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Ich trau dem SOC nicht ... 3,5 Stunden laden mit >= 1,5kW (kurzzeitig bis 4kW) sollten mehr als 15% SOC ausmachen. |
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Der hat einen großen Akku. Vermutlich ist der Wirkungsgrad des 11kW Laders nicht optimal an der unteren Modulationsgrenze. (Ist aber nicht so tragisch, da günstiger Eigenstrom) |
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Der Hauptgrund ist, weil meine Frau immer ein volles Auto haben will und die Krise bekommt, wenns unter 60 oder 70% voll ist, obwohl sie max. 20 % pro Fahrt verbraucht :-D Die Wallbox ist so konfiguriert, dass sie untertags immer auf 40 % SoC lädt und den Rest dann nur mit PV Überschuß, dh. die 15 % Ladung war mit 100 % PV Strom. Der SoC kommt vom Auto, der stimmt schon überein.  Es wurden 8 kwh geladen, der Akku hat eine Kapazität von 42 oder 43 kwh und Ladeverluste wirds beim 1-phasigen Laden mit 1,3 kw Minimalleistung auch ein wenig geben. |
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Dem Akku tut es nicht unbedingt gut, aber in eurem Fall ist es eh ein Firmenauto. Fahr ihn trotzdem immer wieder mal mal auf null herunter, das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] schränkt sonst die Kapazität ein. Das Vertrauen in die neue Technik kommt kommt mit der Zeit und Angst legt sich. Frauen sind meist etwas vorsichtiger. Wir haben mal gemeinsam ausprobiert wie weit man wirklich kommt, der Leaf hat unten sehr viel Reserven, bei Reichweite --- sind wir nochmal fast 10km gefahren. Wir wissen mittlerweile was geht und dass einem das Auto nicht im stich lässt. Sie ist schon mit <20 km in die 10km entfernte Stadt gefahren, respekt hätte ich ihr früher nicht zugetraut. Und in unserem Langstreckenbomber wird sie trotzdem nervös wenn Reserve aufleuchtet, da sind noch 150km im Tank. |
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Danke für den neuen Argumentationsinput :) Sie meint, dass es ja mal sein könnte, dass sie überraschenderweise mal doch weitere Strecken fahren muß...zb. von Wien nach Linz oder so :D ...is aber in den letzten 15 Jahren komischwerweise noch nie der Fall gewesen.... Ich bin da auch eher entspannt, auch beim Verbrenner...da kann ich nochmal 10-20 km fahren. |
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Zwischen Wien und Linz sind 20 Schnellader direkt an der AB und in den Städten wimmelts nur so davon. Sind halt teuer, aber zahlt za die Firma. Ansonsten könnte sie ja immer noch dein Auto nehmen. Was machst wenn du wo hin musst und der Tank ist leer? Tankst halt auch an der teuren AB Tankstelle gerade soviel wie nötig. Beim Verbrenner gibt es techniche gründe warum man den nicht leer fahren sollte, wird ja auch in der Fahrschule gelehrt. Letzter dreck aus dem Tank -> Filter zu, Luft angesaugt -> entlüften. |
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Mein Post war nicht 100% ernst gemeint :) Ich weiss es eh, dass sie jede Distanz schaffen kann, weil´s mindestens alle 50 km einen Schnellader gibt...sie braucht da offensichtlich noch ein wenig Zeit, um darin Vertrauen zu finden. |
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Ich bin halt etwas neidisch, überall wachsen die Schnellader wie Schwammerl nur bei uns tut sich nichts. Schnelle Lademöglichkeiten im Umfeld geben genauso Sicherheit wie ein großer Akku. Hier mal ein interessanter Ansatz, es muss nicht immer eine chemische Batterie sein: https://noe.orf.at/news/stories/2984615/ |
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Wird dich nicht trösten, aber bei uns tut sich auch nichts |
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Schnelllader mit Schwungradspeicher ... ich dachte, sowas gibts nur im Labor. Lädt sich mit 40kW auf, gibt 100kW ab.   Leider keinen Link außerhalb Facebook gefunden: https://www.facebook.com/260745781726/posts/10157101605336727/ |
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Wie kriegt man eine Schnelladesäule? Ich habe der Stadt einen Brief geschrieben, Antwort: Nicht zuständig Ich habe dem Stadtwerk ein paar Vorschläge gemacht: Sie arbeiten daran (jetzt 2J her) Ich habe Lidl, Hofer und das gerade im Umbau befindliche Einkaufszentrum darauf hingewiesen dass es im gesamten Bezirk noch keinen QC gibt und eine solche Säule wie ein Magnet wirkt: Freundlich bedankt und sie leiten das weiter. Der Spar Markt wartet auf die Konzernzentrale, die gibt das vor. Ella würde gerne, braucht aber einen Partner. Der Nissan Händler hätte einen guten Standort und grundsätzlich auch Interesse, wenn er keine Förderung bekommt macht er aber nichts. (Durch die E Auto Prämie falsch erzogen?) Wen könnte man noch fragen? |
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Der EVU wäre noch ratsam... |
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Öffentliche Ladestationen werden doch eh mit 10k € gefördert, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. |
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hier noch ein link dazu... https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190527_OTS0056/turbospeicher-bringt-schwung-ins-stromtanken |
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Die Stadtwerke sind das EVU |
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Der Schwungradspeicher gefällt mir, ob das eine Option im EFH ist / wird um PV zu puffern? |
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Wenn das Ding halbwegs leise ist ... wobei da vermutlich eine Vakuumpumpe im Spiel ist ... halt schon ziemlich viel Technik und bewegliche Teile dahinter. |
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In der PRESSE war am Freitag ein Artikel über E-Autos - konkret ging es um einen Vergleich von BMW i3 vs. Kia e-Soul Long Range. Mir hat da eine Aussage sehr gut gefallen, daher möchte ich sie hier 1:1 wiedergeben: ... Schließlich können beide Autos etwas, das es bei Verbrennern nie gibt: Sie erreichen den offiziellen angegebenen Verbrauch bis aufs Komma. Beim Kia waren es 15,7 kWh, identisch mit der Werksangabe. Dass der BMW mit 13,2 kWh (offiziell: 13,1) brilliert, ist vor allem seiner Leichtbauweise geschuldet, zu der eben auch gehört, dass man sich keine monströse Akkuleistung umhängt. Die 2,6 Tonnen SUV Stromfresser von Audi, Mercedes, auch Tesla, sind auf dem Holzweg. Riesenakkus zelebrieren nur wieder jene Verschwendungssucht, die schon bei Benzin- und Dieselautos um sich gegriffen hat. |
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Danke für den Text Meine Rede ... wer auf große Batterien wartet, bloss den Antrieb tauscht und weiterfährt wie bisher, hat die Chance verpasst, Effizienz als Bereicherung und nicht als Hindernis zu erFahren. |
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downsizing extrem baut euch doch handyakkus ein und fahrt alle 10Km zum laden, das wäre dann effizient, und sicherlich sehr ökologisch und eine bereicherung wäre es auch , ladezeiten sehr kurz, alle 10km dafür sich ne tschigg reinziehen um die wartezeit zu nutzen :) da lade ich dann auf dem Weg zur arbeit 5x auf und auf dem nachhauseweg wieder, und wenn mich mein chef dann auf dienstreise 100km schickt plane ich schonmal die Vortagesanreise mit Übernachtung ein und dann wundern wir uns warum die wirtschaft den bach runtergeht aber es ist immer wieder schön zu sehen wie der mainstream von den regierungen auf den holzweg geführt wird E-Mobilität ist nur ein Zwischenschritt zum Ziel und taugt einfach nicht für Vielfahrer oder warum kam bisher keiner auf die Idee LKW's damit zu bauen die hätten massig platz für akkus |
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Es kamen natürlich schon welche auf die Idee LKW damit auszurüsten und haben es auch schon umgesetzt. Vielfahrer sind absolut nicht die Zielgruppe der Elektroautos, so wie ich das mitbekomme. Wobei das auch sicher an der Definition von Vielfahrer liegt. Für mich sind das Leute wie unser Lichtplaner, der durchaus Tagestouren von Tirol nach Salzburg, Kärnten, Südtirol und wieder nach Tirol fährt. Aber der Großteil der Bevölkerung fährt, so wie wir und fast alle meiner Bekannten auch, 20km in die Arbeit und wieder retour. Na dafür brauche ich keine 500km Reichweite und aufwärts. Mit 250km kommt man ganz leicht aus und kann immer am Wochenende laden bei Sonnenschein. Mein Kumpel hat einen Leaf erster Generation als Firmenwagen. Arbeitet bei einem Planungsbüro und fährt in die Arbeit sowie auf Baustellen. Er hatte im typischen Aktionsradius noch nie Probleme und vergeudet auch keinen Gedanken an eine sparsame Fahrweise. Er steckt am Abend an die SchuKo-Steckdose an und damit ist das Thema für ihn erledigt. Er ist mein Beweis, dass auch absolute nicht-Auto-Menschen sofort umsteigen können. Man muss sich nicht mit dem Wagen auseinandersetzen. |
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