« Photovoltaik / PV  |

Macht eine größere Anlage überhaupt Sinn?

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 
  •  samoth
  •   Gold-Award
6.9. - 29.9.2023
29 Antworten | 16 Autoren 29
2
31
Ich habe seit 10 Jahren eine kleine PV mit 2,1 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] und spiele mit dem Gedanken diese zu vergrößern. Nur macht das überhaupt Sinn?
Eckdaten:
Bezug aus Netz pro Jahr ca. 3.000 kw/h
Dzt. Tarif: 24,43 ct. brutto => Bezugskosten pro Jahr ca. € 730
Einspeisung ins Netz pro Jahr ca. 1.200 kw/h
Dzt. Tarif Einspeisung:
bis 1.000 kw/h 37,33 ct
1000 bis 2.000 kw/h 29,33 ct
ab 2.000 kw/h 24,00 ct

Macht also bei einer dzt. Einspeisung von 1.200 kw/h
1000 x 0,3733 = ca. € 373
200 x 0,2933 =  ca. € 58
Gesamtertrag also dzt. ca. € 430
Somit hätte ich heuer Stromkosten von ca. € 300 für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom.
Ich lese immer wieder „mach das Dach voll“… aber macht angesichts dieser Zahlen eine Investition in eine größere PV überhaupt Sinn?
P.S. Die Einspeisetarife sind erst seit heuer wie oben beschrieben… vorher waren es ganze 6 ct. pro kw/h

  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
6.9.2023  (#1)
1 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bringt rund 1000 kWh Strom im Jahr. Wenn du nun als 10kWp raufmachst, wirst du ca. 10.000kWh Ertrag erhalten. Bei deinem Derzeitigen Tarif sind das dann 800x0,2933=234 Euro + 9200x0,24= 2208Euro. Also insgesamt 2442 Euro/ Jahr wenn du alles einspeist. Sicherlich wird sich dein Eigenverbrauch auch etwas erhöhen, aber das wird denke ich nicht mehr so viel ausmachen. Bei Investitionskosten von 1500Euro/kWp rechnet sich die Anlage somit in rund 6,7 Jahren. 

ICh denke aber nicht, dass die Einspeisetarife so hoch bleiben werden, sondern dass sie eher richtung 10-12 cent langfristig sinken werden, somit hättest du nur mehr 1100 Euro Ertrag/Jahr und die Anlage rechnet sich rund 13 Jahren. Wenn man eine Lebensdauer von rund 25 Jahren für die Module annimmt (WR kann auch schon mal nach 10 Jahren eingehen), rechnet sich auch dann die Anlage.

Ich hab meine PV Anlage mit dem geförderten Tarif damals gebaut (7,67cent?), hier habe ich die Anlage mit 15 Jahren ROI gerechnet

1
  •  alhei
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#2)
Wo bekommt man so viel fürs Einspeisen?
Und der Bezug ist im Vergleich so niedrig (beim gleichen Anbieter?)?

Aufgrund der Rechnung oben hättest du ja erst recht so richtig Grund extragroß zu bauen, der Eigenverbrauch ist da eher nebensächlich...

Der Verbrauch macht mich auch etwas stutzig. Mit 3000 kWh ist die Heizung mit Warmwasser (Wärmepumpe?) auch schon dabei?

1
  •  ck
6.9.2023  (#3)
Die hohe Einspeisung gab es vor 10 Jahren, bei Erweiterung gibt es nur noch das was es für alle gibt (Eigenvervrauch, OeMAG Marktpreis, sonstige Vermarktung), dabei werden alte u neue Anlage aliquot aufgeteilt.

1


  •  samoth
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#4)

zitat..
alhei schrieb: Wo bekommt man so viel fürs Einspeisen?
Und der Bezug ist im Vergleich so niedrig (beim gleichen Anbieter?)?



Das ist der aktuelle Tarif der Energie Steiermark


2023/20230906528091.png


2023/20230906741387.png

zitat..
alhei schrieb: Der Verbrauch macht mich auch etwas stutzig. Mit 3000 kWh ist die Heizung mit Warmwasser (Wärmepumpe?) auch schon dabei?

ja, ist dabei... die grauen Balken sind die Daten vor Einbau Smartmeter


2023/20230906184914.png


2023/20230906467725.png


1
  •  ck
6.9.2023  (#5)

zitat..
samoth schrieb:
....

Das ist der aktuelle Tarif der Energie Steiermark

....

OK, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil 😬


1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#6)
Ob die Anlage "Sinn macht" ?

Unabhängig von den ökonomischen Kennzahlen sagt meine kleine Solaredge-Anlage, dass ich innerhalb eines Jahres grüne, CO2-freie Energie im Äquivalent von 110 Bäumen produziert habe.
Ob das jetzt 50 oder 100 oder 200 sind sei einmal dahingestellt.
Eine auch nur annähernde Anzahl an Bäumen bzw. dieses Einsparpotential an CO2 hätte ich sonst nie leisten können.

Von daher: ja, macht auf jeden Fall Sinn

1
  •  samoth
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#7)

zitat..
Gawan schrieb: Unabhängig von den ökonomischen Kennzahlen

Die Fragestellung hat eigentlich rein auf´s ökonomische abgezielt. Ökologisch bin ich schon bei dir, dass es Sinn macht... wobei, am ökologischsten ist meiner Meinung nach der Strom, den ich nicht verbrauche. Und da bin ich eh einigermaßen dahinter... aber ehrlicherweise auch nur aus ökonomischen Gründen.


1
  •  bimpfi87
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#8)


2023/20230906270001.png
Also ich finde den oben erwähnten Tarif nicht bei der Energie Steiermark...


1
  •  Magnum2
6.9.2023  (#9)
Dein Stromverbrauch ist sehr niedrig, falls die Zukunft womöglich eine Wärmepumpe, Klima oder E-Auto bringt, dann wird sich der Verbrauch deutlich erhöhen, dann macht eine größere Anlage auch mit Eigenverbrauch Sinn.

1
  •  samoth
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#10)

zitat..
bimpfi87 schrieb: Also ich finde den oben erwähnten Tarif nicht bei der Energie Steiermark...

ist ja interessant... auf der HP finde ich ihn auch nicht... User Blabla im Parallelthread hat offenbar den selben Tarif. Ev. nur für langjährige Bestandskunden???

https://www.energiesparhaus.at/forum-einschaetzung-strompreise-winter-2023/74655_1#759408


1
  •  samoth
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#11)

zitat..
Magnum2 schrieb: Dein Stromverbrauch ist sehr niedrig, falls die Zukunft womöglich eine Wärmepumpe, Klima oder E-Auto bringt, dann wird sich der Verbrauch deutlich erhöhen

Wärmepumpe habe ich... ob jemals eine Klima kommt, hängt von der zukünftigen Temperaturentwicklung ab. Mit den max. 24° heuer im OG für ein paar Tage kann ich einigermaßen leben. Ja E-Auto wird irgendwann ein Thema werden... aber ich habe schon vor, meine jetzigen Autos schon noch fertig zu fahren... wird also noch etwas dauern.

Der dzt. Einspeisetarif wird vermutlich nicht so hoch bleiben... ev. fällt er wieder auf die ursprünglichen 6 ct. zurück. Keine Ahnung wie sich das entwickelt, aber mit 6 ct. dauert die Amortisation halt doch ziemlich lang


1
  •  tepee
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#12)
Nur mal neugierdehalber: 3000kWh Bezug + ca. 800kWh PV-Eigenverbrauch (Annahme 2000kWh PV-Produktion - 1200kWh Einspeisung) = ca. 3800kWh Haushaltsverbrauch inkl. WPWP [Wärmepumpe] und allem?

Es gibt verschiedene Perspektiven. Ich persönlich würde etwas dazu bauen bei nur 2,1kWh. Wenn man nicht brutal teuer einkauft, dann kann man ja quasi nicht draufzahlen. Ob ROI nach 7, 10 oder 15 Jahren egal.

1
  •  Landei
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#13)

zitat..
samoth schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Magnum2: Dein Stromverbrauch ist sehr niedrig, falls die Zukunft womöglich eine Wärmepumpe, Klima oder E-Auto bringt, dann wird sich der Verbrauch deutlich erhöhen

Wärmepumpe habe ich.

Wie schafft man es dann beim Verbrauch unter 3000kWh zu bleiben mit Wärmepumpe? Wo wohnst du @samoth und was machst du um so wenig Strom zu verbrauchen 😄?

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#14)
Du solltest Deinen Stromverbrauch deutlich erhöhen. Dann rentiert sich eine Erweiterung der PV schneller.

🤡

1
  •  Mrjack
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#15)

zitat..
Gawan schrieb:

Ob die Anlage "Sinn macht" ?

Unabhängig von den ökonomischen Kennzahlen sagt meine kleine Solaredge-Anlage, dass ich innerhalb eines Jahres grüne, CO2-freie Energie im Äquivalent von 110 Bäumen produziert habe.
Ob das jetzt 50 oder 100 oder 200 sind sei einmal dahingestellt.
Eine auch nur annähernde Anzahl an Bäumen bzw. dieses Einsparpotential an CO2 hätte ich sonst nie leisten können.

Von daher: ja, macht auf jeden Fall Sinn

Milchmädchenrechung. 




1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
6.9.2023  (#16)

zitat..
samoth schrieb:
Der dzt. Einspeisetarif wird vermutlich nicht so hoch bleiben... ev. fällt er wieder auf die ursprünglichen 6 ct. zurück. Keine Ahnung wie sich das entwickelt, aber mit 6 ct. dauert die Amortisation halt doch ziemlich lang

"vermutlich, eventuell"...du siehst schon, genau kann dir das keiner sagen, andere sagen das er aufgrund des "Umstieg-Druckes" auf ökologische Energieträger die nächste Zeit NICHT mehr auf ein Niveau von 6 ct. sinken wird.

ABER auch wenn das passieren würde, würde sie sich abzahlen, sprich ökonomisch macht es fix Sinn (sofern du die Leistung auch einspeisen darfst).
Abkaufen wird dir deinen Strom ganz sicher immer jemand....sprich du wirst Geld dafür kriegen.

Evtl. auch noch daran denken: Was ist wenn dann in 5 Jahren das E-Auto kommt, eine PV-Erweiterung dann aber unrentabel ist weil die Leistung nicht eingespeist werden darf?
Da wärs dann besser die Erweiterung gleich jetzt zu machen....was drauf ist, ist drauf.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo samoth,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Macht eine größere Anlage überhaupt Sinn?

  •  samoth
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#17)


zitat..
tepee schrieb: Nur mal neugierdehalber: 3000kWh Bezug + ca. 800kWh PV-Eigenverbrauch (Annahme 2000kWh PV-Produktion - 1200kWh Einspeisung) = ca. 3800kWh Haushaltsverbrauch inkl. WPWP [Wärmepumpe] und allem?

ja, genau... Vierpersonenhaushalt

Bin jetzt eigentlich etwas überrascht, dass ihr den Verbrauch als niedrig anseht... war mir bis jetzt eigentlich nicht so bewusst, dass das wenig sein soll. War mir aber eigentlich wurscht, weil was es braucht, das braucht´s.  Was habt ihr denn für einen Verbrauch?

zitat..
Landei schrieb: Wie schafft man es dann beim Verbrauch unter 3000kWh zu bleiben mit Wärmepumpe? Wo wohnst du @samoth und was machst du um so wenig Strom zu verbrauchen 😄?


Bin in der Oststeiermark daheim... was wir machen? Keine Ahnung, nix besonderes eigentlich.
Kompakt (120 m²) gebaut, andere sagen klein dazu. Keine außergewöhnlichen Verbraucher, kein Pool, kein Wäschetrockner, oder dgl. Auch keine Festbeleuchtung in und um´s Haus die bis zum Mond leuchtet... normal halt. Aber alles auf LED.

Temperatur im Haus ist 20-21°, mehr brauchen wir nicht. Wenn´s wem kalt ist, schmeißen wir ein paar Scheitln in den Ofen und gut ist. Heizbetrieb ist von 06:00 auf 18:00 Uhr, danach Heizung aus. Man liest zwar oft, dass das nix bringt, aber anscheinend doch ein bissl was.


zitat..
Puitl schrieb: Evtl. auch noch daran denken: Was ist wenn dann in 5 Jahren das E-Auto kommt, eine PV-Erweiterung dann aber unrentabel ist weil die Leistung nicht eingespeist werden darf?
Da wärs dann besser die Erweiterung gleich jetzt zu machen....was drauf ist, ist drauf.

Ich hab eh nächste Woche den PVler bei mir der sich das anschaut. Aber klar, der will verkaufen und wird nicht sagen, dass das eigentlich wenig Sinn macht... deswegen auch die Frage hier im Forum.

Mein Plan wäre ja, die dzt. Module (8 Stück zu 270W)  auf die Südostseite zu geben, und neu dazu 10-12 Module zu 420W auf die Sonnenseite. Mal schauen was der PVler dazu sagt, und was das kosten soll.




1
  •  ds50
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#18)
Meines Erachtens nach sind die zwei wichtigsten Faktoren für die Rentabilität einer PV
1. die Errichtungskosten, und zweitens
2. das Einspeisen.

Deswegen macht bei ad 1. es meistens Sinn, das Dach voll zu machen, da dank Einmalkosten dann der €/kWp sinkt.

...aber nur, wenn man (ad 2.) auch die Leistung einspeisen und dann damit Geld verdienen kann.

So gesehen würde ich zuerst beim Netzbetreiber um die maximal mögliche Einspeiseleistung anfragen (bzw um jene, die es Bedarf, das Dach vollzumachen). Wenn der nur 4kW zulässt, dann machen 20kWp wenig Sinn.

Ich hab meine Investkosten durch meinen Eli gesenkt: Der hatte vernünftige Preise, und ich hab 3 Tage selbst auf dem Dach werkeln dürfen. 'Mondpreise' > 2k€/kWp verschieben den ROI empfindlich nach hinten.

2
  •  Puitl
  •   Silber-Award
7.9.2023  (#19)

zitat..
samoth schrieb:
──────
Puitl schrieb: Evtl. auch noch daran denken: Was ist wenn dann in 5 Jahren das E-Auto kommt, eine PV-Erweiterung dann aber unrentabel ist weil die Leistung nicht eingespeist werden darf?
Da wärs dann besser die Erweiterung gleich jetzt zu machen....was drauf ist, ist drauf.
───────────────

Ich hab eh nächste Woche den PVler bei mir der sich das anschaut. Aber klar, der will verkaufen und wird nicht sagen, dass das eigentlich wenig Sinn macht... deswegen auch die Frage hier im Forum.

Mein Plan wäre ja, die dzt. Module (8 Stück zu 270W)  auf die Südostseite zu geben, und neu dazu 10-12 Module zu 420W auf die Sonnenseite. Mal schauen was der PVler dazu sagt, und was das kosten soll.

Klar wird er sagen das es Sinn macht, was ich in meinem Beitrag aber gemeint habe ist die mögliche Einspeiseleistung!
Was bringen dir mehr kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wenn du sie nicht einspeisen darfst...deswegen zuerst schaun wie groß die belegbare Fläche (& das mögliche Invest) ist und daraufhin gleich mal beim Netzbetreiber um die Einspeiseleistung anfragen.
Von dem hängt dann die sinnvolle Größe der Erweiterung ab.

Dein Plan klingt gut, sofern es am Ende dann mehr kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf der Sonnenseite sind.
Bleiben die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] in dieser Ausrichtung/Fläche gleich wär´s nur rausgeschmissenes Geld für den Umbau der Module...

Zum Verbrauch möcht ich dann auch noch bissl angeben:
140m² Bungalow "mäßig gedämmt", KWL, LED´s, Sole-EWP, Trockner, Außenwandbeleuchtung (oftmals von den Katzen aktiviert 🤨), paar Werkstattmaschinen wie Kompressor ect., dauerhaftes Homeoffice (2 Bildschirme + PC á 35 Std./Woche) - aber auch kein Pool, PC/Server/Entertainment und nur 2 Personen: 4400kWh/Jahr
(Ohne Homeoffice, Außenbeleuchtung und Werkstatt käme ich wahrsch. auch Richtung 4000 trotz Luxus-Bungalow 😊)

2
  •  samoth
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#20)

zitat..
ds50 schrieb: ...aber nur, wenn man (ad 2.) auch die Leistung einspeisen und dann damit Geld verdienen kann.

So gesehen würde ich zuerst beim Netzbetreiber um die maximal mögliche Einspeiseleistung anfragen (bzw um jene, die es Bedarf, das Dach vollzumachen). Wenn der nur 4kW zulässt, dann machen 20kWp wenig Sinn.

zitat..
Puitl schrieb: Was bringen dir mehr kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wenn du sie nicht einspeisen darfst...deswegen zuerst schaun wie groß die belegbare Fläche (& das mögliche Invest) ist und daraufhin gleich mal beim Netzbetreiber um die Einspeiseleistung anfragen.
Von dem hängt dann die sinnvolle Größe der Erweiterung ab.

zitat..
Puitl schrieb: Dein Plan klingt gut, sofern es am Ende dann mehr kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf der Sonnenseite sind.
Bleiben die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] in dieser Ausrichtung/Fläche gleich wär´s nur rausgeschmissenes Geld für den Umbau der Module...

danke euch... das hilft schon mal weiter




1
  •  samoth
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#21)
So, der PVler war da und machte einen überaus kompetenten Eindruck.

Angeboten werden 13 Module à 425W... also 5,5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] für sie SW-Seite. Die dzt. bestehende Anlage mit 2,1 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] kommt auf die SO-Seite. Wechselrichter wird ein Fronius gen24 6,0 werden (wenn ich mir das richtig gemerkt habe) mit so einem Notstromausgang - kein kompletter Blackoutschutz.

Angebot soll noch diese Woche kommen, Klärung mit Netzbetreiber bzgl. Einspeisezusage macht auch gleich der PVler. Auch um das Förderansuchen beim nächsten call im Oktober kümmert er sich. Umsetzung voraussichlich Q1/2024 möglich.

Klingt erst mal nicht so schlecht.... bin schon auf das Angebot gespannt, was das dann kosten soll.


1
 1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next