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@speeedcat
noch nicht da die Rampe auf die Terrasse noch fehlt (Rollstuhlfahrer in der Familie) da wird die Gestaltung schon interessanter, werde mich aber sicher dort hinwenden. |
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@speedcat: Ein Traum! Wunderschön!
Kurze Frage meinerseits. Wie wurde der Untergrund dort gemacht, wo früher der Schotter war? Punktfundamente, also einfach den Schotter dort weg, etwas runtergraben und die Punktfundamente gießen? Vorne raus sicher, aber der kurze Bereich neben dem Haus, wurde da auch ein Punktfundament gemacht oder z.B. nur ein Ziegel auf die Steine gelegt und somit die Unterkonstruktion unterlegt? Ich habe bei mir auch einen ca. 3,5 m langen, aber nur 40 oder 50 cm breiten Streifen neben dem Haus mit Schotter, wo die Terrasse ran soll. Ich möchte da aber nur unterlegen, sollte reichen oder? Nochmals Gratulation zur perfekten Terrasse! mfG Pete |
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Terrassenbau - speedcat@
Sieht gut aus ![]() Kannst du noch die Dielen-Breite, -Dicke, Fugenabstand und verwendete Clips/Schrauben, Unterkonstruktionsabstände u -dimension angeben ? War der Preis von 140,-€/qm inkl MwSt? Hattest du Angebote von anderen örtlichen Firmen ? Hast du den Katalogpreis bezahlt oder konntest du einen Rabatt aushandeln? Wenn die Firma aus Tschechien kommt mit einem Bruchteil der hiesigen Löhne könnte das ja vielleicht möglich sein. Kommen die bei euch aus der Nähe oder wie funktioniert das mit Anfahrt etc? Wie klappte die Verständigung ? Schreib doch noch über deine Erfahrungen wie sich die Oberfläche bei Regen verhält-ob es dann sehr rutschig wird oder nur wenn es schon länger liegt der länger naß ist. Als Fundament werden keine Betonfundamente benötigt. Nur der Mutterboden muß abgeräumt werden, dann gebrochenen Schotter auffüllen, verdichten, zur Lastverteilung eine Betonplatte auflegen und darauf die Terrassenfüße/ Gummigranulatstücke o.ä. zum Höhenausgleich. Rundkörniges Material läßt sich kaum verichten und gibt keine vergleichbare Stabilität. Bahntrassen funktionieren auch nur mit Schotterunterbau und die werden ungleich mehr belastet. Andreas Teich |
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@AnTeMa - Schau mal in den Beiträgen von speeeedy vorher... Wer schauen kann ist klar im Vorteil ![]() ng bautech |
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Sehr sehr hübsch!
Ich gestehe, ich hab ned alles gelesen. Wie entwässerst du die terrasse? |
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@Pete: vielen dank!
der schotter wurde abgetragen und bis zum mutterboden abgegraben. das waren ziemlich genau 2 schalsteine übereinander, also rund 50cm. die schalsteine aneinandergereiht, eisen aufgelegt und ausbetoniert. den zuvor deponierten schotter wieder dazwischen aufgefüllt. ich hätte zwar nur punktfundamente machen müssen, ich dachte mir aber wenn ich schon dabei bin mach ich gleich ein streifenfundament für die Ewigkeit ;) ich glaub das unterlegen müsste reichen bei dir, mein terrassenbauer hätte auch diese lösung abgenommen. ich musste aber soundso runter, um den oberflächlich eingebrachten runden bahckiesel zu entfernen. darunter war eh das kantkorn vom arbeitsgraben hinterfüllen. |
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@atma: die platte wurde im gefälle betoniert, das dielen auch. somit entwässert die Terrasse in das Kiesbett.
a propos: habe heute das material für die vorgartengestaltung bekommen. dabei waren auch zwei big bags mit dem basaltbruch, der dann in die beete kommt bzw. rund ums haus die groben flusskiesel bedeckt. das erste big bag hab ich bereits eingeschaufelt, schaut genial aus in Kombination mit der Terrasse: wenns trocken ist, hat der basalt fast die identen grauen hausapplikationen. ist er nass, tiiiiiieeeefschwarz! unser eingangspodest besteht aus dem selben basalt, das beet vorm haus grenzt dann direkt an das Podest. schaut sicher auch sehr geil aus! |
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@antema:
dielen sind 10cm breit, zwischen 1,50 und 3,05 lang, 2cm stark. der fugenabstand für jede einzelnen diele wurde mit einem spax-fugenabstandsspanner (was weiß ich wie das ding heißt) exakt gemessen. als schrauben dienten Berner-edelstahlschrauben, edelstahlclips marke weiß ich nicht. die UK wurde alle 40cm über kreuz gelegt, vorgebohrt, das bohrloch ausgefräst und verschraubt. die Männer waren drei tage da, einmal haben sie im ort geschlafen. somti war auch die anfahrt kein Thema, sie machen rund 80% ihres Jobs in Ö, viel mit Intarsien, Täfelungen bei richtig geldigen leuten ;)) vermutlich deshalb die Genauigkeit. der preis war von anfang an sehr gut, ich konnte nach einmaliger nachfrage noch einen kleinen rabatt im einstelligen prozentbereich erzielen. die rund 140-145,--/m² sind selbstverständlich offiziell! die dielen sind soweit absolut rutschfest, sofern mam halt rutschfest bei nassem Untergrund sagen kann. auf jeden fall ned rutschiger als stein, Asphalt und co. |
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Ja, das sieht toll aus!
Danke f die infos! |