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PV anlage retten

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
12.9. - 22.9.2023
22 Antworten | 4 Autoren 22
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Es gilt aus folgenden ist Zustand das beste raus zu holen.😬

8 Paneele SO, 25°
16 Paneel SW 20°
8 Paneele NW 25° (wurde nachbestellt) 

Wechselrichter Huawei 10kw, 2 Eingänge. 

Teilverschattung gibt es keine. 

Für mich gibt es nun folgende Lösungen.

1) SO + NW in Serie 
2) SO + NW in Serie mit Optimierer
3) Anderer Wechselrichter mit 3 Eingänge (Lg vom Elektriker bevorzugt) 
4) Anderer Wechselrichter der mehr Strom zulässt und SO+NW paralell (zb. Fronius gen24 10kw) 

Warum das jetzt genau so ist bringt eh nix mehr. Zu wenig informiert vorher. Ganz einfach.

  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#1)
nicht 1 (zu viele verluste)
nicht 2 (optimierer bringen wenn überhaupt nur was bei verschattung, nicht bei anderer ausrichtung)
3)

oder
4) wenn SO und NW gleiche Modultypen sind - bei unterschiedlichen Modultypen auch nicht 4)

LG


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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#2)
Klingt nach Walmdach. Was macht NO dazu? 😀
Den LG kriegst du doch vermutlich nicht kostenneutral gegenüber dem Huawei?

1) eher nicht, da die NW-Module mit dem geringsten Strom die Leistung des Gesamtstrings bestimmen - d.h. auch bei bester, tiefstehender Herbstmorgensonne dümpeln die SO Module unter ihren Möglichkeiten dahin
2) würde ich bevorzugen, muss man aber noch mal unter die Module
3) geht auch sehr gut, Eingangspannungsbereich beachten, sollte bei 8 Modulen aber noch gehen
4) auch eine gute Variante, vermutlich nicht ganz kostenneutral ggü. dem Huawei?

Hängt also davon ab was du zu welchem Preis bekommen kannst und ob der Elektriker noch einmal aufs Dach will/soll/kann.

Mein rein technisches Ranking wäre allerdings 2) 3) 4) 1).

zitat..
Cyber83 schrieb:

nicht 2 (optimierer bringen wenn überhaupt nur was bei verschattung, nicht bei anderer ausrichtung)

Diese Info stimmt nicht, gibt sogar Hersteller die aktiv damit werben.


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  •  Fino
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#3)
Walmdach ist korrekt. NO ist eine Gaupe und die Zufahrt. Da wirds nie eine PV geben die Chefin weigert sich..

Module sind alle gleich. 

Egal ob Optimierer oder ein andrer Wechselrichter beides kostet wahrscheinlich rund 1000€. Die Frage ist was wäre die beste Lösung. Ich wäre für 3)2)4)1)

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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#4)

zitat..
wiwi schrieb:

──────
Cyber83 schrieb:

nicht 2 (optimierer bringen wenn überhaupt nur was bei verschattung, nicht bei anderer ausrichtung)
───────────────

Diese Info stimmt nicht, gibt sogar Hersteller die aktiv damit werben.

nicht immer was beworben wird macht dann auch das, wofür es beworben wurde. 🙃
grundsätzlich: ja, du hast recht, gibt auch optimierer die das können.
aber, wenn man beim "reparieren" einer anlage ist wählt man "den weg des geringsten widerstandes" - und sich hier eventuell von einem elektriker, der die anlage schon in dem zustand hinterlassen hat, noch optimierer verkaufen lassen, ist vermutlich dann "die gleiche qualität" wie das was man schon am dach hat.

sorry, aber der elektriker scheint's nicht draufzuhaben. und dann will dieser blind in die optimiererschublade (absichtlich kein hersteller, sondern schublade) greifen, weil "die beheben alles", ... 🙄🤥🤮


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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#5)

zitat..
Fino schrieb:

Egal ob Optimierer oder ein andrer Wechselrichter beides kostet wahrscheinlich rund 1000€. Die Frage ist was wäre die beste Lösung. Ich wäre für 3)2)4)1)

meine empfehlung: 4) mit einem gen24

bei keiner verschattung der beiden felder ist ein parallelschalten der beiden strings die technisch einfachste lösung. da brauchst du nicht mal stringdioden, also wirklich zwei stupide Y-Stecker und fertig
wenig technik --> kann wenig kaputtgehen 😁




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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#6)
Die Optimierertechnik ist nicht zu unterschätzen, denn a) macht sie viele Anlagen erst möglich wo sonst nur furchtbare kurze Strings machbar wären und b) bieten diese Sicherheitsfeatures die bei Stringanlagen einfach nicht möglich sind (an anderer Stelle im Forum diskutiert).

Die Parallelschaltung, von unterschiedlich ausgerichteten aber unverschatteten Strings betrachte ich immer noch als Behelf. Wenn pro String ein MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] möglich ist dann sollte man diese nutzen, auch wenn der Verlust bei der Parallelschaltung gering ist, so ist er doch nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich also kostenneutral (LG vs. Fronius) einen MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] mehr bekommen kann dann nehme ich diesen gerne.

zitat..
Cyber83 schrieb:

grundsätzlich: ja, du hast recht, gibt auch optimierer die das können.
aber, wenn man beim "reparieren" einer anlage ist wählt man "den weg des geringsten widerstandes" - und sich hier eventuell von einem elektriker, der die anlage schon in dem zustand hinterlassen hat, noch optimierer verkaufen lassen, ist vermutlich dann "die gleiche qualität" wie das was man schon am dach hat.

sorry, aber der elektriker scheint's nicht draufzuhaben. und dann will dieser blind in die optimiererschublade (absichtlich kein hersteller, sondern schublade) greifen, weil "die beheben alles", ... 🙄🤥🤮

Jetzt schreibt @Fino schon im ersten Beitrag dass es es nicht am Elektriker liegt und er sich schlecht informiert hast und du kommst jetzt mit sowas? Das ist schon eher unterste "Schublade". Da würde ich die Wortwahl doch nochmal überdenken, denn immerhin lässt er ihm offenbar einen kostengünstigen Weiterweg zu einer größeren Anlage offen. Erste Regel am Bau: Änderungen kosten immer (egal in welche Richtung).


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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#7)

zitat..
wiwi schrieb:

Jetzt schreibt @Fino schon im ersten Beitrag dass es es nicht am Elektriker liegt und er sich schlecht informiert hast 

wo? habs nochmal und noch-nochmal gelesen, da steht nix von elektriker, sondern nur schlecht informiert.
da gehe ich davon aus, da ja elektriker die Anlagen planen, dass sich dieser schlecht informiert hat. 🤪
meine wortwahl ist nicht unpassend (habs auch nochmal und noch-nochmal gelesen). bitte entschuldige wenn du dich (aus welchem grund auch immer) angegriffen fühlst, ich wollte niemanden beleidigen, zu nahe treten, erzürnen, etc. 🤗

und ja, natürlich, ein WR WR [Wechselrichter] mit 3 Strings, sollte er für die startspannung von 7 Modulen geeignet sein, ist auch eine Lösung. Bedeutet aber auch erhöhten Verkabelungsaufwand.

*ich* empfehle die Lösung mit dem Gen24 weil ich weiß, dass er mit 7 Modulen (normalerweise, abhängig von der Modulspannung, die Modultype steht hier nirgendwo) genug Startspannung hat und aufwandtechnisch als auch verlusttechnisch (die Optimierer verbrauchen mehr als die Parallelschaltung an Verlust hat) im Vorteil sein sollte.

LG


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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#8)
Kein Problem, ich finde es trotzdem unpassend dem Kollegen ohne genauere Infos Unfähigkeit zu unterstellen:

zitat..
Cyber83 schrieb:

sorry, aber der elektriker scheint's nicht draufzuhaben. und dann will dieser blind in die optimiererschublade (absichtlich kein hersteller, sondern schublade) greifen, weil "die beheben alles", ... 🙄🤥🤮

Wie gesagt, bei Kostenparität nehme ich immer den 3. MPPT. Das betrifft auch die extra Meter Stringkabel samt größeren GAK GAK [Generatoranschlusskasten].

Erfahrungsgemäß liegen die Unterschiede zwischen 2) 3) und 4) bei Schattenfreiheit im unteren, niedrigen Prozentbereich. Für eine genaue Quantifizierung müsste man PVSol bemühen.

Bei der niedrigen Startspannung der Froniusse ist auch immer der jeweilige Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Unter 278 V ist dieser für den 10.0 Plus gar nicht mehr abgebildet, weshalb man möglichst immer darüber kommen sollte - deshalb der nutzbare MPP-Spannungsbereich von 278-800 V. Der Fokus auf die Startspannung von 80V und den Bereich bis 278 V halte ich daher nicht für zielführend - bei solchen Verhältnissen und Modulanzahlen ist bei jedem Stringwechselrichter der Wirkungsgrad im Keller und es wird kein nennenswerter Ertrag produziert der zum Erfolg der der Anlage beiträgt.

Wichtig ist, dass wir uns einig sind dass 1) keine gute Idee ist.


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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#9)

zitat..
wiwi schrieb:

Bei der niedrigen Startspannung der Froniusse ist auch immer der jeweilige Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Unter 278 V ist dieser für den 10.0 Plus gar nicht mehr abgebildet, weshalb man möglichst immer darüber kommen sollte - deshalb der nutzbare MPP-Spannungsbereich von 278-800 V. Der Fokus auf die Startspannung von 80V und den Bereich bis 278 V halte ich daher nicht für zielführend - bei solchen Verhältnissen und Modulanzahlen ist bei jedem Stringwechselrichter der Wirkungsgrad im Keller und es wird kein nennenswerter Ertrag produziert der zum Erfolg der der Anlage beiträgt.

Wichtig ist, dass wir uns einig sind dass 1) keine gute Idee ist.

danke, ein sehr interessantes detail das mir bisher entgangen ist.👍

habe die daten aus meinem solarweb zur rate gezogen und verglichen mit den werten vom (spannungshohen) MPP2.

String 1 hat 4860Wp (2 x 6 Module parallel)
String 2 hat 5320Wp (19 Module)

ausgewählter Zeitpunkt: aus dem excel-report: 13:50

Datum und Uhrzeit Energie MPP1 | Symo GEN24 10.0 Plus Energie MPP2 | Symo GEN24 10.0 Plus
[dd.MM.yyyy HH:mm] [Wh] [Wh]
06.09.2023 13:50  256,52    317,20  

wenn man die 317,2Wh als 100 % annimmt komme ich für die 256,52Wh rechnerisch auf 88%

solarweb statistik spannungswert: 185,3V

2023/20230912356492.png

die Wirkungsgradkurve vom 10.0-er ist zwar nur für 278VDC abgebildet, aber vom 6.0-er auch für 174VDC - und das stimmt mal "nicht so schlecht" für die ausgerechneten 88%


2023/20230912730048.png

jetzt müsste ich noch PVGIS anstrengen, wie viel davon wegen der leicht unterschiedlichen Ausrichtung (grob: MPPT2: süd 10°DN, MPPT1: ost-west 15°DN) sich unterscheidet ...

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#10)
Das ist eine recht hemdshärmelige Herangehensweise und es wird leicht OT OT [Off Topic], aber:

Wenn es so einfach wäre würde Fronius nur eine Wirkungsgradkurve angeben. Die errechneten 88% sind kein Wirkungsgrad sondern ein einfach der Vergleich der Strings der erzeugten Energie an diesem Tag bis zu diesem Zeitpunkt.

Den Wirkungsgrad eines Strings kannst du nur berechnen wenn du die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung des Strings kennst. Du siehst hier im Solarweb nur die Eingangsleistung der Strings und die Ausgangsleistung des gesamten Wechselrichters.

Näherungsweise kannst du zwischen 278 und 610 V und bekannter Eingangsleistung (nicht Energie!) den Wirkungsgrad aus der Grafik ableiten. Unter 278 V funktioniert das schon nicht mehr weil der Zusammenhang nicht linear ist. Unter einer normierten Ausgangsleistung von 0,05 (500 W Ausgangsleistung beim 10er GEN24) funktioniert das auch nicht mehr aus dem Handgelenk, das muss man im Labor messen. Fronius erspart uns aber die Daten unter 500 W.😁

Was man aber sehr gut sieht ist die Verlustleistung der Strings. Der Strom um 13:50 ist 16,62 A respektive 7,30 A - also um den Faktor 2,27 höher. Nachdem die Verlustleistung mit dem Quadrat des Stromes steigt, ist der DC-seitige Leistungsverlust des Parallel-Strings um den Faktor 5,18 höher als des "langen" Strings. Alleine deshalb will man schon hohe Stringspannungen.

Rein zufällig produziert der MPP1 um 13:50 auch 88% vom MPP2 (0,63 W/Wp zu 0,71 W/Wp). Das ist allerdings, bei ähnlichen langen Kabelwegen, der Ausrichtung geschuldet und hat nichts mit dem Wirkungsgrad zu tun.

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#11)
Das heißt 1) ist definitiv raus. Der Elektriker hat dazu folgende Meinung. Die Dioden würden die Module auf der Sonnenabgewandten Seite durcbschlten, die Verluste sind gering. Ich bin mir unsicher und kenne mich damit nicht aus.


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  •  ds50
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#12)

zitat..
wiwi schrieb: Alleine deshalb will man schon hohe Stringspannungen

Deswegen hab ich meine 62 komplett in alle Richtungen verstreuten Module auch dank Optimierer zu 2 Strings zusammenfassen können. 😁


zitat..
Cyber83 schrieb: die Optimierer verbrauchen mehr als die Parallelschaltung an Verlust hat

Die Gegenwette trete ich an. 😉




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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#13)
🙈 jetzt bekomm ich's mit der angst zu tun.
Wenn nicht SE erforderlich ist, wer mir equipment schickt, ich bau's um zum testen (voraussetzung: ich kann jeweils linkes und rechtes feld so lassen und muss nicht einzeloptimieren, auch hab ich nur ein kabel in den keller runter) Equipment kommt wieder retour nach dem test.
Nur weils mich auch brennend interessiert, wie viel verlust ich einfahre. 😎

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#14)
Nicht dass ich dir den Spass nicht gönnen würde, aber klopf dir die interessante Szenarien ins PVSol (Testversion - 30d gratis) und vergleiche.

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#15)
Kann man im PVSol So und NW in Serie auch simulieren?

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#16)
PVSol simuliert auch das Verhalten der Bypassdioden, der Eigenverschattung am Dach, der Verschattung durch den Horizont und durch Vegetation, ja.

Wobei ich das Experiment noch nie durchgeführt habe, normalerweise wählt man dann einfach einen anderen, passenden Wechselrichter.

zitat..
Fino schrieb:

Das heißt 1) ist definitiv raus. Der Elektriker hat dazu folgende Meinung. Die Dioden würden die Module auf der Sonnenabgewandten Seite durcbschlten, die Verluste sind gering. Ich bin mir unsicher und kenne mich damit nicht aus.

Wir wollen eigentlich nicht dass die Bypassdioden durchschalten, dann fällt ja das komplette Modul aus. Wir wollen dass N/S die gleiche Spannung haben und jede Modulfläche Strom beisteuert, das wäre der Fall bei der Parallelschaltung (aber: Strom zu hoch -> Solax fällt als Option weg wie du bereits richtig erkannt hast).

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
14.9.2023  (#17)
Ich hoffe ich finde am Wochenende Zeit mir das anzusehen. Bin gespannt wie hoch die Verluste bei Serienschaltung sind. 

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
22.9.2023  (#18)
Bin verblüfft wie nahe ALLE Ergebnisse beisammen liegen 

1) SO + NW in Serie 
94,28%


2) SO + NW in Serie mit Optimierer 100%


3) Anderer Wechselrichter mit 3 Eingänge
98,94%


4) Anderer Wechselrichter der mehr Strom zulässt und SO+NW paralell
99,12%

Also mit dem Ergebnis habe ich jetzt nicht gerechnet. Auch in Serie ist eine Option. Wie seht ihr das? 


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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
22.9.2023  (#19)
Bestätigt das bereits Empfohlene. Vorausgesetzt es ist in PVSol alles korrekt abgebildet, aber du setzt dich ja schon vorbildlich mit der Sachlage auseinandern. 👍

Variante 1) ist also mit Abstand hinten. Ich würde die kostengünstigste Variante aus 2) 3) oder 4) nehmen.

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  •  Fino
  •   Bronze-Award
22.9.2023  (#20)
Das Thema ist eigentlich erledigt. Es wird ein Parallel Anschluss. Der Elektriker bemüht sich die Kosten gering zu halten. Da tut er sich jedenfalls leichter und mir scheint es auch sympathischer. Aber der Rückstand um nur 5,7% hätte ich so nicht erwartet. 

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
22.9.2023  (#21)
Also Variante 4?

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