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Das in Burgenland ein einheitlicher Zählerschrank eingesetzt wird ist ihm klar? Er wird wohl wissen ob dieser dann den Kriterien entspricht. Wir haben im OG und im Nebengebäude noch kleine Unterverteilungen gemacht und hatten im Zählerschrank keine Platznot. Den Zählerschrank und noch einen zweiten großen Verteilerschrank würde ich mir nicht antun... |
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Ja, der Bgld Zählerschrank wird "davor" sein. Von dort geht dann direkt die Zuleitung zum Hauptverteiler. Ich möchte im Zählerschrank eigentlich fast nichts drin haben (evtl. nur PV) und dann alles andere im Hauptverteiler. Der Zählerschrank wird mir sonst zu klein. KNX, DALI, FI, LS und wer weiß was es zukünftig noch alles gibt, da möchte ich genug Freiraum haben. Unterverteilung wird es nur in der Garage geben. |
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Der ist halt eh riesig... Wäre schade den Platz nicht zu nutzen. Zumindest irgendein in sich geschlossenes Thema könnte man schon da drin haben. Bei KNX machen Unterverteilungen weniger Sinn, das stimmt schon. |
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Im EFH einen Verteiler mit 50 cm Tiefe? Hab ich noch nie gesehen! Für eine umfangreichere Installation mit KNX oder Ähnlichem nimmt man Tiefe 25 oder 30 cm, das hat bisher immer gereicht! Wenn du hinter den Verteilerkomponenten so viel Platz brauchst, dann hast du etwas falsch gemacht, ganz abgesehen von den unnötigen Kosten, die dadurch entstehen! Die Größe sollte sich aus der Planung ergeben, meist kommt man im EFH mit ca. 1x2 m aus, hin und wieder muss man auch bis zu 2x2 m nehmen. Wird dann aber auch nicht tiefer als 25 bis 30 cm. Gruß GKap PS: Oder hat der Elektriker vielleicht vom Netzwerkschrank gesprochen?? |
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Nein, er hat wirklich Verteiler gemeint. Die produzieren auch für die Industrie, vielleicht deshalb. Gibt es sonst Empfehlungen für Verteiler? 2x2m hätte ich schon gerne - zur Sicherheit :) |
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Ja, ist in der Industrie weit verbreitet. Qualitativ weit vorne. Wenn du den Platz hast und dein Elektriker das immer so macht (und das bei dir auch nicht seine erste Hausinstallatiom ist) sehe ich da keine Nachteile. Vom Materialpreis wahrscheinlich etwas teurer. Hilft aber auch nichts, wenn du einen anderen willst, mit dem dein Elektriker noch nicht gearbeitet hat und dadurch mehr Arbeitszeit braucht. |
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Ich hab früher in einem rieeßiiigeeem Industriebetrieb gearbeitet. Da war alles von Rittal. Da war dermaßen viel von Rittal, dass Rittal den Begriff Schaltschrank ersetzt hat. Wie FLEX beim Winkelschleifer. Wenn er dir den zum vernünftigen Preis anbieten und du mit der gesamten Ausführung zufrieden bist, warum nicht. Am Kasten selbst wird es nicht scheitern, da Rittal erste Liga ist. |
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Also Zählerverteiler nicht nutzen ist wirklich schade um den Platz. Zumindest Wärmepumpe, PV, eventuell Netzteile könnten dort Platz finden. Also kenne beide Seiten: Industrie und klassische Elektroinstallation. Obwohl ich auch viele Vorteile z.B. bei einem Rittal VX25 sehe habe ich mich dagegen entschieden. Warum: Gehört für mich nicht in einen Privathaushalt. Der Schaltschrank sollte für alle bedienbar sein, Stichwort Laienbedienbarkeit, .... FI, LS, ..KNX ist alles für Blendeneinbau konzipiert. PS. Eine Hutschiene auf die Montageplatte zu montieren wäre nicht die Hexerei (Bohrspax, Nieten, Gewinde, ...) |
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Im Zählerverteiler wird sicher auch bisschen was reinkommen. PV bietet sich auf alle Fälle an. Wegen Laienbedienbarkeit...gibt es bei Rittal keine Standard Blenden die ich nutzen kann? Im Internet finde ich dazu kaum etwas. Wahrscheinlich muss ich wirklich Richtung Hager oder so gehen, um bei der klassischen E-Installation zu bleiben. |
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Es gibt schon Zubehör z.B. 9666.303. Ist aber eher unüblich. Ich bin mir nicht sicher wie es dein Elektriker macht, aber ich denke mal klassisch mit Montageplatte, Hutschienen und Kabelkanälen. Also so beispielsweise ![]() Für klassische Installationen sieht man sehr oft Schrack. Aber auch Eaton, Era, Mehler, ... |
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