« Offtopic  |

Fairste Zahlungsaufteilung mit Partnerin

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2  3 ...... 4  5  6  > 
  •  boumeester
9.11. - 30.11.2015
110 Antworten 110
110
Hallo, kurz etwas zu meiner Lage: Ich bin Alleinverdiener, mit Partnerin die in der Karenz 450,- verdient und ein knapp 2jähriges Kind. Wir wohnten bisher in einer Wohnung, nun sind wir in unser 2015 erbautes Haus gezogen. Angeschrieben im Grundbuch bin nur ich, da auch der Kredit nur auf mich läuft und die Eigenmittel und der Baugrund von mir stammten, sie bewohnt das Haus mehr oder weniger gratis und hat keinerlei finanzielle Verpflichtungen.
Dass jetzt in der Karenz bzw. auch beim 2. Kind in ein paar Jahren meine Freundin keine großen Sprünge machen kann und alle Zahlungen ich übernehme (Kosten fürs Haus, Kreditrückzahlung, Strom, Heizung, Lebensmittel, etc.) ist für mich selbstverständlich. Lediglich Sachen für unser Kind bezahlen wir über ein Gemeinschaftskonto, auf das auch die Familienbeihilfe überwiesen wird.
Mich würde aber eher die Zeit nach der Karenz interessieren. Wenn meine Freundin etwa 700,- netto verdient, hier gehen unsere Meinungen komplett auseinander.
Sie ist der Meinung, da ihr nichts gehört, muss sie auch nichts bezahlen. Das heißt ich soll Kredit, Strom, Heizung, Essen, alle Kosten fürs Haus, etc. bezahlen. Sie möchte nur ihre eigenen Ausgaben finanzieren + eine Kostenbeteiligung ("Miete") in Höhe von 100,- oder 150,-.
Ich finde das ganze nicht gerade fair und möchte eine höhere Kostenbeteiligung durch sie. Ihr Argument ist immer: wenn ich mich von ihr trenne steht sie komplett ohne allem da und kann nichts mehr zurückfordern. Sie möchte auch diese Kostenbeteiligung eher in Form einer Rückzahlung des Landesdarlehens einbringen, so dass sie bei einer Trennung sagen kann dass sie die Wohnbauförderung bezahlt hat und diese dadurch einfordern kann. Was natürlich nicht geht da diese ja auch auf mich (Hausbesitzer) läuft und außerdem in den ersten 5 Jahren lächerliche 50,- beträgt.

Wie würdet ihr das ganze regeln bzw. wie wäre es objektiv am allerfairsten?

  •  muehlviertler
9.11.2015  (#21)
Wenn man zusammen hausbaut ist klar das die Frau niemals 50% der kosten über nehmen kann wenn Kinder da sind oder geplant sind. Ich halte auch von so erbsenzählerei nix, besonders wenn es um die Mutter meiner Kinder geht.

1
  •  fuzman
9.11.2015  (#22)
Wenn man kinder hat ist dieses thema sowieso a witz....da hilft nur bauen bevor ma an partner hat, dannbgibts keine streitigkeiten.

1
  •  rk515
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#23)

zitat..
Innuendo schrieb: eingebrachte Anschaffungen werden halt im schlimmsten Fall vergütet da die Rechnungen vorhanden sind. Und dass sie größtenteils den Haushalt schmeisst kann auch gar nicht hoch genug honoriert werden. Leben und Leben lassen. :


so true

zitat..
elanor schrieb: Wie macht ihr das dann eigtl so in Sachen Mitspracherecht beim Haus? Darf die Freundin sich da irgendwie einbringen?


ich verweise anmeinen "zeigt her eure TV geräte" thread.. ja sie darf mitbestimmn emoji

wir haben 2 Konten. Einfacher Grund, weils nix kostet.

Frau steht auch nicht im GB.

1
  •  sir_rws
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#24)

zitat..
fuzman schrieb: Bist du sicher???????

ja

zitat..
fuzman schrieb: Wir leben nimma in den 60ern.

Das noch immer gültige AGBG wurde noch von Maria Theresia angeleiert und stammt aus dem Jahr 1811 - auch wenn es zwischenzeitlich natürlich einige Anpassungen (wie z.B. erst vor kurzem das KindNamRÄG 2013) gab.

1
  •  Richard3007
9.11.2015  (#25)
@SirRws
7 Jahre im gemeinsamen Haushalt, und schon wird es gewertet wie eine Ehe.

1
  •  sir_rws
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#26)
@esh: - Ich denke der Fred wäre im "offtopic" besser aufgehoben als im Bauforum. Verschieben?

1
  •  Zigi
  •   Bronze-Award
9.11.2015  (#27)
Reges Interesse...!

Man sieht hier doch daß es unterschiedliche Konstellationen gibt.
Die "einen" sind verheiratet und kaufen alles gemeinsam - sogar gemeinsames Konto wovon der Lebensunterhalt bestritten wird. Das ist denke ich auch der üblichere Kompromiss!

Und die "anderen", wie es auch bei mir der Fall ist - wo ein Partner Grund und Kapital miteinbringt und dementsprechend das auch im Falle einer Trennung abgesichert haben möchte.
Was auch verständlich ist.

WICHTIG ist aber für alle: Es muss so geregelt sein, daß es für alle beteiligten Parteien passt. Sei es Partnerschaften oder Eheleute. Es soll niemand darunter leiden oder benachteiligt werden. Aus diesem Grund haben wir uns auch von einen Anwalt beraten lassen, was in unserem speziellen Fall die beste Lösung für uns wäre. Und eins vorweg - wir haben ein gemeinsames Kind und ich habe auch die Obsorge beantragt.
Und unser Anwalt meinte auch, solange wir nicht verheiratet sind, kann alles in einem Partnerschaftsvertrag im "gemeinsamen" Interesse vereinbart werden.

lg Zigi

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Zigi, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  MinMax
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#28)

zitat..
boumeester schrieb: Wie würdet ihr das ganze regeln bzw. wie wäre es objektiv am allerfairsten?


lass die Frau einfach mehr arbeiten bzw. verdienen.



1
  •  sir_rws
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#29)

zitat..
Zigi schrieb:Und unser Anwalt meinte auch, solange wir nicht verheiratet sind, kann alles in einem Partnerschaftsvertrag im "gemeinsamen" Interesse vereinbart werden.

so ist es (solange es nicht gegen "die guten Sitten" verstößt). Viele scheuen diesen Schritt zum Anwalt aber (weil: "Du liebst mich nicht mehr wenn du jetzt schon an unsere Trennung denkst" oder "Dir ist Geld wichtiger als unsere Liebe" oder .....). Dabei sind klare Regelungen immer sehr deeskalierend.

1
  •  Zigi
  •   Bronze-Award
9.11.2015  (#30)

zitat..
sir_rws schrieb: so ist es (solange es nicht gegen "die guten Sitten" verstößt). Viele scheuen diesen Schritt zum Anwalt aber (weil: "Du liebst mich nicht mehr wenn du jetzt schon an unsere Trennung denkst" oder "Dir ist Geld wichtiger als unsere Liebe" oder .....). Dabei sind klare Regelungen immer sehr deeskalierend.


Du genau deswegen haben wir das gemacht. Damit im Falle einer Trennung alles geregelt ist.
Man trennt sich meist ja nicht aus Leidenschaft und Liebe - sondern meist mit unangenehmen Nebenerscheinungen - und daher endet das oft im Rosenkrieg. Und um das zu verhindern - weiß vorher jeder auf was er Anspruch hat.



1
  •  cc9966
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#31)
@bouemeister - ich finde das nicht so unfair, wie es deine freundin vorschlägt.
sie hat sehr wohl auch verpflichtungen, weil sie die kinder aufzieht und daher auch auf die karriere verzichtet, und dieser verzicht und diese arbeit gehen weit über die karenzzeit hinaus.

meine meinung:
kredit zu jenen anteilen tilgen, wie man im grundbuch steht. gehört 100% dir, dann ist es dein kredit.
betriebskosten teilen, geschätzte hundert euro für ein 150m2-haus.
eine zahlung einer fiktiven miete ist nur in geringem maße angebracht, da find ich 100 bis 150 eur sehr ok, vor allem wenn man das schwache einkommen von beiden partnern hat und die hausarbeit für zwei kindern macht.

wenn sie bei eigenleistungen zur baukostensenkung auch mitgearbeitet hat, solltest auch bedenken, dass dieser gegenwert ein geschenk an dich ist, solange du alleineigentümer bist.

du willst ja deine partnerin auf augenhöhe behandeln und nicht als untermieterin, nämlich davon hängts ab ob sie sich wohl fühlen wird im haus.

mit ihren argumenten hat deine partnerin 100%ig recht, wenn mal schluss ist gehört ihr nix.



1
  •  Tine26
9.11.2015  (#32)

zitat..
cc9966 schrieb: sie hat sehr wohl auch verpflichtungen, weil sie die kinder aufzieht und daher auch auf die karriere verzichtet, und dieser verzicht und diese arbeit gehen weit über die karenzzeit hinaus.


genau so ist es!!!!es zahlt dir keiner den unterhaltsausfall,den du zu liebe
der kinder in kauf nimmst und bei der pension hast du dann auch schlechtere karten als der mann,der immer vollzeit gearbeitet hat



1
  •  sir_rws
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#33)

zitat..
cc9966 schrieb: betriebskosten teilen, geschätzte hundert euro für ein 150m2-haus.

sind wohl eher 300-400 im Monat - ich glaube da gabs erst irgendwo einen Fred dazu.

1
  •  melly210
9.11.2015  (#34)
Eingangsfeststellung: es ist noch verhältnismäßig wurscht wen man heiratet, geschieden ist man schnell wieder, aber mit wem man Kinder bekommt sollte man sich wirklich gut überlegen, aus der Nummer kommt man nämlich nicht mehr raus emoji

Wie Richard schon richtig geschrieben hat, wenn ihr gemeinsame Kinder habt ist es nicht so, daß sie im Falle einer Trennung mit nichts dastehen würde. Wenn sie die ganze Zeit mit den Kindern in Karenz war, ist sie deren Hauptbezugsperson, dh die Kinder bleiben in der Regel bei ihr. Sie hat dann mit den Kindern ein dringendes Wohnbedürfnis, und auch richtig, wenn ihr mehr als 7 Jahre dort gemeinsam gewohnt habt und schon überhaupt wenn sie sich im Rahmen ihrere finanziellen Möglichkeiten auch noch an den Kosten beteiligt hat wird das als eure gemeinsame Wohnung betrachtet. Soll heissen, das Haus bleibt absolut nicht unter Garantie bei dir.

Und wegen der Kosten: ich weiß nicht, seht ihr euch nicht als Familie, die das Leben gemeinsam bestreitet ? Was willst du ihr denn von 700 Euro noch nehmen, wenn sie sowieso schon Anteilig fürs Kind was bezahlt ? Sie verzichtet auf einen Gutteil ihres möglichen Verdienstes um eure Kinder aufzuziehen und den Haushalt zu machen, das ist ihr Beitrag !

1
  •  cc9966
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#35)
der threaderöffner.. - ...meldet sich nicht mehr, entweder weil er jetzt überzeugt genug ist oder der thread nicht so verlaufen ist dass er ihn ausgedruckt seiner partnerin zum untermauern seiner meinung vorlegen kann.

1
  •  boumeester
9.11.2015  (#36)
Lol... ok bin schuldig mich 5 stunden nicht gemeldet zu haben.. ^^

Also man erkennt klar wer hier als mann und wer als frau schreibt... schade eigentlich! Ich denke, ich hätte als frau die gleiche meinung wie als mann.
Nur 1 gemeinsames konto ist gar keine option. Da wär streit vorgrammiert: sie geht gerne massieren und gibt viel geld für kleidung und make-up aus und ich spiele poker und würde dann die buy-ins vom familienkonto bezahlen....

1
  •  boumeester
9.11.2015  (#37)
Eines darf man nicht vergessen. Wenn man nur durchschnittsverdiener ist, monatlich 850,- kreditrate und 400,- fürs haus (strom, heizung, müll, grundsteuer...) zu bezahlen hat, dabei trotzdem noch ruhig schlafen können will weil man sich auf 30 jahre verschuldet hat und irgendwann sicher wieder die zinsen steigen, dann wird man doch wohl mehr als nur einen symbolischen 100er von seiner lebensgefährtin verlangen dürfen?!?!? Männer helft mir...... emoji

1
  •  thohem
9.11.2015  (#38)
Du hast es dir aber so ausgesucht....nachher sich aufregen ist ein bissl.....komisch. Kann da deine Freundin gut verstehen. Warum mehr als das zahlen wenn eh nix mir gehört?

Hättet ihr es gleich besser ausreden sollen....jeder will sein Süppchen noch kochen und "leben" und ein "wir" gibts dabei net wirklich. Versteh ich nicht.
Hab mit meiner Frau ne ganz andere Ausgangslage. Gemeinsamer Eintrag im Grundbuch, Kredit gemeinsam und ein gemeinsames Konto. Haben aber auch VORHER darüber geredet und es so ausgemacht. Wir beide leben auch gerne aber GEMEINSAM. Für meine sehr teuren Hobbys geb ich nur dann Geld aus, wenn es auch wirklich geht und das Geld nicht abgeht.

1
  •  Tine26
9.11.2015  (#39)
Ich glaub da herinnen kann dir eh keiner helfen.Das musst du mit deiner Frau ausmachen ;) .
Es kommt halt drauf an,was sie mit den 700 Euro macht.Hat sie ein eigenes Auto,zahlt sie dann die Kinderbetreuung,Dinge fürs Kind,Essen?
Da sind 700 Euro schnell weg.
Ich würd mal schauen,was sie so an monatlichen Ausgaben hat und dann schauen,ob 100 Euro über bleiben.
(Was ich nicht unterschätzen würden,sind die Kosten fürs Kind.
Gewand,Schuhe,Windeln,etc. etc. geht schon sehr ins Geld.
Jemand,der sich nicht umd diese Anschaffungen kümmern muss,weiß das gar nicht so genau.)



1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
9.11.2015  (#40)
Also hier muss man ganz klar unterscheiden: die LG vom TE hat keinerlei Kapital ins Projekt Hausbau eingebracht - weder Geld noch Baugrund.
So wie es für mich ausschaut, kocht hier eher SIE Ihr Süppchen. Keinerlei Kostenbeteilung (ok, in der Karenz auch schwer möglich, aber danach?), selbst die Kosten fürs Kind werden geteilt und nicht von ihr durch Alimente und FB bestritten.
Alles ihrem Partner umzuhängen ist für mich nicht sehr partnerschaftlich, ganz ehrlich und objektiv betrachtet.
Sollte die Sachlage aber so sein wie bei den meisten hier, dass die Frau vorm Projekt Hausbau Vollzeit berufstätig gewesen ist, schaut das ganz anders aus! Dann gehört ganz klar eine faire Regelung im Fall der Trennung nach den eingebrachten Mitteln und Unterhalt zum Wohl des Kindes für den Obsorger geschaffen.

1
  •  Superbunny
  •   Silber-Award
9.11.2015  (#41)
Mein Senf: Mann und ich haben ca. 5 Jahren vollzeit gearbeitet und gespart. Ich habe gut verdient.

Danach kamen im Abstand von 4 Jahren 3 Kinder. Ich bin nun seit 3 Jahren mehr oder weniger ans Haus gefesselt da uns die Betreuung für 3 Kleinkinder unter 6 schon bald teurer käme als mein Einkommen.

Mein Vorschlag: alLe 3 Kinder ganz Tags in fremd Betreuung. Von ca. 06:30 bis 17:30 sind das täglich 11 Stunden. Muss sein, denn sonst kann ich leider keinen 40 Stunden Job annehmen der A)ein meinem Studium angepasst adäquates Einkommen und B)ausreichend Beiträge für die PensionsKasse garantiert.

Dann kann ich mich aber 50% an den Baukosten beteiligen, Juhuuuu!

Bastelnachmittag im Kindergarten, Schulaufgaben, Haushalt, WaldspazierGang mit Kids , Sport für Kinder im Verrein ist dann natürlich nicht drin. Ist eh überbewertet.

Das Dilemma: mein Mann WILL aber nicht das seine 3 Lieblinge 50 Stunden die Woche outgesourced werden. Und deshalb "bezahlt" er mich damit ich den Laden am laufen halte. Dafür zahlt er die nächsten 5 Jahre den Kredit.

Sarkasmus off

Den Baugrund und 60.000 hab übrigens ich mit eingebracht.

In deinem Fall würde ich deine Frau vielleicht zwar nicht 50% beteiligen da du ja das gesamte Kapital gestellt hast, den symbolische 100er finde ich jedoch mehr als zynisch.

Soll sie die Rechnung schreiben für Bügeln putzen oder Kind betreuen? Oder 1h staubsaugen am Tag abrechnen? Oder 2h in der Nacht dein Kind rumschleppen? Wäre dir lieber das Baby ist 40 Stunden im Hort? Dann kann deine Holde Geld verdienen gehen.

Mein Lieber, dir würde ich den Hut aufsetzen - ist sie deine Untermieterin oder deine Partnerin? Wenn du das durchziehst dann gute Nacht für deine Beziehung. Ich denke bei euch passt die Basis nicht, wie schon erwähnt - sie ist die Mutter deines Kindes und keine Übergangsfreundin die mal schnell 3 Monate bei dir wohnt. Viel Glück für die Zukunft. Ihr werdet es brauchen.

Ev. Sollte man solche Situationen vermeiden indem man sich von vorne herein nur jemand sucht dessen Einkommen und Bildung an den eigenen Standard angepaßt sind. Arzt nur mit Ärztin oder Angestellte nur mit Angestellten. Was sie verdient bzw. Ihre Ausbildung hast du ja vorher gewusst.

Um dich aber nicht nur runter zu machen: daß Gehalt deiner Freundin wäre für mich auch gemeinsam, also auch deines. Alles auf einen Berg zusammen werfen. Aber bitte bitte nicht die Euros abrechnen das kann nur schief gehen weil du ihr damit einen "Wert" verpasst und der liegt ja anscheinend unter deinem?

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next