E Auto- Überschuss Laden - Seite 13
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Falls du schon einen Server in deinem Netzwerk hast, würde ich diesen verwenden und evcc in einem Docker Container laufen lassen (dann sparst dir den Raspi auch) |
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Danke! Das ist ja interessant... |
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Nein, Server gibt es keinen; Haustechnik derzeit noch ziemlich auf Basislevel (KNX mit Loxone-Miniserver); schaun wir mal, was die Zukunft bringt... |
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Welchen Wechselrichter hast du? |
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2 x Fronius Symo |
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Falls Du mit dem Gedanken spielst, über kurz oder lang Home Assistant einzusetzen: hier lässt sich go-e einbinden und man kann die Überschusssteuerung softwareseitig aktivieren. Vorteil: kostet im Gegensatz zu evcc nichts. Nachteil: Du brauchst Home Assistent als Grundlage (Pi oder NAS oder Docker). |
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Danke. Eigentlich derzeit noch nicht geplant, da mir die Use-Cases fehlen; kann aber sein, dass sich dies nun durch das E-Auto ändert |
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Der riesige Vorteil von evcc ist, dass man den SOC miteinbezieht, das macht es für mich zur überlegenen Lösung. Und falls irgendwann mal HA dazukommt, kann evcc eingebunden werden. |
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Wenns denn funktioniert. Hängt vom Autohersteller ab. Nissan hat bei mir am Anfang gut funktioniert, aber deren Server waren schon immer unzuverlässig und seit ein paar Monaten geht gar nichts mehr. Tesla geht auch nicht so einfach out of the box. Stellantis hat bei den Schwiegereltern gut funktioniert, habs schon länger nicht mehr geprüft. |
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Ich kann nur für VAG sprechen und wenn da mal wieder etwas seites VAG geändert wird, wird das innerhalb von Stunden (war gerade letzte Woche so) gefixt und läuft im nächsten Nightly wieder. Sonst kann man sich nur auf die dokumentierten Fahrzeuge halten. Weiters ist mittlerweile auch die dynamische Steuerung von Heimspeichern (hab ich nicht in Verwendung) möglich. |
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Tesla geht zb super mit einem kleinen esp32 und tesla ble. Im tesla tff forum hat da jemand eine super Anleitung gepostet. Ich nutze (noch) teslamate, um den SoC abzugreifen, da ich das irgendwann mal in einem docker installiert habe zum testen. Aber das BLE dings funktioniert super. |
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Nur vom Lesen im Internet, aber Fronius bietet den go-e als Wattpilot um einige Euro mehr, soll aber dafür direkt mit den WR WR [Wechselrichter] zusammenarbeiten. |
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Ui. Der ist mir noch nicht untergekommen; Danke! Kostet halt um ca. 230 mehr als der go-e ohne Wattpilot. Ich gehe aber davon aus, dass dieser gefördert wird mit 50% und somit wären wir bei 115 Euro Aufpreis... Muss ich mir am Nachmittag während Formel 1 genauer überlegen... |
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Deswegen habe ich gefragt: Wenn du sowieso im Froniussystem bist würde sich der Wattpilot anbieten. Ich habe ihn und Überschussladen funktioniert wunderbar. Ist ja ein umgelabelter Go-e. Wenn du einen Fronius Smartmeter hast brauchst du nichts mehr- plug and play |
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Danke für die Info! Grundsätzlich: Kann aber auch vollständig unabhängig von einem Fronius Wechselrichter (SmartMeter) betrieben werden (dann halt ohne die Wattpilot-Funktionen), oder? Nur rein theoretisch, meine ich... |
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Ja, das hab ich auch auf meiner Liste stehen. Aber ist eben leider nicht out of the box. Nachdem das Auto eh ständig im WLAN hängt, wäre ja eine lokale API aufgelegt, die ohne Basteln funktioniert. |
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Go-e ist eher der umgelabelter Fronius |
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Das geht bei Home Assistent, vorausgesetzt das Auto an sich wird unterstützt, auch. Aber Vor- und Nachteil: man muss sich selbst darum kümmern, was man damit machen soll... |
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Schon, aber HA ist halt viel zu viel, wenn man aktuell nur laden will. |
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Eh, nur zum Laden ist es zu viel. Aber wenn man mit dem Gedanken spielt, es einzusetzen, ein nützliche Information aus meiner Sicht. |
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Stimmt natürlich, aber da evcc dezidiert dafür gemacht ist, und direkt in HA eingebunden werden kann, würde ich evcc trotzdem immer für diesen Bereich verwenden. |
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