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·gelöst· Firmenauto MG: welches Modell?

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
15.5.2023 - 16.4.2024
502 Antworten | 23 Autoren 502
8
510
Liebe Foranden und E-Auto Liebhaber,

jetzt wird's ernst, ich habe gerade die Zusage für ein Firmenauto bekommen! (Juhu!!!)

Natürlich soll es ein Stromer werden.
Die einzigen Rahmenbedingungen die ich bekommen habe:
  • MG
  • bis 40k€.

Könnt ihr ein spezielles Modell bzw. eine Konfiguration empfehlen?

Ich hätte ja ein Auge auf den ZS EV geworfen...

  •  tomsl
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#41)

zitat..
stefan4713 schrieb: ja genau - denzel - viel glück !!! und viel erfolg
weil der pogrammierer in china für das ganz sicher ein offenes ohr hat
aber das sind kleinigkeiten

Kann man das nicht gleich komplett auf Englisch einstellen?


1
  •  stefan4713
17.5.2023  (#42)

zitat..
tomsl schrieb:

──────
stefan4713 schrieb: ja genau - denzel - viel glück !!! und viel erfolg
weil der pogrammierer in china für das ganz sicher ein offenes ohr hat
aber das sind kleinigkeiten
───────────────

Kann man das nicht gleich komplett auf Englisch einstellen?

hmm, ich hab nicht gesucht, wüßte aber jetzt auf die schnelle nicht wo und wozu
da gibts noch lustigere - zbsp. auf der handyapp - ladeplanung "retten" 😃


2023/2023051789190.png




1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#43)
Ernsthaft... wer übersetzt save denn so

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#44)
Das ist ziemlich sicher alles mit einem Übersetzungstool gemacht worden, und niemand mit Deutschkenntnissen hat es reviewed.

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#45)
Allein das würde mich nerven... ein Auto mit Stillstand am Tag 1 :/ 

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#46)
@Gemeinderat kannst du für einen Dummy wie mich bitte kurz erklären, wofür ich das Batterieaufheizen brauche?

1
  •  satking
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#47)
wenn ein akku kalt ist und man ihn schnell laden würde, dann würde das zu einer Schädigung der zellchemie führen und somit zu schnellerer alterung bzw. degradation -> es is schlecht für den akku.

wenn dein akku also kalt ist und du ihn am schnellader ansteckst, dann wird ein hoher anteil der Ladeleistung für das aufheizen der batterie aufgewendet und das laden dauert dadurch länger.
wenn man den akku vorheizt, kann man dem entgegenwirken.

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#48)
Ja, so ist es. 
Im Endeffekt regelt das Auto auf Basis diverser Parameter, wie auch der Zellentemperatur, die maximale Stromstärke (Ampere), mit der die Zelle geladen werden kann. 
Mit kalten Zellen hast du zwar sonst kein Problem, weil das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] einen zu hohen Stress für die Zellen verhindert, aber das Laden dauert länger und der innere Widerstand der Zellen ist höher, was zu höheren Verlusten (auch beim Fahren) führt. 
Vereinfacht gesagt: Weniger Reichweite, mehr "Heat loss" und längeres Laden. 
Die Batterieheizung bringt die Zellen entweder mit Luft-PTC (Umluft) oder häufiger eher mit einem Flüssigthermalmanagement (Wasser-Glykol oder Alkohol-Glykol) auf Temperatur, heizt die Zellen also sukzessive vor bzw. auf und wirkt dadurch diesem Effekt entgegen. 
Das führt zu einer konstanteren bzw. schnelleren Ladung, weniger Verlusten, dadurch mehr Reichweite und einer längeren Lebensdauer (sagt man). 
Ich bleibe bei meiner C-Rate Betrachtung und lasse mein Model Y nie vorheizen. Das tut er bei DC dann sowieso beim Laden und ansonsten lädt er halt langsamer.
Fürs AC Laden daheim ist es faktisch irrelevant, die 11 kW wirst du fast immer haben, so kalt kanns wohl gar nicht sein. 
Bei DC Laden (Schnellladen) ist es relevant. 
Manche Fahrzeuge können schon vor der Abfahrt vorheizen und andere tun das erst bei Eingabe eines bestimmten Ziels bzw. Ladestation im Navi. 
Es ist aber mittlerweile klar, dass vor allem HOHE Temperaturen über einen längeren Zeitraum zu mehr Alterung und damit Degradation der nutzbaren Kapazität führen. 
Zu häufiges Schnellladen (gemeint ist mit einem Vielfachen an Ladeleistung in Relation zur Kapazität) führt zu Lithium Plating (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1483423/1483423.pdf) 
Das ganze CC / CV kann man sich ersparen, das hat mich alles früher sehr interessiert, wie auch die NCM / NCMA / NCA bzw. LFP Zellchemie respektive das Kathodenmaterial an sich, aber mittlerweile denke ich mir: 
Fahren und nutzen. 
Bei NCM/NCA Zellchemie würde ich mich zwischen 10% und 90% der nutzbaren Kapazität bewegen (wobei es besser ist, je näher man sich den 50% nähert) wenn es um Standzeiten und Spannung geht (hohe Spannung = Stress für die Zelle). 
Bei LFP ist das anders, darum empfiehlt zB. Tesla auch, hier öfters mal auf 100% aufzuladen (Spannungsfenster / BMS). 
Am schlechtesten ist "leer" fahren und lange Stehenlassen zB. im Winter (bricking protection greift natürlich aber gut ists nicht). 

2
  •  satking
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#49)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Ja, so ist es. 

Im Endeffekt regelt das Auto auf Basis diverser Parameter, wie auch der Zellentemperatur, die maximale Stromstärke (Ampere), mit der die Zelle geladen werden kann. 

Mit kalten Zellen hast du zwar sonst kein Problem, weil das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] einen zu hohen Stress für die Zellen verhindert, aber das Laden dauert länger und der innere Widerstand der Zellen ist höher, was zu höheren Verlusten (auch beim Fahren) führt. 

Vereinfacht gesagt: Weniger Reichweite, mehr "Heat loss" und längeres Laden. 

Die Batterieheizung bringt die Zellen entweder mit Luft-PTC (Umluft) oder häufiger eher mit einem Flüssigthermalmanagement (Wasser-Glykol oder Alkohol-Glykol) auf Temperatur, heizt die Zellen also sukzessive vor bzw. auf und wirkt dadurch diesem Effekt entgegen. 

Das führt zu einer konstanteren bzw. schnelleren Ladung, weniger Verlusten, dadurch mehr Reichweite und einer längeren Lebensdauer (sagt man). 

Ich bleibe bei meiner C-Rate Betrachtung und lasse mein Model Y nie vorheizen. Das tut er bei DC dann sowieso beim Laden und ansonsten lädt er halt langsamer.

Fürs AC Laden daheim ist es faktisch irrelevant, die 11 kW wirst du fast immer haben, so kalt kanns wohl gar nicht sein. 

Bei DC Laden (Schnellladen) ist es relevant. 

Manche Fahrzeuge können schon vor der Abfahrt vorheizen und andere tun das erst bei Eingabe eines bestimmten Ziels bzw. Ladestation im Navi. 

Es ist aber mittlerweile klar, dass vor allem HOHE Temperaturen über einen längeren Zeitraum zu mehr Alterung und damit Degradation der nutzbaren Kapazität führen. 

Zu häufiges Schnellladen (gemeint ist mit einem Vielfachen an Ladeleistung in Relation zur Kapazität) führt zu Lithium Plating (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1483423/1483423.pdf) 

Das ganze CC / CV kann man sich ersparen, das hat mich alles früher sehr interessiert, wie auch die NCM / NCMA / NCA bzw. LFP Zellchemie respektive das Kathodenmaterial an sich, aber mittlerweile denke ich mir: 

Fahren und nutzen. 

Bei NCM/NCA Zellchemie würde ich mich zwischen 10% und 90% der nutzbaren Kapazität bewegen (wobei es besser ist, je näher man sich den 50% nähert) wenn es um Standzeiten und Spannung geht (hohe Spannung = Stress für die Zelle). 

Bei LFP ist das anders, darum empfiehlt zB. Tesla auch, hier öfters mal auf 100% aufzuladen (Spannungsfenster / BMS). 

Am schlechtesten ist "leer" fahren und lange Stehenlassen zB. im Winter (bricking protection greift natürlich aber gut ists nicht).

Soo genau wollt ichs nicht schreiben, aber danke, jetz weiß er Bescheid 😆👍

Im Tesla Forum wird gerade diskutiert, wie schädlich nicht doch die 100% Ladung des LFP akku ist. Offenbar sind die Ladeschlussspannungen doch relativ hoch und die degradation bei hohen SoC höher als angenommen.
Die 100% Ladung ist "notwendig" für die BMS BMS [Batteriemanagementsystem] Kalibrierung aber doch nicht soo leiwand für die Batterie.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#50)
Für tomsl bin ich gerne ganz genau emoji

Da hilft nur eines: USOC verringern ergo top buffer erhöhen, den Tesla afaik generell nicht hat.

3 kWh weniger usable -> wären ca. 5% weniger SoC...

Ich lade meist nie über 90% (Performance) und jetzt dank Minutenpreise nie über 75% :D 

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
17.5.2023  (#51)
Danke für die sehr ausführlichen Antworten! Das muss ich erst mal alles verarbeiten 😄

Die MG haben bei der kleinen Batterie LFP und bei den Long Ranges NCM wenn ich mich richtig erinnere.

Das bedeutet immer nur bis max 90% laden? Oder kann man vor einer langen Fahrt schon mal auf 100% gehen?

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#52)
Es geht immer um die Dauer des Zustands.
Kurz unter 10% sein, kurz auf 100% sein - das ist nicht so schlimm. Aber tagelang oder so immer auf 100% stehen haben ist halt aufgrund der hohen Spannung nicht optimal.

Die kalendarische Degradation, also die Alterung nach Zeit, kannst du sowieso nicht beeinflussen. Die zyklische schon.

Würde mich daher immer so zwischen 20% und 90% aufhalten. Letzteres - die meisten Hersteller berücksichtigen das mittlerweile eh - hat auch den Vorteil einer meist normalen / starken Rekuperation wenn du bergab fährst emoji manche ältere EVs waren bei voll nur mehr mechanisch bremsend beim Bergabfahren. Mühsam :D 


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#53)

zitat..
satking schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb:

Ja, so ist es. 

Im Endeffekt regelt das Auto auf Basis diverser Parameter, wie auch der Zellentemperatur, die maximale Stromstärke (Ampere), mit der die Zelle geladen werden kann. 

Mit kalten Zellen hast du zwar sonst kein Problem, weil das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] einen zu hohen Stress für die Zellen verhindert, aber das Laden dauert länger und der innere Widerstand der Zellen ist höher, was zu höheren Verlusten (auch beim Fahren) führt. 

Vereinfacht gesagt: Weniger Reichweite, mehr "Heat loss" und längeres Laden. 

Die Batterieheizung bringt die Zellen entweder mit Luft-PTC (Umluft) oder häufiger eher mit einem Flüssigthermalmanagement (Wasser-Glykol oder Alkohol-Glykol) auf Temperatur, heizt die Zellen also sukzessive vor bzw. auf und wirkt dadurch diesem Effekt entgegen. 

Das führt zu einer konstanteren bzw. schnelleren Ladung, weniger Verlusten, dadurch mehr Reichweite und einer längeren Lebensdauer (sagt man). 

Ich bleibe bei meiner C-Rate Betrachtung und lasse mein Model Y nie vorheizen. Das tut er bei DC dann sowieso beim Laden und ansonsten lädt er halt langsamer.

Fürs AC Laden daheim ist es faktisch irrelevant, die 11 kW wirst du fast immer haben, so kalt kanns wohl gar nicht sein. 

Bei DC Laden (Schnellladen) ist es relevant. 

Manche Fahrzeuge können schon vor der Abfahrt vorheizen und andere tun das erst bei Eingabe eines bestimmten Ziels bzw. Ladestation im Navi. 

Es ist aber mittlerweile klar, dass vor allem HOHE Temperaturen über einen längeren Zeitraum zu mehr Alterung und damit Degradation der nutzbaren Kapazität führen. 

Zu häufiges Schnellladen (gemeint ist mit einem Vielfachen an Ladeleistung in Relation zur Kapazität) führt zu Lithium Plating (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1483423/1483423.pdf) 

Das ganze CC / CV kann man sich ersparen, das hat mich alles früher sehr interessiert, wie auch die NCM / NCMA / NCA bzw. LFP Zellchemie respektive das Kathodenmaterial an sich, aber mittlerweile denke ich mir: 

Fahren und nutzen. 

Bei NCM/NCA Zellchemie würde ich mich zwischen 10% und 90% der nutzbaren Kapazität bewegen (wobei es besser ist, je näher man sich den 50% nähert) wenn es um Standzeiten und Spannung geht (hohe Spannung = Stress für die Zelle). 

Bei LFP ist das anders, darum empfiehlt zB. Tesla auch, hier öfters mal auf 100% aufzuladen (Spannungsfenster / BMS). 

Am schlechtesten ist "leer" fahren und lange Stehenlassen zB. im Winter (bricking protection greift natürlich aber gut ists nicht).
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Soo genau wollt ichs nicht schreiben, aber danke, jetz weiß er Bescheid 😆👍

Im Tesla Forum wird gerade diskutiert, wie schädlich nicht doch die 100% Ladung des LFP akku ist. Offenbar sind die Ladeschlussspannungen doch relativ hoch und die degradation bei hohen SoC höher als angenommen.
Die 100% Ladung ist "notwendig" für die BMS BMS [Batteriemanagementsystem] Kalibrierung aber doch nicht soo leiwand für die Batterie.

Ich hatte von Beginn an nie den Plan, die 100% tatsächlich zu nutzen. Das Tesla die 100% Ladung "braucht " ist ja ganz nett, ich hab noch keine Nachteile gemerkt wenn man es bei 80% belässt...
Alls 2 Monate mal vollladen und dann gleich wieder fahren,  kann man ja machen. 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.5.2023  (#54)
Die 100% wären nur dazu da, damit das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] das Spannungsfenster - also seine Grenzen - besser kennt. Aber kann kein Drama sein. Hier und da mal voll machen und das dürfte passen...

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
18.5.2023  (#55)
Na da hab ich noch viel zu lernen, freu mich drauf! 😄

Wallbox bekomme ich übrigens von Keba, die telefoniert einmal im Monat zur Firma zwecks Abrechnung.

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
18.5.2023  (#56)
Dienstwagenwallbox und dergleichen. KEBA sind grundsätzlich solide - das passt :)

Wir verbauen sie gerne bei Projekten mit unserem eigenen Abrechnungssystem. 

1
  •  stefan4713
19.5.2023  (#57)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Allein das würde mich nerven... ein Auto mit Stillstand am Tag 1 :/

ja, genau - nenne mir einen hersteller, der ein fehlerfreies auto herstellt!


zitat..
tomsl schrieb: Das bedeutet immer nur bis max 90% laden? Oder kann man vor einer langen Fahrt schon mal auf 100% gehen?

bitte bedenken - du bekommst ein firmenauto mit 7 jahren garantie
du unterschreibst keine erklärung, wo  bei oftmaligen 100% laden oder regelmäßigem, die garantie "erlischt" - also
es wäre mir eigentlich wurscht und ich fahre das auto wie eine auto eben
und wenn du daheim an der 11kw wallbox lädst ohnehin nicht so schädlich wie DC schnell laden

wenn du 200km mit kind am rücksitz im tiefsten winter zu fahren hast, glaub mir, bist du froh wenn 100% voll geladen losfahren kannst
und unter 10% akkustand haben sowieso alle e-autos gesamtheitlich eine leistungsreduktion um strom zu sparen (keine beschleunigungsrennen, heizleistung....), glaub mir da macht das fahren auch keinen spaß mehr

bin schon sehr gespannt auf die "versprochenen" lieferzeiten !




1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
19.5.2023  (#58)
Geht nicht um mängelfrei, geht um das softwareseitige Verbesserungspotential.

Ich weiß ja wie es bei Hyundai war / ist.
Alle 2-3 Jahre mal ein Update per SD Karte, das halt nichts bringt oder wenig - und ggf. Fehlerbehebung.

Gemeint war diese Sache mit der Übersetzung, gar nicht so die Funktionalität.

Ad Laden: 
nicht alle EVs drosseln negativ spürbar runter. Hohe Leistungen schon, aber die brauchts im Alltag sowieso nicht. Und bevor man längere Strecken außerhalb des Alltags fährt, kann man ja problemlos auf 100% voll laden (Timer usw.). Aber die meiste Zeit hat man dieselben alltäglichen Strecken, da passt es dann ja :)

1
  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.5.2023  (#59)

zitat..
tomsl schrieb: Das bedeutet immer nur bis max 90% laden? Oder kann man vor einer langen Fahrt schon mal auf 100% gehen?

Einfach fahren und sich freuen.
Wenn das Auto mal länger steht, weil man auf Urlaub ist z.B., halt schauen dass es nicht mit 100% oder 0% steht. Das ist eigentlich das einzige wie man dem Akku wehtun kann.
Wenn du ihn besonders schonen willst, dann halt nur auf 100% laden wenn es erforderlich ist.
Dafür kannst ihn vom ersten Tag an und kalt voll treten. Kein lästiges Einfahren und Warmfahren wie beim Verbrenner, was ja bei einem Firmenauto sicher jeder beherzigt... 🙂

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
19.5.2023  (#60)
Wobei man Reifen und Bremsen schon ein paar Kilometer gönnen sollte 😆

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
19.5.2023  (#61)

zitat..
rocco81 schrieb: Einfach fahren und sich freuen.

Passt, wird gemacht! Freu mich eh schon wie ein Hutschpferd!


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