hatte, und alles nur vom Hörensagen weiss.... Wenn ihre Reaktion negativ ist, dreh ich mich auf der Stelle um und geh, und setze dann weitere "offizielle" Schritte.
Leute Leute Leute.... Wo kommen wir hin, wenn alle und jeder auf diese Linie einschwenkt.... Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Nachbarn nur mehr via Anwaltsbriefen verkehren, ohne vorher persönlich miteinander gesprochen zu haben. Und es bricht niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man selbst den ersten Schritt macht. Gruss, mikee |
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vielleicht könnte der TE auch kurz erklären, warum er noch nix gesagt hat im letzten Jahr... |
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In der Ruhe liegt Hallo erstmal,
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. So viele Sichtweisen gibt es also ... Ja es stimmt, wir haben bisher noch nicht mit ihr geredet. Deshalb ja auch meine Frage . Darüber hinaus wollte ich einfach wissen wie andere darüber denken und welche Möglichkeiten ich habe falls ein mit ihr Gespräch zu nichts führt. Leider müssen wir sie wohl „auf frischer Tat stellen“ da sie nie an den Zaun kommt und ein bisserl tratscht. Ich glaube fast sie kennt uns nicht einmal. Und als Gesprächseinleitung kommt „Hallo, ich bin der … und es passt mir nicht dass ...“ auch nicht besonders gut. Pflöcke hab ich – sind ja genug übrig geblieben. Aber das soll nicht die erste Maßnahme sein. Wir beabsichtigen schon als Erstes das Gespräch zu suchen. Sie hat kein grundbücherliches Recht auf irgendwas. Und ich glaube auch dass sie sich sehr wohl ihrer Handlungen bewußt ist aber „wo kein Kläger da kein Richter“ - sie läßt es halt drauf ankommen. Außerdem ist sie eine ältere Dame – die läuft nirgends mehr hin. Bestenfalls geht sie schnellen Schrittes ![]() Einfriedung straßenseitig gibt es noch nicht. Gibt es aber bei fast keinem der Neubauten. Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass fremdes Eigentum auch ohne Zaun respektiert werden kann. Sogar die Kinder der ganzen Jungfamilien halten sich an die nicht vorhandenen Zäune. Offenbar ist dem aber nicht/nimmer so (wie einige auch schon feststellen mussten). Wir wohnen wie gesagt jetzt seit einem Jahr hier und haben sie ca. 4 mal gesehen. Ihre Verwandschaft 1 mal. Wir liegen ja nicht auf der Lauer und schauen wer unser Grundstück widerrechtlich betritt. Keine Ahnung ob sie auch drüber geht wenn wir wirklich nicht daheim sind. Und wenn wir sie mal sehen dann meist auch nur zufällig aus dem Augenwinkel und bis ich reagiert habe und zur Haustür draussen bin ist sie schon wieder durch ihr Türl und ihre Büsche verschwunden. Meiner Frau ist es unangenehm sie darauf ansprechen zu müssen. Und ich selber hab sie bisher überhaupt nur 1x „ertappt“ - ich bin aufgrund meiner Arbeit nicht viel daheim. Und sonst haben wir sie überhaupt noch nie gesehen. Nur ihren Hund – der kommt gelegentlich mal an den Zaun und dürfte ein ganz Lieber sein. Unsere Nachbarn die auch an ihren Zaun grenzen sagen dass sie offenbar sehr zurückgezogen leben dürfte. Die wohnen schon etwa 3 Jahren hier und haben seither vielleicht 2 Worte mit ihr gewechselt: Grüß Gott. Aber die haben kein Türl! |
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Ja warum wohl? Eh immer das selbe: Weil er halt seine Ruh' möcht' und nicht "anstreifen" will wenn es irgendwie vermeidlich ist. Schon gar nicht mit einer Person über die in der Nachbarschaft unheimliche Dinge gemauschelt werden. Ist ja eher ein mentales Problem: Schaden tut es nicht wirklich, aber es stört einen halt. Wenn man schon ein Vermögen für ein kleines Stückchen Land ausgegeben hat, soll gefälligst auch jeder einen Bogen rundherum machen. @dandjo's Meinung find' ich übrigens besonders cool ![]() |
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@Solarix - Wenn du das Gespräch suchen willst, einfach mal freundlich begegnen. Wie wärs mit "Grüßie Frau Nachbarin, darf ich ihnen helfen ihre Dosen zu entsorgen?". Damit informiert man sie gleich mal, dass man hier wohnt, dass man das Gespräch sucht und dass man entgegenkommend ist. Wenn sie zum Müllplatz mitgeht, hat man auch gleich etwas Zeit ein paar Dinge anzusprechen, wie "übrigens, ihre Besuche waren letztens ein wenig neugierig auf unserer Terrasse, für unseren Geschmack etwas zu neugierig". Usw. Einfach mal ruhig Blut, aber ich denke du überhastest da eh nix. Falls sie wirklich auf stur schaltet, nicht zugänglich ist und blöd daherkommt, bleibt eh nur Creators Keule, und dann zurecht. |
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ihr könntet ja auch einmal zu ihr rübergehen und anläuten mit einer Flasche wein oder so in der Hand, euch als die 'neuen' Nachbarn vorstellen (was ihr offenbar im letzten jahr noch nicht gemacht habt), und dabei dann einmal herausfinden, ob sie wirklich so 'streitbar' ist wie es heißt. |
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ich würde ja wieder mal wetten... dass freundlichkeit allein hier nix bringt. aber erfahrungsgemäß will dann nie wer dagegenhalten, daher 2 links:
http://www.vegaoptics.de/Wildkameras_c721_x1.htm?gclid=CP_C3pm0vLICFcUPfAod2nwApQ http://www.lk-bgld.at/?+Tierschuetzer+illegal+eingedrungen+&id=2500%2C1725208%2C%2C%2C - eh wieder vorprozessuale kosten... ansprechen oder zustände perpetuieren - your choice. |
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... und grade alte Leute, wenn sie nicht mehr so hell sind oder vereinsamt, tun' komische Sache, zumindestens in den Augen der jungen zugezogenen.
Einerseits weil sie es halt immer schon so getan haben und weil vor ein paar Jahrzehnten die üblichen Gewohnheiten noch ganz andere waren. Die ganze Geschichte erinnert mich an meine Oma (die Jungen im Dorf haben sie auch sicher als engstirning, streitbar und Kontaktscheu bezeichnet). Sie hat ihr Altpapier in den Wald getragen und dort in eine Grube geschmissen. Sie war es halt so gewohnt ... bis vor etwa 30 Jahren haben mehrere alte Leute aus dem Dorf ihren Müll dort abgeladen. Das war ganz normal für die. Heute undenkbar. Der damals neu zugezogene Wiener Waldbesitzer hat die Dorf-Gendarmerie gerufen (da Minidorf hat eh jeder gewußt wer die paar Alten sind die das machen). Der Gendarmariekommandant hat allen Verdächtigen einen Besuch abgestattet. Am selben Tag hat meine Oma ihrem Leben ein Ende gesetzt und sich aufgehängt. Von daher meine Meinung dass man nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen muß. Nur selten werden die Beteiligten damit glücklich. |
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@ Solarix: Respekt vor fremdem Eigentum? - So was gibt' s net wirklich - leider.
Ein paar Beispiele: Meine bessere Hälfte hat vor einigen Monaten ihre ausgelatschten Schuhe vor der Türe stehen lassen - weg waren sie. Hausfremde sind eher selten im Stiegenhaus. Am vergangenen WE hat einer seinen alten Kasten am Gras im Innenhof (Wohnanlage) abgestellt - wird schon wer wegräumen den Sperrmüll & Entsorgung zahlen eh alle anderen mit... Einige nette Nachbarn halt. Parke in der Nähe meines Brötchengebers in einer Garage gegen Einwurf von Scheinen- davor ist noch ein Parkplatz - abgetrennt von der öffentlichen Straße mit Schranke. Da schicken Nachbarn ihre Wauwaus zum großen Geschäft hin, andere wildfremde nehmen in aller Ruhe ihr Gelati dort ein und schauen sich um was denn so für Autos & Motorräder herumstehen. Wenn man sie dann anspricht & fotografiert, schauen' s blöd. So viel zum Thema Respekt vor fremden Eigentum - den gibt' s net. Wieder langer Rede kurzer Sinn. Ein paar Mal hast gesehen, wie sie seelenruhig über euer Grundstück gelatscht sind - viele Male wohl nicht (gesehen). Blockiere das Türl der Nachbarin auf Deiner Seite in welcher Form auch immer wenn du nicht reden magst. Die Gute samt Verwandtschaft wird das zwar schmerzen, aber da kann sie sich dann beim Salzamt beschweren. Einfriedung würde ich straßenseitig machen, auch wenn es die anderen Nachbarn nicht haben. Damit hast Ruhe und basta. |
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ich für meinen teil muss ja sagen, dass ich die erfahrung gemacht habe, dass freundlichkeit fast immer zum selbst gewünschten ziel führt. Wir haben ein sehr gutes verhältnis mit allen unseren nachbarn und trotzdem nicht das gefühl, dass wir übervorteilt werden, sondern es ist ein geben und nehmen. Mit was für leuten habt ihr zu tun, dass man davon ausgeht, dass freundlichkeit sinnlos ist? |
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Es hat halt jeder einen anderen Zugang und andere Reizschwellen. Die einen duzen prinzipiell jeden und finden es als das normalste der Welt und können gar nicht verstehen dass es jemanden stören könnten. Andere empfinden es als grob beleidigenden Akt. Andere gehen über fremde Gründe und denken sich nichts böses dabei, während es andere als gezielte Provokation auffassen. Ein bisschen entspannter über den Dingen zu stehen und sowas zu verstehen würde das Leben oft erleichern. |
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@ildefonso & entspannte Sichtweise - Imho ist obiges net okay & auch nicht zu tolerieren. Dann steigt die nette ältere Dame oder deren ebenfalls die Strecke abkürzende Verwandtschaft auf den schon erwähnten Rechen und verklagt den Eigentümer - eh super. Tja und wo ziehst dann die Grenze. Wenn dir jemand ins geparkte Auto fährt und dann Fahrerflucht begeht - auch okay? Kann man eh entspannt sehen - Kasko ohne Selbstbehalt vorausgesetzt. Das bisserl Rennerei wegen Anzeige und so - eh net der Rede wert (blöderweise in den letzten Jahren zwei mal gehabt). In beiden Fällen geht' s um fremdes Eigentum und da ist mal schluss mit lustig ![]() |
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juristen sind böse christen und sehen dort, wo niemand sonst - was sieht, gespenster. böser nachbar hat sein grundstück nicht gesichert und was in seinem garten rumstehen lassen... sicherungspflichten verletzt... verletzte kinder und alte omis, die den grundeigentümer verklagen und mal der grundstückshaftpflicht was zu tun geben; erst ein wegerecht haben und dann den verzicht darauf verkaufen wollen... aah, schöne dinge fallen einem da ein - und so weltfremd, kommt ja nie vor ![]() meine nachbarin war weit über achtzig und ist auch heute noch voll klar im kopf. alte leute soll man nie unterschätzen - die ham zeit, sich in was zu verbeißen. bin ihr im nachhinein nicht böse - hab' das grundstück billig bekommen, weil der vorbesitzer w.o. gegeben hat... andererseits hätten 99,9% bei dem theater mit einwendungen bei der bauverhandlung, baustopp, forderungen nach wegerecht, glotzenden nachbarn (alle vorher schikaniert und willig kuschende opfer) und dämlicher richterin weinend das weite gesucht...: allgemeiner tenor: die ist so reich&böse, da kann man nix machen... was soll ich mit so nachbarn? jetzt wollen's ja ned amal billig verkaufen... ![]() |
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Ich hab nicht gesagt dass es O.K. ist. Dass es das nicht ist, ist - denke ich - unbestritten. Da passt kein Blatt Papier zwischen uns! Sogar @dandjo, und der hat hier ja wohl bislang die liberalste Halterung eingekommen, hat nicht gesagt dass es OK ist. Nochmals: Oft macht ein Mensch etwas (was allgemein als "nicht OK" eingestuft wird), jedoch ohne böse Absicht. Beispiel: Ich hätte ganz früher keinen Grund gewußt, warum es ein Problem ist wenn man durch die Wiese vom Bauern, die ja eh gleich neben der Straße bzw. neben dem Weg liegt, durchlatscht. Oder wenn jemand mit dem Hund durchmarschiert (egal, hab' eh keinen Hund) oder ein Picknick macht. Mittlerweile weiß ich es besser warum das ein Problem ist (und das Problem nicht bloß die Betretung fremden Grundeigentums ist). Von daher unterstelle ich der alten Frau jetzt auch nicht gleich dass sie ihren Nachbarn provozieren möchte, oder dass sie das soviele Jahre lang machen möchte bis sie das ins Grundbuch eingetragen bekommt. Wahrscheinlich tut's sie's halt "einfach so". Glaubt es stört nicht. Glaubt es sieht niemand. Oder was auch immer ... Ich find' nicht OK wenn man "von den anderen" immer gleich das schlechteste annimmt. Ich mein', wir sind ja auch alles "andere". Die alte Omi hängt jetzt vielleicht grade im Internetforum vom Pensionistenverband herum um schimpft über den TE, weil ihr seine Kinder mal den Vogel gezeigt haben, weil er das Grillfest am Abend zu laut macht oder was auch immer ... und ihre betagten mitposter geben ihr - genau wie hier im Forum - recht wegen der unhaltbaren Zustände. Wenn alle nur mit dem Dampfhammer durch die Gegend fahren würden ohne das Gespräch zu suchen, hätten wir wohl schon die ganze Welt atomar zerbomt. |