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Langstrecke mit E-Kleinwagen

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  •  Mattersburger
7.9. - 7.10.2025
96 Antworten | 34 Autoren 96
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Liebe E-Fahrer,

wir haben demnächst 2x je 900 Kilometer Autofahrt zu stemmen (Mattersburg - Straßburg), de facto alles Autobahn. Ich lese hier öfters, wie problemlos internationale Langstrecken von Nordnorwegen bis hinter den Balkan mit E-Autos inzwischen dank gut ausgebauter Ladeinfrastruktur sind. 

Aber mein E-Corsa ist für diesen Zweck wohl eher suboptimal geeignet. Ich schätze, mehr als 220 km am Stück werden sich bei Autobahntempo nicht ausgehen, wenn man noch eine gewisse Reserve möchte. Es werden ja auch so engmaschig die Schnelllader an der Autobahn stehen, dass es immer exakt passt?

Würdet ihr das trotzdem machen, oder auf den vorhandenen Zweitwagen (Verbrenner) umsteigen, mit dem es auf einmal ginge (wobei ich zumindest einmal ohnehin eine Pause machen würde)?

LG Mattersburger 

  •  sir0x
  •   Bronze-Award
9.9.2025  (#21)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Wie kann man mit so einem Minikfz solche Strecken absolvieren wollen? Komfort? Platz?
Vom Sicherheitsaspekt ganz zu schweigen.

Ähm, letztens einen 2CV aus Holland auf der Autobahn in Kärnten gesegen, somit sehe ich da aber überhaupt kein Problem für einen eCorsa.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
9.9.2025  (#22)

zitat..
christoph1703 schrieb: Nicht jeder fährt gerne Panzer (oder kann/will sich einen leisten). So unbequem ist der Corsa nicht, wenn man durchschnittlich groß ist. Außerdem ist ja nicht gesagt, dass der verfügbare Verbrenner bequemer, größer oder sicherer ist.

Sorry, ist das keine legitime Frage, eine 1.800 km-Reise mit einem Kleinwagen zu hinterfragen? Der TE schreibt ja von "stemmen".
Und was hat Komfort, entspanntes Reisen und Sicherheit mit (offensichtlich (m)einem Panzer zu tun?
Ich würde dir mal ans Herz legen, mit einem "Panzer" zu reisen, damit du den Unterschied kennenlernst.

Ich vermute stark, dass der Verbrenner größer ist. Interessant wäre auch zu wissen, ob wer mitfährt, ob es eine der-Weg-ist-das-Ziel-Reise ist, usw. Vielleicht schreibt es ja der TE.

zitat..
sir0x schrieb: Ähm, letztens einen 2CV aus Holland auf der Autobahn in Kärnten gesegen, somit sehe ich da aber überhaupt kein Problem für einen eCorsa.

Klar, da war vermutlich der Weg das Ziel. Also der Vergleich hinkt gewaltig.
Gibt genug, die auf Oldtimertreffen fahren. Einer davon ist mein Kollege. Die allermeisten fahren nur die absoluten Musskilometer auf der AB und sind in eine überwiegenden Anzahl auf Bundes- und Landesstraßen unterwegs.
Sicherheitstechnisch ist ein 2CV auf stark befahrenen Autobahnen mehr als fragwürdig.

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  •  christoph1703
9.9.2025  (#23)

zitat..
speeeedcat schrieb: Sorry, ist das keine legitime Frage, eine 1.800 km-Reise mit einem Kleinwagen zu hinterfragen?

Doch, natürlich. Hinterfragen darf (und sollte) man sowieso immer alles. Das klang nur nach einer gewissen Verallgemeinerung und Vorurteilen. Ein Kleinwagen ist nicht automatisch weniger sicher als ein SUV, gegen einen LKW verlieren beide. Die Fahrassistenzsysteme im Corsa sind zwar nicht die besten, aber können auch Unfälle verhindern. Kommt immer drauf an, welcher Verbrenner alternativ zur Verfügung steht. Ein Kombi aus 2010 hat vielleicht nur Tempomat, ein Smart hat weniger Puffer als der Corsa.

Das mit dem 2CV stimmt wohl, damit fährt man, weil man damit fahren will.


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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
9.9.2025  (#24)

zitat..
speeeedcat schrieb: Klar, da war vermutlich der Weg das Ziel. Also der Vergleich hinkt gewaltig.
Gibt genug, die auf Oldtimertreffen fahren. Einer davon ist mein Kollege. Die allermeisten fahren nur die absoluten Musskilometer auf der AB und sind in eine überwiegenden Anzahl auf Bundes- und Landesstraßen unterwegs.
Sicherheitstechnisch ist ein 2CV auf stark befahrenen Autobahnen mehr als fragwürdig.

ich seh immer wieder ältere Kleinwägen auf der Autobahn, verstehe das Problem nicht.

Der 2CV war ja ein Extrembeispiel, und ja es war 2CV Treffen in Slowenien.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.9.2025  (#25)

zitat..
christoph1703 schrieb: Das klang nur nach einer gewissen Verallgemeinerung und Vorurteilen.

Wie du auf Vorurteile und Verallgemeinerung schieben kommst, ist mir schleierhaft. Fakt ist, dass eine Reise mit einem Kleinwagen (=Minikfz) für 2tkm auch nicht annähernd mit einer komfortablen Limousine vergleichbar ist, weder sicherheitstechnisch (Fahrwerk, Bremsen, Assistenzsysteme, usw.) und schon gar nicht vom Komfort her (Sitze mit Lüftung und Massage, Geräuschdämmung in Blech und Scheiben, wieder Fahrwerksabstimmung/Dämpfung usw.).

Objektivität anstatt  Polemik täte der Diskussionskultur gut.

zitat..
christoph1703 schrieb: Ein Kleinwagen ist nicht automatisch weniger sicher als ein SUV, gegen einen LKW verlieren beide.

Selten kommt auf der AB ein LKW ins Spiel.
Hingegen sind Reifenplatzer, Sekundenschlaf und Unaufmerksamkeit schon viel eher Unfallursachen.
Nicht nur irgendwo aus einer Statistik gelesen, sondern 30j Berufserfahrung. 

Aber ich bemühe auch gerne das Netz, auch wenn es "nur" der subjektive Ö....C ist.  Im Ö....C-Bericht liegt ein vergleichbarer E-Mini im Crashtest zwar nicht schlecht, ein A6 Etron hingegen aber hervorragend:
https://www.oeamtc.at/presse/oeamtc-crashtest-zeigt-dass-auch-kompakte-pkw-sicher-sein-koennen-77824146
Nochmals: wie du Sicherheit und Fahrassistenz eines Kleinwagens (denn dieser Kategorie gehört ein eCorsa an) mit denen einer Mittelklasse-Limo vergleichen kannst, ist mir ebenfalls schleierhaft.
Und nur zur Richtigstellung: ich fahre keinen Panzer, ähem ....bösen SUV. 

zitat..
sir0x schrieb: ich seh immer wieder ältere Kleinwägen auf der Autobahn, verstehe das Problem nicht.

Echt jetzt? Der (viel) längere Bremsweg zum Beispiel? Die Anfälligkeit der Technik? Abgenudelte, meist viel zu alte Reifen? Ein grottenschlechtes Fahrwerk?  Um ein paar von vielen sehr sicherheitsrelevanter Problemen zu nennen. 

zitat..
sir0x schrieb: Der 2CV war ja ein Extrembeispiel, und ja es war 2CV Treffen in Slowenien

Danke für die Klarstellung. Das relativiert dann mal dein gestriges Posting. Da lag ich gar nicht so schlecht, vielmehr goldrichtig ;).


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
10.9.2025  (#26)

zitat..
Mattersburger schrieb: wir haben demnächst 2x je 900 Kilometer Autofahrt zu stemmen (Mattersburg - Straßburg)

Das ist halt so eine Strecke die man an einem Tag gerade noch fahren will. Wenn nix ist wirst 10h unterwegs sein.
Mit dem eCorsa mindestens 12h.
Es wird auch nicht billiger sein als mit einem halbwegs sparsamen Verbrenner. 
In Ö nochmal billig Volltanken vs. teure DC Charger an der Fahrstrecke.

Mit einem M3 LR z.B. würde sich die Frage gar nicht stellen.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.9.2025  (#27)
BTT: TE, welcher Verbrenner wäre die Alternative? Wieviele Personen reisen mit?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
10.9.2025  (#28)
Egal in welchem Auto, Zug ist immer am sichersten und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch am komfortabelsten. Klar gibt es Gegenbeispiele, aber ich bin auch schon 4h im Stau gestanden (doppelte Reisezeit) und alle 2 Minuten 10m weiterrollen ist super uncool.

Wenn ich mich 900km mit (egal welchem) Auto bewege (-n muss), dann nehme ich immer Zwischenstops für eine Nacht mit. Für mich ist das auch ein Effizienzthema. Wenn man 900km mit 100km/h fährt, also 9h dann sollte der Aufenthalt am Zielort zumindest 10x länger sein (ohne Schlafen), da kommen schnell 2 Wochen raus!

Darum kann ich auch keine Wochenendtrips nach Wer-Weiß-Wohin nachvollziehen, ist doch nur Stress. Diese 'Hypermobilität' ist schädlich für uns und das Klima, auch wieder egal in welchem Auto. Wenn man beruflich muss, hilft es eh nix (außer den Job zu wechseln emoji )

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  •  sudo
10.9.2025  (#29)

zitat..
taliesin schrieb: aber ich bin auch schon 4h im Stau gestanden (doppelte Reisezeit) und alle 2 Minuten 10m weiterrollen ist super uncool.

Macht bei meinen Autos der Stauassistent 😜 

Zum Thema: mit dem E-Corsa, naja gibt bestimmt besseres.
Die 2x900km per Auto wären für mich kein Problem, mit dem E-Corsa würd ich es mir denk nicht "antun" (außer mit Kurzurlaub in der Mitte).
Welches Auto ist die Alternative? 




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  •  Mattersburger
12.9.2025  (#30)
danke für die vielen Antworten. Die Frau pendelt täglich mit dem Zug (wenn er denn fährt :) und ist davon so wenig begeistert dass dieser für die fragliche Fahrt definitiv kein Thema ist. Nicht mal wenn wir erste Klasse im Orient Express reisen könnten :)

Es wird hin- und zurück eine Pause samt Übernachtung im Raum München geben, wo wir sogar laden könnten (wobei ich die Kosten nicht kenne). Wir wollen wegen unserer Töchter im Kindergartenalter nicht alles am Stück fahren. Die Alternative zum eCorsa ist ein VW Golf, nimmt sich vom Platz also nichts.

Ich tendiere entgegen meiner üblichen Präferenz zum Verbrenner, weil es tatsächlich preislich elektrisch nicht günstiger ist (nimmt sich aber wohl nicht viel) und vor allem weil wir flexibler und stressfreier unterwegs sind, weil wir nicht immer schauen müssen wo die nächste Ladestation ist und gegebenenfalls eine Alternative falls die Ladestation nicht verfügbar ist.

Würde ich alleine fahren würde ich den Corsa nehmen, eben auch um für die Langstrecke elektrisch Erfahrung zu sammeln, aber mit Familie scheint es mir sinnvoll alle vermeidbaren Stressoren abzuwählen. 

So eine Langstrecke werde ich vielleicht einmal alle 3 Jahre fahren, daher habe ich damals bewusst kein größeres E-Auto genommen, weil ich es für die täglichen Bedürfnisse ausgelegt habe und nicht für ganz seltene Sonderfälle. 

 

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
12.9.2025  (#31)
Wir haben euch ein E-Auto mit geringer Reichtweite, niedriger Ladeleistung und Kleinkinder. Ich würde es genau andersrum machen, mit Kindern elektisch, ohne Kinder evt. doch den Verbrenner. Bei unseren Urlaubsfahrten hat noch jedes einzige mal ein Kind früher einen Stop gebraucht wie das Auto und die Pausen haben immer länger gedauert wie das Auto zum laden. Ich habe elektisch mit Kindern bisher immer als völlig problemlos und stressfrei empfunden, auch wenn die Fahrt jetzt 1-2 Stunden länger dauert wie früher ohne Kinder mit Verbrenner,

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
12.9.2025  (#32)
@Mattersburger 
ich würde elektrisch fahren. Nimm dir ein Ionity Monatsabo zu €11,99, dann bezahlst du 39ct/kWh. Da bist du sicher spürbar günstiger unterwegs als mit dem Verbrenner. Dann fährst du von Ionity zu Ionity Ladepark und musst auch nicht "immer schauen, wo die nächste Ladestation ist". Also im Vorhinein schon die Strecke mit Stopps planen.

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
12.9.2025  (#33)
Schau ma mal was ABRP mit Ionity (bevorzugt) sagt:


_aktuell/20250912309135.png

Mit Zwischenstopp in München und Ladung bis 100% dort, würde ich das gar nicht mal so schlimm finden.




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  •  ABERG
12.9.2025  (#34)
Also ich bin in den letzten beiden Jahren mit Ionity Power Abo nach Polen, nach Schweden und in Österreich mehrmals nach Tirol und Vorarlberg mit einem Enyaq iV80 gefahren. Absolut kein Problem! Die Stopps weerden nicht durch das Auto vorgegeben, sondern durch meine Blase...🤪
Ist sicher günstiger als mit einem Verbrenner!

Daher würde ich auch zu Ionity und den Stopps von ABRP raten. Gerade mit Kindern muss man ja ohnehin mehr Pausen einlegen. Da haben sie dann 20 min zum Toben.

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  •  Mattersburger
15.9.2025  (#35)
ich habe selbst nachgerechnet und geplant, hin und retour. Mit Ionity würde es mich mit dem Abo 120 Euro kosten (EnbW 155 Euro), mit Verbrenner 220 Euro. 

Aber das Schicksal meint es nicht gut mit der E-Mobilität: Just heute hatte ich zuhause das Problem, dass der Wattpilot sich nach dem Laden nicht von meinem Opel trennen ließ, egal was ich probiert habe. Erst der Öamtc konnte helfen, indem er die reguläre AGM-Batterie kurz abgeklemmt hat.

Der Wattpilot leuchtet nun in allen Farben die er nicht soll und ist vorerst offenbar nicht verwendbar. Muss mir morgen eine Fronius Nummer raussuchen und schauen was der hat. In 24 Monaten hatte ich nie ein Problem, bis heute. Kann ja nicht sein, dass es da keinen Notlösemechanismus gibt. Aber anderes Thema.

Für die Frau ist natürlich jetzt klar, dass das fix auf jedem Ladehalt unterwegs auch passieren kann und wir dann hoffnungslos mit Kleinkind in der Pampa rumstehen, daher sind die Würfel wohl gefallen...

Ich danke für die rege Teilnahme.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
15.9.2025  (#36)

zitat..
Mattersburger schrieb: Der Wattpilot leuchtet nun in allen Farben die er nicht soll und ist vorerst offenbar nicht 

Mach ihn mal stromlos damit er dann neu startet. 
Bei uns war letzte Woche ein Stromausfall nachdem der Go-E auch ganz bunt geleuchtet hat.
Da dürfte es irgendwas am Netz gehabt haben weil er hat einen Erdungsfehler gemeldet.
Off - On und es passte wieder.


zitat..
Mattersburger schrieb: Erst der Öamtc konnte helfen, indem er die reguläre AGM-Batterie kurz abgeklemmt hat.

12V Batterie abklemmen hilft bei vielen Problemchen.
Schau mal ins Handbuch, jedes Auto sollte eine mechanische Notentriegelung für den Ladeport haben. Wäre gut zu wissen wie man sich unterwegs helfen kann.




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  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.9.2025  (#37)

zitat..
Mattersburger schrieb: Für die Frau ist natürlich jetzt klar, dass das fix auf jedem Ladehalt unterwegs auch passieren kann

Meine Frau war 200km weg von zu Hause (Deutschland) und die Welt hat sich gegen sie verschworen ... die EnBW-App wollte ein update, Google Playstore meinte 'sie sind offline', die Reservekarte von Shell hat nirgends funktioniert ... Juhu

Sie ist cool geblieben, hat den Notlader genommen, am Hotel gefragt und über Nacht mit ~2kW an 230V geladen und ist einfach wieder heimgefahren 💪.

Am Ende:
- Google Playstore war aufgrund des aktiven Adblockers nicht willens, das habe ich natürlich mit Fernsupport nicht rausgefunden.
- die Shell-karte hatte sich deaktiviert, weil ein Reservierungsvorgang irgendwie 3x nicht funktioniert hat (vermutlich ein Netzfehler im guten deutschen Mobilfunknetz). Ich konnte sie von zu Hause nicht mehr aktivieren, weil 3 Tage cool-off oder so notwending sind 🤬

Es kann schon fuxen.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
16.9.2025  (#38)
Ich kann schon verstehen, dass die Leute einfach ihre Bankomat- oder Kreditkarte reinstecken, Pin eingeben und zu einem vernünftigen Preis laden wollen.

Verstehe auch nicht warum Plug&Charge so schwierig sein soll. Ein gewisser Hersteller hat es ja schon jahrelang und das ist für viele ein Kaufgrund.

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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
16.9.2025  (#39)
Dein gewisser Hersteller hat mWn kein echtes Plug&Charge, wer es jedoch wirklich lt. Standard hat ist VAG.

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  •  sudo
16.9.2025  (#40)
Ich hatte Plug&Charge über das Ford-Ionity Abo im ersten Jahr beim Mach-E, ist schon sehr komfortabel. Hab in Österreich, Slowenien und Italien damit geladen, bequemer gehts nicht.
Mir ist sogar passiert, dass ich bei den ~20 Ionity Säulen in Meggenhofen genau die eine mit defektem Display erwischt habe, war aber auch egal: anstecken und los gehts :)

Jetzt hab ich das halt nicht mehr, da sich bei mir das Abo nicht auszahlt... 

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  •  ck
16.9.2025  (#41)

zitat..
Mattersburger schrieb: Aber das Schicksal meint es nicht gut mit der E-Mobilität: Just heute hatte ich zuhause das Problem, dass der Wattpilot sich nach dem Laden nicht von meinem Opel trennen ließ, egal was ich probiert habe. Erst der Öamtc konnte helfen, indem er die reguläre AGM-Batterie kurz abgeklemmt hat.

Jedes eAuto hat eine mechainsche Notentriegelung für den Ladeport, normalerweise im Kofferraum genau auf Höhe des Ladeports.


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