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Bank möchte bei dem Arbeitgeber anrufen

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  •  zhh2016
17.1. - 2.2.2018
83 Antworten | 25 Autoren 83
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ist es normal ? ein muss? darf die Bank bei dem Arbeitgeber nach dem Dienstverhältnis nachfragen? wir haben ehe alles vorgelegt für die Bonitätsprüfung, 6 Monatsgehalt aktull... reicht es nicht? kann man das verweigern? obwohl wir beide in langjährige Dienstverhältnis stehen aber doch ist sehr unangenehm wenn es dazu kommt und wollte nur fragen ob man dies verweigern kann.
Blöde Situation emoji Sie haben genug Besicherung, 100% GB, Feuerversicherung, RAV bei denen (was teures) und gute EK... aber trotzdem reicht es anscheinend denen nicht. oder haben diese Sachen mit dem Dienstvertrag nichts zu tun?
Was das bei euch allen so? die Bank hat bei dem Arbeitgeber nachgefragt?
Bitte um Info , Danke!

  •  Oceloty
24.1.2018  (#41)

zitat..
gdfde schrieb: Dafür gibts das Datenschutz gesetz bzw. in verschärfter Form ab Mai 2018 die neue Datenschutzgrundverordnung.


Das kann schon sein, aber wie soll ich denn in so einem Fall z.B. beweisen, dass die Sekretärin dem Chef etwas geflüstert hat? Wenn er gscheit ist, wird er es mir doch nicht auf die Nase binden, dass er dieses Wissen über mich besitzt, sondern sich halt einfach nur heimlich ins Fäustchen lachen, dass er jetzt noch mehr Druck ausüben kann...

Und es fällt vermutlich nicht ins Datenschutzgesetz, wenn der Chef die Post die an seine Firma geht selbst öffnet und liest? Ja, er darfs vielleicht nicht weitererzählen in der Firma, aber wenns ausgerechnet der Chef weiß, was hab ich dann davon? emoji

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.1.2018  (#42)

zitat..
Oceloty schrieb: Das kann schon sein, aber wie soll ich denn in so einem Fall z.B. beweisen, dass die Sekretärin dem Chef etwas geflüstert hat? Wenn er gscheit ist, wird er es mir doch nicht auf die Nase binden, dass er dieses Wissen über mich besitzt, sondern sich halt einfach nur heimlich ins Fäustchen lachen, dass er jetzt noch mehr Druck ausüben kann..


Ich würde mir an deiner Stelle echt überlegen, einen anderen Job zu suchen.
Wenn du so Angst davor hast, dass dein Chef erfährt, dass du einen Kredit aufnimmst.
Deine Firma darf ja sowieso ohne dein Einverständnis keine Daten von dir rausgeben...
Sonst könnt jeder x-beliebige in der Personalabteilung anrufen oder einen Brief hinschicken und sich deine Gehaltsdaten rausgeben lassen.

Wenns so wie bei dir eine kleine Firma ist, wird diesen Schrieb ohnehin der Chef unterschrieben...die Sekretärin wird kaum zeichnungsberechtigt sein :)

Bei einem stimme ich dir aber vollkommen zu: die Kreditsumme geht absolut keinen in der Firma etwas an und ist da jetzt auch belanglos.

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
24.1.2018  (#43)
Die Kreditsumme kann man sich doch in etwa denken, wenn man die Immobilienpreise kennt! Kann höchstens sein, dass sie überschätzt wird, weil der AG natürlich nicht wissen kann, wieviel Eigenkapital da ist. WENN man also nicht will, dass der AG Bescheid weiß, dann sollte er eben prinzipiell nichts von dem Kredit erfahren. 

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  •  ChristianIV
25.1.2018  (#44)
Die MEISTEN Arbeitsverträge sehen es vor einen Wohnsitzwechsel sofort bekanntgeben zu müssen. Der Arbeitgeber weiß wo man wohnt, für ein paar Euro kann sich JEDER jeden beliebigen Grundbuchauszug JEDER Adresse ausdrucken lassen.

Beispiel ich kaufe HEUTE eine bestehende Wohnung finanziere die mit 200k Kredit, weiß soweit der Arbeitgeber NICHT,
ich ziehe ein, melde die neue Adresse pflichtgemäß, der Arbeitgeber lässt sich weil er neugierig ist für ein paar Euro den Grundbuchauszug raus von der neuen Adresse:
Eigentümer Mitarbeiter seit 01.01.2018 (=hat grade gekauft) mit einem Höchstbetragspfandrecht von 240k per 10.01.2018  (=neu heißt Schulden und damit Kredit 100-120% der Summe je nach Eintragungshöhe, denn keiner lässt eintragen wenn er es nicht braucht, kostet ja Geld)
=
Arbeitgeber weiß es ohne das die Bank angefragt hat wenn er es wissen will, es gibt da nichts zu verheimlichen, Grundbuch und Pfandrechte sind öffentlich

es ist eine so theoretische Diskussion hier

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
25.1.2018  (#45)
Das stimmt zwar, es ist aber wesentlich weniger wahrscheinlich, dass man einen so überneugierigen/spionierenden Chef hat, als dass der Chef selbst die Post liest, wenn man in einer kleinen Firma ist... emoji

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#46)
Also Christian, du bist top-informiert, du hast gründlich recherchiert, alle Achtung!
Genaus so ist.

Wenn man das alles nicht will bzw. Bedenken hat, die ich auch niemandem absprechen will, kann man sich ja die Bank raussuchen, die das nicht macht. Natürlich auch zu deren Konditionen.
Ob es demjenigen eine mögliche Verschlechterung dieser, sprich einen Betrag x hochgerechnet auf die Laufzeit, wert ist, dass der Chef einen vermeintlichen Kredit hypothetisch nicht weiß, muss eh jeder selber wissen.
Die Hintergründe hab ich eh weiter oben aus Bankensicht beschrieben.




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  •  cc9966
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#47)

zitat..
gdfde schrieb: Ich würde mir an deiner Stelle echt überlegen, einen anderen Job zu suchen.
Wenn du so Angst davor hast, dass dein Chef erfährt, dass du einen Kredit aufnimmst.


ich finde solche beiträge ehrlich gesagt sehr arrogant oder ignorant. nicht böse gemeint, vielleicht schreibst das auch unbewusst so dahin, ohne wissen wie es in manchen branchen zugeht.

auch wenn man gut verdient bedeutet das nicht, dass man seriöse arbeitgeber hat. allein die information dass ein MA auf festes einkommen angewiesen ist kann gefährlich sein. zB in einem forschungsbetrieb, wo immer die latente gefahr von start-up-gründer gibt, wenn sie innovationen entwickeln. da kann man jene leute weniger bei gehaltserhöhungen berücksichtigen als jene, die unabhängiger den gefährlichen mut zur selbständigkeit und neuen konkurrenz entwickeln können.

das sind alles unausgesprochene gesetze am arbeitsmarkt, die gelten obwohl sie keiner ausserhalb der anonymität ausspricht. wir kennen ja immer die netten vorgeschobene gründe warum wer eine gehaltserhöhung bekommt und wer anders nicht...

und dieses beispiel meiner branche ist nur einer von 100 individuellen gründen, warum es nicht gut ist dass ein arbeitgeber die information bekommt dass ein MA nach einem darlehen fragt.

bei meinem früheren arbeitgeber hatte das mittlere management eine tabelle zu führen, wo man die mitarbeiterzufriedenheit zu bewerten hatte. hört sich ja positiv an, aber in wirklcihkeit wars eine screening-maßnahme um zu wissen, wer am schnellsten abspringen kann und wem man doch mit goodies bei laune halten muss und wem man noch besser mit leistungsdruck auspressen kann.

daten und informationen sind echtes geld. da zahl ich lieber mehr zinsaufschlag als sowas dem arbeitgeber zu berichten (gilt für mich persönlich, auch wenn mancher mitschreiberling vielleicht eine absehbarere karriere hat und nicht den marktregeln ausgeliefert ist)

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  •  ChristianIV
25.1.2018  (#48)

zitat..
speeeedcat schrieb: Also Christian, du bist top-informiert, du hast gründlich recherchiert, alle Achtung! Genaus so ist.


so ist es auchnicht

Zufall und das ich das erfahren habe, ich war förmlich geschockt (=ewig im Gedächtniss gespeichert)  das das Grundbuch so öffentlich ist und diese sehr persönlichen Informationen jeder einsehen kann

(klar ein Pfandrecht verliert mit der Zeit an Aussagekraft wie hoch die offenen Schulden wirklich sind aber wenn es relativ neu ist ist es offensichtlich)

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
25.1.2018  (#49)
Ich dachte,  dass ist allgemein bekannt, dass das Grundbuch öffentlich ist... Das ist doch mit der Hauptzweck des Grundbuchs!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#50)

zitat..
cc9966 schrieb: ich finde solche beiträge ehrlich gesagt sehr arrogant oder ignorant. nicht böse gemeint, vielleicht schreibst das auch unbewusst so dahin, ohne wissen wie es in manchen branchen zugeht.


Arrogant oder ignorant?
Sorry, finde ich überhaupt nicht.
Wenn ich Angst habe, dass mein Arbeitgeber erfährt, ob ich mir einen Immobilienkredit aufnehme, dann scheint überhaupt keine Vertrauensbasis da zu sein (von beiden Seiten) und ich würde mich dort nicht wohl fühlen (und letztendlich auch nicht lange dort bleiben).


zitat..
cc9966 schrieb: allein die information dass ein MA auf festes einkommen angewiesen ist kann gefährlich sein.


Ich denke, dass die meisten arbeitenden Leute auf ein festes Einkommen angewiesen sind oder ihnen das wichtig ist...sonst würdens nicht jeden Tag aufstehen und arbeiten gehen.
Wenns jetzt nicht ein Kredit ist, wirds die monatliche Miete sein.


zitat..
cc9966 schrieb: hört sich ja positiv an, aber in wirklcihkeit wars eine screening-maßnahme um zu wissen, wer am schnellsten abspringen kann und wem man doch mit goodies bei laune halten muss und wem man noch besser mit leistungsdruck auspressen kann.


mhm, das ist sehr negativ, wenns tatsächlich so ist...wiederum keine Vertrauensbasis zwischen Mitarbeiter und Unternehmen und eine sehr kurzfristige Denke.
Ich kenne diese "Screening Maßnahme" unter einem anderen Begriff, nämlich Mitarbeitergespräch...wo der MA u.a. die Möglichkeit hat mitzuteilen, ob er eh happy ist oder eben nicht und das Management dann bestrebt ist, ihn wieder glücklich zu machen...zb. mit Gehaltserhöhungen, Entlastung oder was auch immer.
Wenn der MA nicht happy ist, wird er sich einen anderen Job suchen...und was viel wichtiger ist...er wird nicht gut arbeiten.

Wie geht ihr dann damit um, wenn ihr Kinder bekommt und die Frau in Karenz zuhause bleibt?
Da würde man mit dieser Denkweise dem Arbeitnehmer ja komplett ausgeliefert sein und ausgebeutet werden.
Und er bekommt auf alle Fälle diese Infos.






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  •  gdfde
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#51)

zitat..
ChristianIV schrieb: Zufall und das ich das erfahren habe, ich war förmlich geschockt (=ewig im Gedächtniss gespeichert)  das das Grundbuch so öffentlich ist und diese sehr persönlichen Informationen jeder einsehen kann


jo, bei uns in einer eher ländlichen Gegend hat das anscheinend auch jemand rausgefunden und dann haben sich gerüchteweise die Leute schon den Kopf zerbrochen, wann wir Privatkonkurs anmelden, wenn man zb. eine neues Auto vor der Haustüre stehen hatte.

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
25.1.2018  (#52)

zitat..
 Wie geht ihr dann damit um, wenn ihr Kinder bekommt und die Frau in Karenz zuhause bleibt?
Da würde man mit dieser Denkweise dem Arbeitnehmer ja komplett ausgeliefert sein und ausgebeutet werden.


Abhängigkeit von nur einem Gehalt würde ich nicht freiwillig eingehen. Ich bin klar für die Aufteilung von Karenz/Kinderbetreung und Erwerbstätigkeit in dem Sinn, dass beide beides machen. 
Alles andere wäre mir aus vielen Gründen viel zu risikobehaftet. 

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  •  ChristianIV
26.1.2018  (#53)

zitat..
supernova schrieb: Ich dachte, dass ist allgemein bekannt, dass das Grundbuch öffentlich ist... Das ist doch mit der Hauptzweck des Grundbuchs!


aber das es so einfach zugänglich ist und sichtbar hat mich sehr überrascht, man könnte ja aufs Amt müssen sich ausweisen und dann erfährt man wer Besitzer ist.

Internet, ein paar Klicks, ein paar Euro und schon sieht man Besitzer mit Erwerbsdatum und Pfandrechte mit Eintragungsdatum

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  •  rk515
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#54)
und man kann sich auch die hinterlegten verträge anschauen, wenn man ganz gschaftig ist.

mir erschließt sich der konnex zwischen "bank ruft beim arbeitgeber an" und "besseren konditionen" nicht. mMn gibts da keinen.

mir ist keine bank bekannt,die dann sagt: ok,ich habe bei ihrm arbeitgeber angerufen und gefragt ob sie eh noch da arbeiten. sie bekommen 1/4 % weniger aufschlag"

der arbeitgeber könn dann den arbeitnehmern auch am nächsten tag kündigen, ohne dass er erneut dem potentiellen kreditgeber darüber informieren müsste.und man kann sich auch die hinterlegten verträge anschauen, wenn man ganz gschaftig ist.

mir erschließt sich der konnex zwischen "bank ruft beim arbeitgeber an" und "besseren konditionen" nicht. mMn gibts da keinen.
mir ist keine bank bekannt,die dann sagt: ok,ich habe bei ihrm arbeitgeber angerufen und gefragt ob sie eh noch da arbeiten. sie bekommen 1/4 % weniger aufschlag"
der arbeitgeber könn dann den arbeitnehmern auch am nächsten tag kündigen, ohne dass er erneut dem potentiellen kreditgebe darüber informieren müsste.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#55)
Interne Vorgaben, das wird sich dir jetzt aber schon erschließen, oder?
Noch mehr Sicherheit, bessere Konditionen für alle, da weniger Ausfalll. D‘accord?

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  •  samoth
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#56)
Ich seh das pragmatisch... wenn ich nicht will, dass die Bank beim AG anruft, ab zur nächsten Bank... zwingt mich ja niemand dort zu finanzieren. Finde ich keine Bank, die mir was borgen will ohne beim AG anzurufen, sollte man sich Gedanken machen ob man die Selbsteinschätzung nicht durch die rosarote Brille sieht.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#57)
Grundsätzlich D'accord.

AG kann denn AN aber am nächste Tag kündigen ohne bei der Bank anzurufen und zu sagen, dass der gekündigt wurde.
Also ist da das "Mehr" an Sicheheit?
D'accord?

Aber man muss es so sehen wie Thomas. Ohne, dass de KN darübe informiert wird,dass bei seinem AG angerufen wird geht ja eh schon mal gar nicht. Somit kann man Nein sagen und man sucht sich ne neue Bank.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#58)
Da kann ich nur zustimmen!

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  •  zhh2016
26.1.2018  (#59)
Update...
Liebe Leute, danke für die zahlreichen Meinungen und sehr interrssante Diskussionen. Ich habe sie ständig verfolgt...
Darf ich jetzt mit einen kurzen update und eine Frage mich wieder hier melden..
update: bezgl. dem Anruf haben wir uns mit dem Berater geeinigt dass sie nur bei mir in der Firma anrufen dürfen und bei meinem Mann als alternative " Kontoauszug und Arbeitsvertrag" vorgelget wird... soweit so gut.. nach der Frage ob es ausreichend ist war die Antwort "Ja".. jetzt kommt eine mail wo wieder andere Daten gefordert werden, die ich überhaupt nicht von relelvant finde.. außerdem zieht sich immer weiter in die Länge,,, und jedes mal frage ich ob noch was notwendig ist, wird gesagt, na , wir haben alles war wir brauchen... Ich habe, ganz ehrlich das Interresse an diese Bank verloren und will nicht mehr.....
Jetzt die Frage: wenn wir nicht den Kredit doch nicht bei dieser Bank aufnehmen wollen, was sollen wir machen? nur einfach ein mail schreiben und sagen wir wollen nicht mehr ? oder gibts formalitäten, die wir berücksichtigen müssen.
Jetzt haben wir folgendes unterschrieben: Kreditantrag, selbstauskunft, und haushaltsrechnung.
Ich frage nur, da ich nicht weiß wie es läuft,,, ist da eine First, die man einhalten muss???
gibt es für uns Konsequenzen, was die weitere Suche beeinflusst, z. B  Anfrage von dieser Bank bei KSV.. oder sowas ähnliches?
Bitte um Euren Rat!!!
Danke!!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#60)

zitat..
samoth schrieb: Ich seh das pragmatisch


Stimme ich zu.
Wenn man tatsächlich für so einen Arbeitgeber arbeitet, der die Mitarbeiter aufgrund eines Hauskredits benachteiligt und deswegen keine Bankanfrage möchte, sollte man mit der Bank schon sprechen können, was der tatsächliche Grund dahinter ist.

Wenns so wie bei uns der Fall war, dass die Bank irgendwelche Pfändungen überprüfen wollte, könnte man dem Berater zb. anbieten, dass man ihm neben dem Gehaltszettel den Kontoauszug zeigt.
Mit den Beratern kann man durchaus auch reden und die Hintergründe erklärt bekommen und auch gemeinsam Lösungen finden.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#61)
Mit dem Antrag und der SAK hast du noch nichts verbindliches unterschrieben.
Wenn ein Vermittler für euch tätig war, abklären, dass dieser eh nichts verlangt, wenn es nichts wird!

Ansonsten: auf zur Suche😊!

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