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RGK Schweiz: Projektbericht

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  •  Dambull
18.9.2023 - 6.5.2024
16 Antworten | 8 Autoren 16
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Hallo Zusammen

Nachdem mein mühsam erstellter Beitrag vom System eben gelöscht wurde (3 externe Links waren drin, zwei zu Anleitungen für Bodenbestimmungen einer Forschungsanstalt und einer auf ein Youtube Video von unserem Probeschurf) nochmals in der Kurzfassung etwas zu meinem Projekt. Vielleicht können die Betreiber aufnehmen dass sowas frustrierend ist - bei den Nutzungsbedingungen steht nicht dass ich als Neuer keine Links reinmachen darf (ich habe die Nutzungsbedingungen inkl. Liste der nicht zu nennenden Unternehmen tatsächlich gelesen im Voraus).

Ich komme aus der Schweiz und möchte bei unserem Bauernhaus die Ölheizung ersetzten. Mein Vater hat mir den Vogel in den Kopf gesetzt warum man so eine Erdsonde nicht auch in die Länge ziehen könnte anstatt in die tiefe. Mit dieser Idee im Kopf habe ich nach recht langem googeln den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gefunden.

Ich habe hier und anderswo viel gelesen und dann bei einem österreichischen "Planungsbüro mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Shop" mit ersten Fragen vorstellig geworden. Aus dem Gespräch ergaben sich folgende Todos für mich bis zum Frühling:

Wärmemengenmessung:
Der Heizölverbrauch ist unlogisch hoch. Darauf komme ich weil ich noch ein Vergleichsgebäude habe das identisch gebaut ist. Entsprechend habe in den WMZ beauftragt und Shellys liegen in der Schublade bereit zum zusammenbauen.

Wärmepumpen test im Kernwinter:
Um die minimale Vorlauftemperatur zu kennen - wird ende Jänner gemacht

Probeschurf für Bodentyp:
Der Cousin war mit seinem Kleinbagger heute da und hat auf 2m gelocht. Wobei Schürfen es eigentlich besser trifft. Ab 150cm wirds hart bei uns. Sobald ich Links einfügen darf stelle ich das gerne hier noch als Video rein. Steinfrei aber hart wie Stein. War für uns nicht das erste Loch das unsere Familie da für ein Bauprojekt macht. Wir haben den Boden für uns immer als Sandstein oder Sandfluh umschrieben. Vom Probeschurf habe ich anhand der Anleitung der Schweizer Forschungsanstalt Agroscope die Fühlprobe gemacht (Link darf ich nicht einfügen). Ebenfalls gäbe es von Agroscope für interessierte eine Anleitung wie die Bodenbestandteile analytisch bestimmt werden können.
Ich komme auf einen Schluss Boden. Es lässt sich nichts formen und der Boden ist samtig-weich. Da ich schon lange keien regelmässigen Fülproben mehr gemacht habe und bei diesen Schätzungen eine gute Erfahrung sehr wichtig ist werde ich morgen noch eine Probe davon an ein Bodenlabor einsenden. 

Stand jetzt vermute ich durch den Schluss eine gute Wärmeentnahmeleistung vom Boden aber auch einen grösseren Zeitbedarf für die Baggerarbeiten. Ich erwarte einen Wärmebedarf von 12-15kW ,wenn ich rudimentär mit dem Trenchplanner rumspiele komme ich auf gegen 150m Grabenlänge was ca 450m2 Aushub (2m tief, 1.8m breite) bedeutet. Oder ist meine Überlegung was den Aushub angeht falsch?

Gerne versuche ich hier die Vortschritte für Interessierte festzuhalten. Und sorry noch für die Eingangsbemerkung. Ich verstehe das Thema mit den Spammern. Schön wärs wenn der Beitrag nicht einfach verschwinden würde sondern ich das ganze hätte editieren können. Buchen wir das mal unter Lehrgeld ab.

Beste Grüsse 
Dambull

(der diesen Beitrag erstmal noch kopiert zur Sicherheit)

von Tomlinz

  •  Deep
19.9.2023  (#1)
Hi!
Solche Threads sind hier immer gern gesehen :).

Gibts einen Energieausweis vom Gebäude?

Bei solch harten Böden wäre eine Tiefenbohrung ev. doch kosteneffizienter?
Denn, wenn du die Tiefe nicht erreichst. hilfts dir auch nicht wirklich.

Die Menge an Aushub wird hinkommen, ja. (450m³)

PS: Hängt whs auch daran, dass du einen ganz neuen Account hast.


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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
19.9.2023  (#2)
Ja, neu registrieren und gleich einige Links posten geht hier nicht, wegen Spam-Verhinderung. Die Beiträge sind aber normalerweise nicht verloren weil man ja die Info bekommt und mittels der Zurück-Funktion den Beitrag ändern kann.  Am nächsten Tag kann man dann aber bereits Links posten. Ab sofort also viel Spaß im Forum emoji

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  •  Dambull
19.9.2023  (#3)

zitat..
energiesparhaus schrieb:

Ja, neu registrieren und gleich einige Links posten geht hier nicht, wegen Spam-Verhinderung. Die Beiträge sind aber normalerweise nicht verloren weil man ja die Info bekommt und mittels der Zurück-Funktion den Beitrag ändern kann.  Am nächsten Tag kann man dann aber bereits Links posten. Ab sofort also viel Spaß im Forum

Den Zurück Knopf habe ich dann wohl übersehen. 

Probeschurf, der harte Schluff




@Deep Die Tiefe erreicht man schon. Das ist nur eine Frage von Material- und Zeiteinsatz. 

Energieausweis habe ich nicht. Es gibt Wärmebildfotos von nach der Sanierung der Fenster (3 Fach verglast). Gebaut wurde in 15cm Doppelschalenmauerwerk mit ca 10-15 cm isolation, in den späten 70ern

Wie kann ich vernünftig Links einfügen hier, BBCode funktioniert nicht?

Beste Grüsse

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  •  Bube
  •   Bronze-Award
20.9.2023  (#4)
Soweit ich das richtig sehe hat die Baggerschaufel keine Reisszähne.  
Ein größerer Bagger mit Tieflöffel wird schon besser runterkommen.
Wir mussten bei unserem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sogar teilweise mit dem Hydromeisel stemmen😉

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  •  ds50
  •   Gold-Award
20.9.2023  (#5)
Willkommen im ESH ESH [Energiesparhaus] Forum! 👋

Ich glaub auch dass ein 21+ to Bagger da etwas beherzter "anpackt" als ein Kleinbagger, und dass dann im Endeffekt die Baggerzeit vielleicht garnicht soviel höher ist als bei normaler Erde. (Vorsicht, gefährliches Halbwissen!)

Mein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wurde für 10kW Entzugsleistung für lehmigen Sand (zweitschlechtester Boden) mit 151m Grabenlänge berechnet, könnte also schon hinkommen.

Auf jeden Fall weckt ein Vogelzeigen den sportlichen Ehrgeiz, das kenn ich auch! emoji

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  •  Dambull
29.9.2023  (#6)
Hallo Zusammen

Ich habe mir nun das setting mit dem Shelly zusammengebaut um an den Rohren direkt nach der Heizung VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] Temperatur sowie die Aussentemperatur zu messen. Ich war überrascht, dass ich vom Shelly in der Cloud pro Stunde einen min. und einen max. Wert erhalte. Ich hätte erwartet, dass in einem einstellbaren Intervall die Temperatur gemessen und übermittelt wird. 

Ist normald dass die Temepraturen so übermittelt werden? Wie macht ihr das für den Datenauswertung - den Durchschnitt der stündlichen Werten nehmen? 

Oder ist hier eine aufs Grad genaue Analyse gar nicht notwendig und es geht eher um die Grundsätzliche Tendenz von der notwendigen VL VL [Vorlauf] Temperatur in Abhängigkeit der Aussentemp?

Beste Grüsse

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
29.9.2023  (#7)
Hi
Ich hab mit (als Spielerei) ein Zehnerpack ds18b20 in verbindung mit einem Raspberry Pi besorgt und das in eine Influx DB geschossen, alle 10 Min.
Das Ganze kannst mit Grafana dann visualisieren.
Die ds18b20 sind auch mit einem Shelly kompatibel.

Aja weils ma grad einfällt, ich greife mir die daten meines Shellies (momentanleistung, Status oder Schaltaktion) per Webhook ab (vom Raspi oder Linux Notebook. Vll. Geht das auch mit Deinem Shelly mit der Temperatur......

Lg Wolfgang

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  •  Dambull
16.1.2024  (#8)
Hier wieder mal ein Update:

In den letzten Wochen hatte es in der Schweiz wieder mal etwas kältere Temperaturen. Diese Phase habe ich genutzt um die notwendige VL VL [Vorlauf] Temperatur näher zu erheben. Hierzu natürlich zuerst den Mietern versucht zu erklären warum sie doch bitte die Thermostate aufdrehen sollen, war gar nicht so einfach. Danach die Nachtabsenkung bei den Heizungen rausgenommen.

Bei konstant -5°C Aussen bin ich mit ca 41°C VL VL [Vorlauf] gut zurechtgekommen.

Diese Messung habe ich beim Bauernhaus gemacht, wo aktuell noch eine Ölheizung steht. Aber auch beim Nebengebäude wo wir mit Pellets feuern. Ich möchte es nicht unterlassen genau zu prüfen ob sich Synergien für gäbe wenn gleich bei beiden Gebäude auf eine WP WP [Wärmepumpe] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umgerüstet wird. Bis auf ein Grad unterschied konnte ich mit gleichen VL VL [Vorlauf] Temperaturen fahren bei beiden Gebäuden.

Der ende November beim Bauernhaus mit der Ölheizung installierte WMZ zeigt mir eine effizienz vom Ölkessel von ca 80% (wenn den Ölverbrauch mit Faktor 9.8 auf kWh umrechne und mit den kWh vom WMZ vergleiche). Etwas, was auf keiner der 5 Offerten für den Heizungstausch bis jetzt berücksichtigt wurde.

Den Probeschurf habe ich wie gesagt mit Fühlprobe selbst beurteilt und stuften den Boden als sandiger Schluff ein. Aus Interesse habe ich mir noch eine Siebanalyse nach DIN18 1235-5 gegönnt wie es im Sportplatzbau üblich ist (Nasssiebung). Diese zeigt 0% Ton, 40% Schluff, 60% Sand. Wobei 40% Feinsand <0.1mm ist und damit sehr nahe am Schluff.

Mit den kantonalen Behörden hatte ich auch Kontakt. Um eine Antowrt zu Bewilligungspflicht / Bewilligungsfähigkeit zu erhalten habe ich ein "Dummy-Projekt" als Voranfrage eingereicht. Ergebnis ist, dass in der Schweiz (Kanton Bern) Flachkollektoren bewilligungspflichtig sind und dass zru Prüfung der Bewilligungsfähigkeit ein hydrogeologisches Gutachten nötig sei. Diese Forderung konnte ich dann aber mithilfe der Grundwasserkarten Amt für Landestopografie in den Wind schlagen -  am Standort ist schlichtweg kein Grundwasser vorhanden.

Aktuell warte ich auf Rückmeldung Rückmeldung von den Experten von WP WP [Wärmepumpe] Plus ob mit dieser Datengrundlage gearbeitet werden kann. Ich bin hier im Forum auf die Leute gestossen und würde dort gerne die ganze Planung beauftragen. Was den Installateur angeht werde ich mal mit einem NIBE Vertreter Kontakt aufnehmen, ca. 1h Weg von uns scheint es da jemanden zu geben. Dabei habe ich Hoffnung, dass die dem Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aufgeschlossen gegenüber sind, immerhin hat ja nibe den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf der DE und AT AT [Außentemperatur] Seite Online beschrieben, nur in der Schweiz wird das Thema totgeschwiegen.

Liebe Grüsse

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  •  Dambull
29.4.2024  (#9)
Gerne möchte ich das hier angefangene Protokoll nach dem (voraussichtlichen) Ende der Heizperiode weiterführen. 

Nochmals für die Schnellleser: Es geht um ein Bestandesgebäude aus den 1690er Jahren im Schweizer Mittelland an exponierter Lage auf 450 M.ü.M. Der Bau wurde als Doppelschalenmauerwerk mit ca 10-15cm Glaswolle als Isolation. Decke ist gedämmt (originalzustand), Fenster 3Fach verglaste Isolationsfenster und auch die Haupteingangstüre wurde bereits ersetzt. Wohnfläche ist ca 150-180m2, verbaut sind Flächenheizkörper, keine Fussbodenheizung.

Max. Vorlaufwerte
Tiefstemperaturen hatten wir dieses Jahr 20-21 Januar mit ca -6°C. Das ist gemessen an den letzten Jahren für uns doch schon gut kalt. Wie bereits geschrieben hatte ich in dieser Zeit angenehm warm mit folgenden Temperaturen:

41°C Vorlauf
33°C Rücklauf

kWh Wärmeenergie
Seit 30.11.23 bis heute habe ich 13806 kWh für die Heizung (ohne WW WW [Warmwasser]) benötigt. In deiser Zeit wurden ca 2000l Öl verbraucht. Über den Daumen ergibt das bei 2400 Arbeitsstunden ca 5.5-6kw Heizleistung.

In der Zeit der Kälteperiode im Januar habe ich während 11 Tagen 2830 kWh verbraucht. Wie relevant das ist weiss ich nicht. 

Möglichkeiten RGK RGK [Ringgrabenkollektor]
Vom zuständigen Geometer habe ich mir digitalen Pläne des Leitungskatasters von der betreffenden Parzelle besorgt. Mittels dem DIY Grenzstein sucher konnte ich die vorhanden Leitungen auf +/-2.5cm genau orten und für meine Übersicht im Feld markieren


_aktuell/20240429107414.jpg

Das importieren der Vektordatei vom Geometer ins QGIS habe ich über Fiverr ausgelagert , ich ärgere mich jedes mal dass ich mir nie die Zeit nehme mich in QGIS einzuarbeiten. Immerhin habe ich es dann gerade so knapp geschaft im QGIS den möglichen Bereich für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] einzuzeichnen sowie zu markieren in welchem Bereich ich wenn möglich mir gerne offen halten würde in Zukunft mal eine Scheune zu bauen (ist jetzt sicher grosszügig als "Freihaltezone" eingezeichnet).


_aktuell/20240429182505.png

Wie weiter
Wie eingangs erwähnt ist direkt neben dem Bauernhaus, im Plan südlich, noch ein Zweifamilienhaus. Die Heizung da ist in den nächstan Jahren auch zu ersetzen. Ich überlege mir aktuell ob es sinn machen würde direkt einen längeren Graben mit 2 separat verlegten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu machen. Wobei für den Anschluss, resp. das zuführen vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aus der "RGK" Zone zum Zweifamilienhaus  wird sowieso nochmals ein grosser Bagger nötig - in diesem Zuge würde ich direkt Arbeiten an der Abwasserleitung und Frischwasserleitung machen.
Von daher sind wohl die Kosteneinsparungen gering. 

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  •  Dambull
4.5.2024  (#10)
Hallo Zusammen 

Ich möchte mein letzer Punkt unte "wie weiter" noch explizit als Frage formulieren:

Dort wo der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vom Bauernhaus hin soll, könnte ich auch bereits jetzt den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für das Wohnhnhaus im Süden im Plan in die Erde legen. Bei diesem Wohnhaus würde ich dan in 1-2 Jahren die Heizung gegen eine WP WP [Wärmepumpe] tauschen und dann den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] quasi "anschliessen". 

Andererseits hätte ich auch im Südwesten von diesem Wohnhaus noch genug Platz den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für dieses Wohnhaus zu verlegen. Die "Anschlusswege" von Wohnhaus zur jeweiligen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Zone nehmen sich in der Länge nicht viel. 

Was ist eure Einschätzung/Meinung: Lohnt es sich gleich beide RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in einen grossen Graben zu erledigen oder lieber eines nach dem anderen:

Vorteil "jetzt gleich alles":
- grosse Erdarbeiten nur einmal

Nachteil "jetzt gleich alles":
- kWh Bedarf von Wohnhaus im Süden aktuell nicht gemessen, Energiebedarf müsste anhand Pelletverbrauch errechnet werden. (einfluss von ggf ineffizienten Anlagen etc).
- Zum Anschluss vom Wohnhaus an den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] müsste sowieso nochmals ein grosser Bagger her - Verbundarbeiten wie Frischwasserleitung müssten gleich erledigt werden

Ich bin dankbar um eure Inputs.

Beste Grüsse aus der Scheiz

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  •  berhan
  •   Gold-Award
5.5.2024  (#11)

zitat..
Dambull schrieb: Daumen ergibt das bei 2400 Arbeitsstunden ca 5.5-6kw Heizleistung.

In der Zeit der Kälteperiode im Januar habe ich während 11 Tagen 2830 kWh verbraucht. Wie relevant das ist weiss ich nicht. 

2830/(11*24)=10,72 kW
Das die Heizlast bei zumindest 10,72 kW liegt, somit doch merklich mehr als die 5,5-6 kW.


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  •  Akani
5.5.2024  (#12)
Bei ca 14k Kwh ma rechnet eher mit 2000 Laufstunden und 0,8 Faktor Kesselverluste. Dann wärst hier bei 5,5- 6 Kw.
Bei Berhans Rechnung würdest nur auf den Kältesten Monat rechnen. 
Dabei würde noch Faktor 0,8 fehlen, dann kommst auf ca 8,5 Kw.
Darauf würd ich nie auslegen.
Wie wird geheizt? Mit Zeitprogramm und Thermostaten?

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  •  berhan
  •   Gold-Award
5.5.2024  (#13)

zitat..
Akani schrieb: Dabei würde noch Faktor 0,8 fehlen, dann kommst auf ca 8,5 Kw.

Ich glaub er hat mit einem WMZ gemessen, somit würde ich bei den 10,7 kW bleiben, vor allem wenn der Schnitt eh schon über 11 Tage geht.


zitat..
Dambull schrieb: Der ende November beim Bauernhaus mit der Ölheizung installierte WMZ zeigt mir eine effizienz vom Ölkessel von ca 80% (wenn den Ölverbrauch mit Faktor 9.8 auf kWh umrechne und mit den kWh vom WMZ vergleiche).






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  •  Akani
5.5.2024  (#14)
Sehe die Verluste trotz alledem skeptisch

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  •  Dambull
5.5.2024  (#15)
Hallo Zusammen

Richtig, habe mit einem WMZ gemessen.

Bis jetzt wurde die Wärme über die Thermostate  runtergedrosselt. Im November habe ich angefangen Schritt für Schritt die Heizkurve anzupassen. In der kälteren Periode im Januar waren dann die Thermostate auf 4-5 offen.

@Akani, was meinst du mit den Verlusten?

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  •  Akani
6.5.2024  (#16)
Wärmeverluste Kessel. Aber ja berhan hat sogar recht, war da irgendwie auf dem falschen Gedanken unterwegs. 
@ berhan, entschuldige bitte dein Einwand war natürlich korrekt

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