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Geld mit E Auto verdienen

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
15.2.2022 - 11.10.2024
547 Antworten | 74 Autoren 547
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560
Darf ich mein, mit dem E Auto eingespartes, CO2 an Firmen (Konzere) verkaufen.
Wie müsste ich da vorgehen?

  •  Haini
  •   Bronze-Award
15.2.2022  (#1)
Hmm das wäre ja auch mit dem PV Strom das selbe. 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.2.2022  (#2)
THG Quote
Gibts wie sand am Meer.
250-350 Euro jährlich.

Ich mache es nicht - Staat hin oder her, der es dann macht. Ich will damit keine fossilen Unternehmen unterstützen 

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  •  Zwosti
16.2.2022  (#3)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

THG Quote
Gibts wie sand am Meer.
250-350 Euro jährlich.

Ich mache es nicht - Staat hin oder her, der es dann macht. Ich will damit keine fossilen Unternehmen unterstützen

Ist das für Österreich schon relevant?
Für das wird doch vom Staat gefördert, dieser kassiert doch dann die Zertifikate ein oder nicht.

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#4)
Ja würd mich auch intressieren ob es die THG Quote auch in Österreich gibt

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#5)
Das weiß ich leider nicht, da ich es nicht unterstütze, aber da man mich schon aktiv angeschrieben hat, gehe ich davon aus, dass es egal ist woher in der EU. 

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#6)
LOL.
Danke für deine Erkenntnisse, NP.
Somit hast du dich klar deklariert, worum es (dir, Unweltschützer generell) wirklich bei den E-Autos geht:
nicht um die Umwelt, sondern um den schnöden Mammon, weil man sich ein paar Kröten erspart.
Ich hoffe echt, dass die E-Förderung abgeschafft wird.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#7)
Nix für ungut aber wenn man es selbst nicht macht holt es sich der Staat, damit mehr VERPENNER verkauft werden können - toll.

Verstehe die Missgunst um die Förderung absolut nicht ?!

Aber das Thema hatten wir schon.
Abschaffung des Dieselprivilegs, CO2 Aufschlag je km oder generell km Geld - dann passt... wer fährt, soll zahlen - egal welcher Antrieb.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#8)
Da bin ich deiner Meinung:
wer fährt, zahlt. Roadpricing halt.

Das Fördern ist Humbug, denn wer auf der einen Seite kassiert, dass bezahlt auf der anderen Seite ein anderer.
Den gut situierten SUV-Fahrer wird das herzlich wurscht sein, dem Pendler vermutlich aber nicht, der täglich sein Auto braucht und der sich kein 30K+ E-Auto leisten kann...

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#9)
So wie beim Verbrenner, wo die Gesellschaft so circa 1/3 der Kosten externalisiert trägt?

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#10)
ähhh, wie bitte?
Der oder die die Infrastruktur nutzen, mögen dafür bitte auch zahlen. Unabhängig vom Antriebskonzept.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#11)
Ich sag dir als Tiefbauingenieur eines. Die Abnutzung der Strassen durch PKW rechnet man gemäss Norm nicht einmal. Die Belastung steigt mit dritter Potenz der Achslast... im Wesentlichen zerstören primär LKWs die Bausubstanz. Ich bin dennoch nicht kategorisch gegen Roadpricing, aber machen wir uns nix vor... ein schwerer LKW hat 10 mal mehr Achslast, also rund 1000mal mehr Belastung des Asphalts.

Es geht bei externen Kosten primär um Gesundheitskosten... und dagegen lässt sich kein sinnvolles Argument finden.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.2.2022  (#12)
Ja die Reizgase (NOx) bzw. Stickoxide sind ein Problem - mittelfristig in den Städten - hohe Konzentrationen davon in Schulklassen etc. 
Die Folgekosten im Gesundheitswesen für Asthmatiker und Co. trägt die Allgemeinheit. 
Auf der anderen Seite:
Würde man sämtliche Subventionen vom Anfang bis zum Ende durchgehen wäre locker eine MwSt Befreiung für alle BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] für alle drin - vermute ich. 
Klar ist, dass fossile Lösungen keine Lösungen sind. Und eFuels schon gar nicht, da extrem aufwendig, damit teuer und ineffizient - wie Wasserstoff. 
Der effizienteste Weg muss genutzt werden, aber es ist eben nicht so einfach... 

Beim Roadpricing wird halt der Pendler wieder bestraft... der normale Arbeiter... 

Auf jeden Fall finde ich nicht, dass Verbrenner in irgendeiner Form zu fördern sind - auch nicht durch die Hintertür über Flottenverbräuche der Hersteller. 
Aber würde mein Wunsch wahr - nämlich Strafe fix für jeden verkauften Verbrenner (oder Zulassungssperre) - dann wäre eh Feuer am Dach.




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  •  stefano
17.2.2022  (#13)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Da bin ich deiner Meinung:
wer fährt, zahlt. Roadpricing halt.

Das Fördern ist Humbug, denn wer auf der einen Seite kassiert, dass bezahlt auf der anderen Seite ein anderer.
Den gut situierten SUV-Fahrer wird das herzlich wurscht sein, dem Pendler vermutlich aber nicht, der täglich sein Auto braucht und der sich kein 30K+ E-Auto leisten kann...

Da dürfte es in Österreich viele geben. 40 % der Neuzulassungen sind SUV's :(


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  •  peterT1
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#14)
Glaube keiner Statistik, welche du nicht selbst manipuliert hast. 
Welche SUVs sind bei den 40% Neuzulassungen dabei? Vermutlich ua. der VW T-Roc, diese Klasse wird nicht das Problem darstellen. Höher gelegte Polos sind sicher nicht das Problem. Mittlerweile nennt sich schon alles SUV.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#15)
Naja cW*A -> mehr Verbrauch -> mehr Emissionen


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  •  peterT1
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#16)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Naja cW*A -> mehr Verbrauch -> mehr Emissionen

Was hat das mit SUVs zu tun? Über Hochdachkombis beschwert sich auch niemand. 
Ich hab kein SUV, finde aber "alles über einen Kamm scheren" nicht sinnvoll. Nicht alles was sich SUV nennt, ist ein Problem. Der Großteil außerhalb der SUV-Welt ist auch Teil des Problems.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#17)
Wer sagt es habe damit zu tun? 
Ich spreche von Physik - das ist alles.
Ein BMW i3 ist auch effizient bis er auf die Autobahn kommt. Genau darum geht es ja. 
 


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  •  ck
17.2.2022  (#18)
Um wieder zum Thema zurück zu kommen, in Österreich gibt es meines Wissens keine Möglichkeit die THG Quote zu handeln.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#19)
Und dürfte man sie an ein ausländisches (DE) unternehmen verkaufen?


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  •  ck
17.2.2022  (#20)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Und dürfte man sie an ein ausländisches (DE) unternehmen verkaufen?

So weit ich weiß, ist bei den deutschen Händlern die Voraussetzung eine Zulassung in D.

Ist Ihr Service auch außerhalb Deutschland nutzbar?
Leider nein. Der Fördermechanismus der THG-Quote ist ein deutsches Instrument und somit nur in Deutschland zulässig.
Quelle https://equota.de/loesungen-fuer/e-mobilisten/


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  •  peterT1
  •   Gold-Award
17.2.2022  (#21)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Wer sagt es habe damit zu tun? 

Ich spreche von Physik - das ist alles.
Ein BMW i3 ist auch effizient bis er auf die Autobahn kommt. Genau darum geht es ja.

Du mit deinem "Naja"
Mir ging es um die 40% SUV. Ich glaube, dass wir einer Meinung sind, aber worum es dir hier geht, weiß ich nicht.

Mir sind am liebsten PKW, welche nicht oder wenig gefahren werden. 

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