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Baut noch jemand Solarthermie..

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  •  mackica
23.12.2015 - 25.1.2016
59 Antworten 59
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..oder ist das wirklich eine aussterbende Technik wie mir letztens ein PV-Vertreter erklären wollte?

Wir wollen auf jeden Fall Photovoltaik installieren. Zumindest 5kW, bzgl. Solarthermie sind wir noch unsicher.

Irgendwie erscheint es mir ja dumm, zuerst mit PV Strom zu erzeugen und dann mit der WWP damit Warmwasser zu machen.
Ist Solarthermie wirklich so teuer? Einen Warmwasserspeicher brauche ich ja ohnehin wenn ich eine Wärmepumpe habe oder? Wieviel kostet mich dann die Installation von zB 6m2 Solarthermiepaneelen?

  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
30.12.2015  (#1)
Baus zwar aktuell nicht - aber benutze es fast täglich (seit 2006).

haben 5,4 m2 und brauche meine Therme zwischen April und September nie einschalten.

Es kommt meiner Meinung nach immer drauf an, wie dus nutzen möchtest, glaube Solarthermie hat durchaus Sinn, genauso wie PV.

Das Eine durch das Andere zu ersetzen ist glaub ich nicht so besonders sinnvoll.

Zum Thema:

zitat..
mackica schrieb: wie mir letztens ein PV-Vertreter erklären wollte


Jeder Krämer lobt seine Ware....

Ds ganze Solarzeugsl hat halt den groben Nachteil, daß die Sonnenenergie grad dann nur sehr spärlich oder gar nicht vorhanden ist, wennst sie am nötigsten brauchst - im Winter.

Am sinnvollsten wird wohl ein (überlegter!) Mix aus Solarthermie, PV und Windenergie sein.

Was ich nicht wusste: Wind ist generell gesprochen im Winterhalbjahr viel stärker/intensiver als im Sommerhalbjahr, das wäre eine Überlegeung wert...

Quelle:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/512XvLuJvDL.jpgBildquelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/512XvLuJvDL.jpg

lg Wolfgang

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  •  mackica
30.12.2015  (#2)
Das klingt toll.
Und angeblich hat Solarthermie eine deutliche längere Lebensdauer als Photovoltaik.

Sag, wie groß ist Dein Warmwasserspeicher?

Mein Mann hat angst, dass das gespeicherte Warmwasser im Sommer zur Überhitzung des Hauses beiträgt. Kannst Du Dir das vorstellen oder ist das vollkommen abwegig?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
30.12.2015  (#3)
@mackica - welche Heizung bekommt ihr?

Die Solarheizungen für Warmwasser kommen aus den Zeiten, wo man eine Gastherme, Pellets/Holz/Ölheizung hatte.
Das hatte den Vorteil, dass man dann im Sommer die Heizung nicht brauchte.
Mit den Wärmepumpenheizungen (Luft und Sole) hat sich das relativiert...im Sommer sind nämlich diese am effizientesten, in Verbindung mit einer PV sinds dann unschlagbar, d.h. eine Solarheizung würde sich langsamer oder gar nicht mehr amortisieren im Vergleich mit einer PV und Wärmepumpe.
Die Solarheizung hat den Nachteil, dass du im Sommer die Wärme nicht los wirst, weil sie viel zu viel erzeugt, und im Winter kaum Erträge liefert.

Bei der PV kannst dann zumindest im Sommer den überschüssigen Strom auch anderswertig verwenden oder zurückspeisen.

Das gespeicherte Warmwasser im Boiler trägt nicht zur Überhitzung des Hauses bei...das is aber unabhängig von Solar, weil einen Warmwasserboiler wirst immer brauchen.

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  •  AnTeMa
31.12.2015  (#4)
thermische solaranlage - Wir haben schon lange eine Solarthermieanlage- übers ganze Jahr gerechnet sollte die auf jeden Fall 60 % des Warmwasserbedarfs erwärmen-
bei größeren Anlagen auch zur Heizungsunterstützung beitragen.

Zur Überhitzung im Sommer trägt der hoffentlich gut gedämmte Speicher auf keinen Fall bei.
Am besten wäre die Dämmung wenn ein ungedämmter Speicher genommen wird und dann eine Verkleidung darum gebaut wird, die komplett mit allen Anschlüssen mit Zellulose gedämmt werden kann.

Die Haltbarkeit wird bei Fotovoltaik und Solarthermie etwa vergleichbar sein.

Was jeweils sinnvoller ist hängt natürlich vom Heizsystem ab- bei unserer Pelletheizung oder auch Gas- oder Ölheizunbgen haben thermische Solaranlagen Vorteile- bei Wärmepumpen wird Fotovoltaik sinnvoller sein-
auch weil Strom für alle Zwecke verwendet werden kann und Warmwasser eben nur für diesen.

Ich würde als erstes immer für gute Wärmedämmung und geringen Wärmebedarf sorgen- auch um nicht zu sehr von technischen Systemen abhängig zu sein, die immer versagen können.
Und soweit machbar durch Gebäudepositionierung und -ausrichtung solare Wärmegewinne ermöglichen.

Danach erst für entsprechend ausgelegte Systeme zur Warmwasserversorgung und zur Raumheizung, die dann entsprechend geringer dimensioniert werden können.

Andreas Teich

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  •  alpenzell
  •   Bronze-Award
31.12.2015  (#5)
Ich habe auch eine Solaranlage (zwei Zellen) auf dem Dach in Verbindung mit einer Gasheizung (Einzug 2011). Würde auch wie Antema schätzen, dass ungefähr 60% des Warmwasserbedarfs damit abgedeckt sind. Unser Speicher hat 300l (für vier Personen ausreichend).
Die Frage ist, welches Heizungssystem du installieren möchtest. In Verbindung mit einer WP WP [Wärmepumpe] macht es sicher finanziell keinen Sinn.
Beim nächsten Haus gibt es WP WP [Wärmepumpe] plus evt. PV.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
31.12.2015  (#6)
Ob 60 % des Warmwasserbedarfs abgedeckt werden, hängt wohl auch vom Verbrauch und der Lage des Hauses ab.

Bei uns (2 Erwachsene, 1 Kind) wird sichs ned ausgehen, wir haben einen 300 Liter bzw. seit Oktober einen 500 Liter Boiler und 5,4 m2.
Wir brauchen ca. 20-25 € Gaskosten fürs Warmwasser pro Monat, hätten also ca. 300 € pro Jahr.
Mit der Gastherme halbieren wir´s, also ca. 150-170 € pro Jahr Ersparnis.
Wir brauchen jedoch relativ viel Warmwasser, 55 m3 heuer.
d.h. mit dem hohen Verbrauch und dem supertollen Sommer heuer würd sich die Solaranlage (Annahme 3000 € Gesamtkosten) nach 17 Jahren amortisiert haben...also nicht so der Bringer.


2015/20151231173351.PNG


2015/20151231425945.PNG


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  •  mackica
31.12.2015  (#7)
Naja, da geht s ja weniger um ökonomische Überlegungen als vielmehr um ökologische.

Du kannst dir mal ausrechnen wieviel Tonnen CO2 Du eingespart hast durch die Solaranlage.

Das Problem ist ja dass Gas/Öl viel zu billig sind im Vergleich zum Schaden der dadurch angerichtet wird...

3000 Euro für die Anlage finde ich jedenfalls günstig! Ich nehme an das ist exclusive WW WW [Warmwasser]-Behälter oder?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
1.1.2016  (#8)

zitat..
mackica schrieb: Naja, da geht s ja weniger um ökonomische Überlegungen als vielmehr um ökologische.


Find ich zwar sehr lobenswert, aber es is noch viel cooler, wenn ökologische Lösungen auch ökonomisch interessant sind, was glücklicherweise sehr häufig vorkommt.

zitat..
mackica schrieb: Das Problem ist ja dass Gas/Öl viel zu billig sind im Vergleich zum Schaden der dadurch angerichtet wird...


Geb ich dir recht, wird sich aber in den nächsten Jahren/Jahrzehnten eh von selbst regeln.
Darum auch die Frage, welches Heizsystem ihr habt/bekommen werdet.

Es macht sehr wenig Sinn, eine Wärmepumpenheizung in Kombination mit Photovoltaik und auch noch einer thermischen Solaranlage zu betreiben....weder ökonomisch, noch ökologisch...das Zeug muß schliesslich auch produziert, transportiert usw. werden.
Detto, wenn man sich eine separate Warmwasserwärmepumpe installiert, wenn man eh schon eine Wärmepumpenheizung hat.

zitat..
mackica schrieb: Du kannst dir mal ausrechnen wieviel Tonnen CO2 Du eingespart hast durch die Solaranlage.


Mein PV Wechselrichter schreibt das mit...najo, das is Marketing, wenn mir der WR WR [Wechselrichter] sagt, ich hab jetzt 25000 km adäquate Autokilometer oder 83 Bäume eingespart emoji


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  •  mackica
1.1.2016  (#9)
Hmm, schau, das ist alles komplex. Du kannst mit Deiner PV-Anlage nicht unbegrenzt Strom prouzieren, so viel Dachfläche hat keiner...

Sagen wir Du hast 5 kWpeak. Dann sind das etwa 5 MW übers Jahr. Wenn dann 5MW weniger Strom in Kohlekraftwerken produziert werden, werden 5 Tonnen (!) CO2 eingespart.

Nun speist Du Deinen Strom aber nicht ins Netz ein, sondern verbrauchst in selber für Warmwasser-Erzeugung. Also wird im Endeffekt kein CO2 eingespart..

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  •  Richard3007
2.1.2016  (#10)
Warum spart er kein CO2 damit? Er nimmt ja seinen ohne CO2 produzierten Strom. Und kauft keinen schmutzigen zu....

BTW ist diese CO2 Debatte fürn Hugo. Schon mal recherchiert wieviel CO2 für die Herstellung solcher Paneele verwendet wird.

Es wäre wohl am sinnvilksten in einer Högle zu hausen und mit Holz zu heizen 😏

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  •  gebaum
  •   Bronze-Award
2.1.2016  (#11)
CO2 sparen mit PV - Pv hilft Emissionen verhindern klingt ja einleuchtend im ersten Moment,aber der Nachteil ist ja dass es wieder perioden ohne Sonne gibt,da greifen alle wieder auf Strom aus der Dose zurück,wenn der Strom bei Schlechtwetter nicht vorhanden ist dann gibt´s ein großes Geschrei!
Angeblich,laut Zeitung , bringt der PV boom kleinere Energieversorger wieder in Schwierigkeiten weil nur mehr ein Bruchteil bei miesen Wetter absetzbar ist.Dadurch bleiben wieder Investitionen aus die alten KW´s schleudern mehr Abgase in die Gegend usw.
Die vielgelobte Energiewende beim Nachbarn bringt höhere Abgaswerte,ein ewiger Kreislauf,mit Vor un Nachteilen!
PS: Solarheizungen erzeugen weniger CO2

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
2.1.2016  (#12)

zitat..
mackica schrieb: Sagen wir Du hast 5 kWpeak. Dann sind das etwa 5 MW übers Jahr. Wenn dann 5MW weniger Strom in Kohlekraftwerken produziert werden, werden 5 Tonnen (!) CO2 eingespart.


Najo, da sollte man schon ein bisl am Boden der Realität bleiben.
In Österreich wird glücklicherweise der Großteil des Stroms aus Wasserkraft gewonnen, d.h. dass sich das positiv auf die CO2 Bilanz auswirkt.
Andererseits ist die CO2 Bilanz nur die halbe Wahrheit...Nuklearstrom hat 0 % CO2 Anteil...is aber überhaupt nicht ökologisch.
Glücklicherweise sind die CO2 intensiven thermischen Kohlekraftwerke auch eher rückläufig.

zitat..
mackica schrieb: Nun speist Du Deinen Strom aber nicht ins Netz ein, sondern verbrauchst in selber für Warmwasser-Erzeugung. Also wird im Endeffekt kein CO2 eingespart..


Sehe ich anders.
Ich hab zb. eine Gastherme...wenn die Therme WW WW [Warmwasser] macht, blästs 440 g/kwh CO2 dafür raus.
Selbst wenn ich den jetzt direktelektrisch mitn Heizstab aus PV Strom erzeugen würde, wär´s noch besser, als wenn ich übers Gas oder im Winter mitn Kohlestrom machen würde.

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  •  ernsthappel
3.1.2016  (#13)
Solarthermie in Kombi mit Pool unschlagbar - wir haben uns den "Luxus" gleistet und um kleines Geld einen Wärmetauscher in den Keller gehängt, diesen mit Flexschläuchen mit dem Skimmer und der Poolpumpe verbunden - funktioniert bestens und die Überschusswärme ab Mai nutze ich um den Pool aufzuheizen.

Den Rest des Warmwassers machen wir mit Erdgas --> in Summe haben wir 10.000 qm Erdgasverbrauch für Heizen und Warmwasser (EFH mit 4 Personen).
Für PV ist der Platz am Flachdach reserviert, jedoch aufgrund der niedrigen Strompreise und der teureren Speicherpreise ist dieses Projekt im Moment noch auf Eis gelegt.

LG
EH

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  •  thohem
3.1.2016  (#14)
Bei bereits bestehender Solarthermie eine gute Lösung.
Für einen Neubau gibt's aber billigere Lösungen fürs Poolheizen, da brauchts nicht extra eine teure Anlage bauen. Da tuns auch billige Solarplatten die man bei Bedarf dazuschalten kann.
Finde eine PV aich sinnvoller als Solar, grade in Kombi mit WP WP [Wärmepumpe]. Damit kann man wenigstens (vielleicht eventuell) in Zukunft auch Strom vernünftig speichern

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.1.2016  (#15)

zitat..
ernsthappel schrieb: in Summe haben wir 10.000 qm Erdgasverbrauch für Heizen und Warmwasser (EFH mit 4 Personen).


Bist du dir da sicher?
Das wären ca. 100000 kwh pro Jahr...wir haben 2015 ca. 800 m3 Erdgas verbraucht (190 m2, 2 Erwachsene, 1 Kind).

zitat..
ernsthappel schrieb: funktioniert bestens und die Überschusswärme ab Mai nutze ich um den Pool aufzuheizen.


Wie groß ist deine Solaranlage?
Normalerweise benötigt man für einen Standardpool ca. 10 kw Heizleistung. um da temperaturmässig etwas zu bewirken.
Um diese 10 kw aus einer thermischen Solaranlage zu bekommen, würde man schon relativ viel Fläche benötigen > 10 m2.

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  •  mackica
4.1.2016  (#16)
Kosten Gas 0,6-08 Euro / m3. D.h. ca. 2 Tonnen CO2, Kosten allerdings nur 580 Euro. Man sieht: Gas/Benzin sind zu billig.

Bei 10.000m3 wären das dann entsprechend 24 Tonnen CO2!! Da würden sich eine Solaranlage und Dämmungsmaßnahmen doch wirklich rentieren.

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  •  AnTeMa
4.1.2016  (#17)
Solaranlage - 100.000 KWh Gas soll wohl eher 10.000 heißen?
sonst wäe es tatsächlich enorm viel. Ca 110.000 KWH habe ich in einem Altbau mit 500 qm Wohnfläche, 18 Bewohnern und 5 Gasherden für Heizung und Warmwasser mit 1000 l Speicher-jedoch mit einer 11 qm Solaranlage.

Mit Pool und Sommerbeheizung lohnt sich eine Solaranlage tatsächlich.

In jedem Fall sinnvoll ist sicher sehr gute (ökologische) Dämmung.
Das spart dann über 100 Jahre Heiz- und evt Kühlenergie, ist bauphysikalisch günstig zur Vermeidung von Schimmel, erhöht die Wohnqualität und macht auch unabhängiger von technischen Systemen, die immer mal ausfallen können.

Andreas Teich

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  •  roli4444
8.1.2016  (#18)
Solarthermie - Also ich habe vor 2 Jahren meine Heizung getauscht, Pellets mit Stückholz und 20m² Röhrenkollektoren, die funktionieren sehr gut, im Sommer zu gut, Sehr hohe Temperaturen 2000l Puffer wird im Sommer an einem Tag auf 90 Grad aufgeheizt, Warmwasser verbrauch zu wenig. Seit letzten Jahr wird der Überschuss im Pool verheizt, hatte im letzten Sommer auch schon 36 Grad keine Abkühlung mehr. Ich würde heut die Fläche mit Photovoltaik zupflastern mit dem Überschuss den Puffer Elektrisch heizen und wenn noch immer zu viel Energie da ist einfach ins Netz einspeisen. Dann hätte ich kein ungutes Gefühl mehr wenn ich 3 Wochen im Urlaub bin. Röhrenkollektor Stillstands Temperatur 190 Grad.

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  •  ernsthappel
8.1.2016  (#19)

zitat..

zitat..
gdfde schrieb: Bist du dir da sicher?
Das wären ca. 100000 kwh pro Jahr...wir haben 2015 ca. 800 m3 Erdgas verbraucht (190 m2, 2 Erwachsene, 1 Kind).
sorry, es waren 950 qm Erdgas bzw. 10.000 kWh Erdgas

mein Pool hat 33 qm Wassermenge und die Solaranlage 8 m2

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  •  ernsthappel
8.1.2016  (#20)

zitat..
roli4444 schrieb: Seit letzten Jahr wird der Überschuss im Pool verheizt, hatte im letzten Sommer auch schon 36 Grad keine Abkühlung mehr.


also Frischwasser muss man sowieso nachfüllen durch die Verdampfung und wenn der Pool zu warm war, habe ich über Nacht die Pumpe laufen lassen, um ihn abzukühlen.

also bei uns ging es und der Pool war nicht wärmer als 28 Grad....

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
8.1.2016  (#21)
@ernsthappel:
Bei uns hat der Pool im Sommer ohne heizung 31 Grad erreicht, trotz Überlaufbecken.
Hängt natürlich auch immer ab, wo der Pool gebaut wurde (Schatten, 1200 Meter Seehöhe).

Um 33 m3 um ein Grad zu erwärmen, brauchts fast 40 kwh.
Mich würde interessieren, wieviel kw dein Wärmetauscher bringt und bei welcher Temperatur.
Ich bezweifel trotzdem, dass mit der 8 m2 Solaranlage da nennenswerte Ergebnisse erzielt werden können.

Anders wirds beim Roli ausschauen mit seiner 20 m2 Solaranlage.
@Roli: wieviel kw hat dein Wärmetauscher?

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