E Auto- Überschuss Laden - Seite 12
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Plus, ich hab nochmal ein Pickerl für den alten bekommen, insofern sollte das Jahr erst einmal nix sein... Wenn meine Frau doch im Ort einen Job kriegt (das ist gerade im Gespräch) könnten wir eventuell sogar auf 1 Auto zurück gehen... Aber davon traue ich mich nicht zu träumen... |
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@cete8 - genau wie robits es erklärt hat sehe ich es auch. Ad min. Ampere: Bedenkt halt, dass der Tesla (die Steuergeräte / MCU) ja auch Strom brauchen und eine Leistungsaufnahme von mehreren hundert Watt haben können. Dh. je niedriger die Ladeleistung, desto höher die Betriebsstundenbelastung wegen der Ladedauer und natürlich der Anteil des "Eigenstrombedarfs" des Fahrzeugs fürs Laden. Von einigen Anbietern weiß ich, dass die sogar das Signal in 0,5A Schritten stückeln könnten, aber die Autos wohl nicht. Die meisten OBC (On-Board-Charger) sind eher am Maximum optimiert (*ZOE hust hust*) und beim Tesla ginge afaik sogar einphasig 32A (Schieflast, bei uns nicht erlaubt). Ad e-Golf: Lädt auch zweiphasig ja. Die Versorgung ( = Stromquelle) muss einphasig oder dreiphasig sein. Geladen kann dann einphasig, zweiphasig oder dreiphasig werden. Das Thema haben nicht nur der (neuere) e-Up! und der (neuere) e-Golf, sondern sogar die nackte Basis (zumindest in DE gab es die) von ID.3 / 4 usw. wenn ich mich recht erinnere :D |
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Wollte jetzt rein PV Überschussladen und dabei NICHTS aus dem Netz beziehen, und irgendwie gelingt es mir nicht. Weiß jemand ob ich etwas falsch eingestellt habe? EDIT: Okay, jetzt hat sich das anscheinend eingependelt, da das Auto kurz die Batterie auch aufgewärmt hat und vielleicht war deshalb etwas aus dem Netz auch nötig?    |
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Ev. 3phasig geladen? |
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Die Anzeige kann nicht stimmen. 16 A einphasig wären 3,68 kw Ladeleistung. |
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Wird wohl eher 6A 3phasig sein (4,14 kW). |
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Ich reaktiviere diesen Thread mal (den ich mir gerade durchgelesen habe). Da in nächster Zeit mal das e-Auto in die Garage rollt, muss ich mich mit dem Ladeprozess beschäftigen und ich hätte nun folgenden Ansatz: Sofort kaufen: go-e Charger flex 11 kW: möchte flexibel bleiben und hab eine Starkstromdose an perfekter Stelle Noch warten: go-e Controller: ich möchte mir erst das Ladeverhalten ansehen; ich fahre relativ wenig (11k im Jahr) und geladen wird meist am Wochenende; im Sommer kann ich daher meist "manuell" steuern, wann ich mit der PV lade (16,3 kWhp); hab somit Zweifel, dass sich bei meiner geringen Laufleistung die ca. 250 Euro für den Controller rechnen Da der Thread schon etwas älter ist: gibt es möglicherweise schon bessere "Konkurrenzprodukte" mit mehr Funktionen versus go-e Charger, die ihr empfehlen könnt? |
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Hallo johro, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E Auto- Überschuss Laden |
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Naja, der NRGKick hat meiner laienhaften Meinung nach höhere Sicherheit als go-e und wird in der Steiermark entwickelt und gefertigt. |
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Danke. Der schaut auch ganz gut aus. Am go-e gefällt mir aber, dass eine Steckdose drauf ist und man somit betreffend verwendeter Kabel flexibler ist und go-e kann man an der Wand montieren (was ich beim NRGKick nicht gesehen hätte). Aber jedenfalls Danke für den Input! |
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Ergänzende Frage: weiß jemand, ob der go-e Controller (bei Selbsteinbau; also die Hardware) auch gefördert wird? |
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Mit dem Controller kannst du noch 2x3 Phasen messen. Aber mit PV hast du das ev. eh schon und kannst den Charger ev. direkt mit dem Wechselrichter koppeln. Haben auch gerade den go-e flex gekauft, da man ihn an die Wand schrauben kann, aber keinen Elektriker braucht. Außerdem nichts melden muss. Die Starkstromdose haben wir fürs Laden schon früher machen lssen. Also falls eure schon älter ist, vll trotzdem einen Elektriker draufschauen lassen. Bei 16A wirds Kabel schon etwas warm. Fahren ebenfalls wenig und haben 300m entfernt eine Wien Energie 11kw Dose, aber direkt vor dem Haus ist schon angenehmer. WLAN Empfang sollte beim Charger gut sein, sonst verliert ihn die App immer wieder. |
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Nein, den Controller und Schuko Adapter haben sie mir rausgestrichen. Im Nachhinein hätte ich noch ein 2. Ladekabel nehmen sollen. |
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Danke. Installation und somit auch die bereits in Vorahnung eines e-Autos montierte Starkstromdose sind aus 2016. Da sollte also alles passen. WLAN Router ist nicht weit weg und somit sollte dies auch kein Thema sein. |
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Das ist eine äußerst nützliche Info! Danke! |
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Den Controller brauchst ja nicht wirklich, kannst gegen evcc ersetzen. So hab ichs laufen und hab so auch gleich die SOCs der Autos miteibgebunden. Das geht weder mit dem Controller, noch mit dem nrgkick. Und go-e kommt aus Kärnten. |
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Billiger als der Controller ist ein Raspberry Pi mit EVCC. Evtl auch eine Überlegung wert? Edit: zwei Minuten zu langsam 😄 |
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Danke. Ich glaub (nein ich weiß!), dass ich mich da nun die kommenden Wochen vertiefend reinlesen muss in diese (für mich neue) Materie... Ich kauf jetzt jedenfalls mal den go-e und ein zweites Ladekabel mit 8 m (beides anscheinend ja auch in der Förderung) |
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Würde evenfalls evcc statt go-e controller empfehlen. RPI kostet nicht viel, für den go-e ist halt einmalig ein Token für EUR 100,- fällig. Dafür super flexibles System, bei dem du ggf. später auch noch weitere Wallboxen integrieren kannst, ggf. auch von anderen Herstellern. |
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Danke. Hört sich gut an. Da es Überschusseinspeisen im Winter eh nicht wirklich spielt, werd ich mir das genauer überlegen bis zum Frühjahr. Gibt es vielleicht einen Tip, wo dieser EVCC-Ansatz mit RPI erklärt wird (Anleitung)? |
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https://evcc.io/ |
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Falls du schon einen Server in deinem Netzwerk hast, würde ich diesen verwenden und evcc in einem Docker Container laufen lassen (dann sparst dir den Raspi auch) |
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