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Ömag Marktpreis Q2 2023

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
13.3. - 6.6.2023
418 Antworten | 82 Autoren 418
84
502
bin ehrlich gesagt verwundert, dass solch ein Thread nicht schon längst eröffnet wurde ;)

Relevante Tage sollten wie folgt sein, oder hat wer Einwände?:
23.3
24.3
27.3
28.3
29.3

  •  bauma
15.3.2023  (#41)
Ich finde den Kundensupport bei der OeMAG sowieso unterirdisch. Fast keine Kommunikation möglich, alles nur per E-Mail und das großteils ohne Antworten.

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.3.2023  (#42)

zitat..
bauma schrieb: alles nur per E-Mail und das großteils ohne Antworten.

habe seit über 4wo keine Antwort per mail erhalten und die 3 Telefonate waren wertlos


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  •  zanggerk
15.3.2023  (#43)
Um mal wieder zum Thema des threads zurückzukommen:
Marktpreis gestern 14,99 Cent/kWh. Und es geht der Gaspreis heute schon wieder weiter runter.
Also der kurze Gegentrend letzte Woche ist wieder vorbei. Denke mal das wir in Q2 bei 13-14 Cent/kWh sein werden.

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  •  johro
  •   Gold-Award
15.3.2023  (#44)

zitat..
zanggerk schrieb:

Um mal wieder zum Thema des threads zurückzukommen:
Marktpreis gestern 14,99 Cent/kWh. Und es geht der Gaspreis heute schon wieder weiter runter.
Also der kurze Gegentrend letzte Woche ist wieder vorbei. Denke mal das wir in Q2 bei 13-14 Cent/kWh sein werden.

und ich zahle 28cent plus Netz... der Batteriespeicher ist sehr interessant 😀


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  •  thbed
15.3.2023  (#45)
heisst das jetzt es soll zwischen 10-12 Cent auf das Jahr gebunden geben oder 36-50Cent ?

Verwirrend ein wenig für mich, da ich selbst bei aWATTar mit Bezug bin und die PV in Planung ist. Jetzt bin ich am Grübeln was hier die bessere Variante ist.

1
  •  npalko
  •   Bronze-Award
15.3.2023  (#46)

zitat..
uzi10 schrieb:

──────
bauma schrieb: alles nur per E-Mail und das großteils ohne Antworten.
───────────────

habe seit über 4wo keine Antwort per mail erhalten und die 3 Telefonate waren wertlos

Wie sollen die auch zu was kommen, sorry, schau dir die Fragen in dem thread an, da unterschreiben Leute einen Vertrag, lesen ihn nicht durch, und fragen hinterher wie lange Bindung ist, wann gezahlt wird. Und so geht's bei denen auch zu + die Leute die dann sofort einen Fall bei der E Controll einreichen - ohne Mündige Leute musst es wie im Kindergarten abarbeiten, da kommen die sinnvollen Anfragen unter die Räder.

Bei allen Sachen die ich wollte, wurde alles Zeitnah erledigt und Kompetent, war aber auch alles vor und um den ersten Fördercall.

1
  •  robits
  •   Bronze-Award
15.3.2023  (#47)
@uzi10 

Keine Ahnung ob dir das hilft, aber ich hab letztens einen halbwegs kompetenten bei den Wiener Netzen am Telefon gehabt.

Auf meine Frage bezüglich Smartmeter Opt in und monatlicher Ömag Auszahlung hat er gemeint, dass das bei den Wiener Netzen angeblich erst im 3. Quartal möglich ist, dass sie die Werte für die monatliche Abrechnung an die Ömag übermitteln.

Ob das wirklich jetzt so stimmt ... 🤷‍♂️

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
15.3.2023  (#48)

zitat..
ivanov schrieb:

Das lag aber an der langfristigen Tariffixierung, die viele abgeschlossen haben und hatte nicht viel mit der Marktsituation zu tun..

Also ich persönlich hatte nie langfristige Tariffixierungen sondern bin teils jeders Jahr umgestiegen mit 4 Wochen Bindefrist-Anbieter 
Die Tariffixierungen kamen eigentlich bei vielen (mir inklusive) erst "jetzt in der NEUEN Zeit" 


1
  •  Fernmelder
  •   Silber-Award
16.3.2023  (#49)

zitat..
sailor85 schrieb:

Kann mir wer sagen wann die OeMAG die Stromlieferungen auszahlt? Monatlich oder jährlich? Hat man auch eine Bindungsfrist? Bin seit Anfang des Jahres dabei. Danke für Eure Antworten.

zitat..
sailor85 schrieb: 12 Monate Bindefrist. Standardmäßig 1 Auszahlung alle 12 Monate. Außer du füllst das Antragsformular "Anhang ./8 Erklärung zur Verarbeitung von Viertelstundenwerten bei der Verwendung von intelligenten Messgeräten" aus. Dann kann monatlich ausbezahlt werden.

Ich habe keine 1/4 Stunden- Werte sondern nur Tageswerte und wurde nach der ersten Jahresabrechnung automatisch von der ÖMAG auf monatliche Auszahlung umgestellt.
Netzgebiet: Kelag


1
  •  Lindenwirzt
  •   Silber-Award
16.3.2023  (#50)

zitat..
npalko schrieb:

──────
uzi10 schrieb:

──────
bauma schrieb: alles nur per E-Mail und das großteils ohne Antworten.
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habe seit über 4wo keine Antwort per mail erhalten und die 3 Telefonate waren wertlos
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Wie sollen die auch zu was kommen, sorry, schau dir die Fragen in dem thread an, da unterschreiben Leute einen Vertrag, lesen ihn nicht durch, und fragen hinterher wie lange Bindung ist, wann gezahlt wird. Und so geht's bei denen auch zu + die Leute die dann sofort einen Fall bei der E Controll einreichen - ohne Mündige Leute musst es wie im Kindergarten abarbeiten, da kommen die sinnvollen Anfragen unter die Räder.

Bei allen Sachen die ich wollte, wurde alles Zeitnah erledigt und Kompetent, war aber auch alles vor und um den ersten Fördercall.

Also wenn ich in den Vertrag schaue werde ich da aber auch nicht schlau daraus:

Vertragsdauer
Die Laufzeit des Vertrages richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben (insbesondere nach der maximalen Dauer der gesetzlichen Kontrahierungspflicht). Nach Ablauf der Laufzeit enden die Verträge jeweils automatisch, ohne dass es hierfür einer gesonderten Erklärung bedarf.

Mehr steht da nicht im Abnahme- und Vergütunsvertrag der OEMAG.


1
  •  Romanista
  •   Bronze-Award
16.3.2023  (#51)
Ich glaube, da kommt bis Ende März nichts mehr - und dann die Nachzahlung vom Jänner und die Februar-Zahlung zusammen.


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
16.3.2023  (#52)

zitat..
johro schrieb: und ich zahle 28cent plus Netz... der Batteriespeicher ist sehr interessant 😀

Mit welchen Kosten des Batteriespeichers rechnest du denn? Ich kam da immer auf so 20 - 40 ct/kWh, d.h. bei Marktpreis 14 ct/kWh wäre der Speicher noch immer ein Verlustgeschäft. emoji


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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
16.3.2023  (#53)
OT-Beiträge entfernt.

1
  •  DiscoDisco
  •   Bronze-Award
17.3.2023  (#54)

zitat..
ds50 schrieb:

──────
johro schrieb: und ich zahle 28cent plus Netz... der Batteriespeicher ist sehr interessant 😀
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Mit welchen Kosten des Batteriespeichers rechnest du denn? Ich kam da immer auf so 20 - 40 ct/kWh, d.h. bei Marktpreis 14 ct/kWh wäre der Speicher noch immer ein Verlustgeschäft.

Wie rechnet ihr den den Speicher genau? So als Beispiel wie lange er braucht um sich abzuzahlen? Ich würd bei mir auf 16 Jahre kommen :)


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
17.3.2023  (#55)

zitat..
DiscoDisco schrieb:

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ds50 schrieb:

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johro schrieb: und ich zahle 28cent plus Netz... der Batteriespeicher ist sehr interessant 😀
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Mit welchen Kosten des Batteriespeichers rechnest du denn? Ich kam da immer auf so 20 - 40 ct/kWh, d.h. bei Marktpreis 14 ct/kWh wäre der Speicher noch immer ein Verlustgeschäft.
───────────────

Wie rechnet ihr den den Speicher genau? So als Beispiel wie lange er braucht um sich abzuzahlen? Ich würd bei mir auf 16 Jahre kommen :)

Ich rechne immer die Freude rein die ich hab wenn der Strom bei den Nachbarn stundenweise ausfällt und bei mir nicht einmal das Licht flackert - das reduziert den Amortisationszeitraum

Bzw. WENN dann mal 3 Tage der Strom weg ist - wärs mir dann 1000/2000/3000 EUR wert, dass meine PV nach wie vor produziert, oder nicht ?


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
17.3.2023  (#56)
Eigentlich wärs mir wurscht. Denn meiner Meinung nach soll man beim Blackout es einfach schaffen, die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Wärme, Sicherheit zu befriedigen. Fürs Essen hab ich Vorratshaltung und Tischherd / Mulitfuelkocher, Trinken geht aus Zisterne (nach Behandlung mit Filter / UV / etc.), Wärme siehe Tischherd, Sicherheit geht auch ohne Strom (z.B. Verbandmaterial und Medikamente, Bargeld, Kurbelradio, Müllsäcke, etc). Dass der Toaster nicht funktioniert lässt sich schon sehr verschmerzen. Also nein, beim Blackout zuhause Strom zu haben, finde ich nicht existenziell. Eine Vorratshaltung und Vorbereitung dagegen schon. Wenn Lieferketten zusammenbrechen bringt dir (und mir) die ganze PV nix.

Speicherberechnung: z.B. 12 kWh BYD Speicher kostet derzeit 10k€. Erwartbare Vollzyklen: 3000. Bei 90% Wirkungsgrad (eh zu hoch angesetzt) ergibt das eine nutzbare Kapazität von insgesamt 12 * 3000 * 0.9 = 32400 kWh.
10000€ / 32400kWh = 0.308 ct/kWh. Da hab ich garnicht so schlecht geschätzt. emoji

 Ich schätze übrigens auch so um die 15 ct/kWh im Q2. emoji

1
  •  ricer
  •   Gold-Award
17.3.2023  (#57)
Bei einer durchschnittlichen jährlichen Ausfallsdauer von < 30 min. hier in Österreich hast du dahingehend ja nicht allzu viel zusätzliche Freude zu verbuchen  emoji

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  •  Lindenwirzt
  •   Silber-Award
17.3.2023  (#58)
Ich habe die Sonnenbatterie auch wieder abbestellt, hätte ohnehin noch ewig gedauert. 2 große Gasflaschen für den Grill und meine eher umfangreiche Ausstattung im Bereich Outdoor (bedingt durch die Jagd und Selbstversorgerhütten) decken da relativ viel ab bis hin zu Notnahrungspaketen, Wasserfilter, etc. Holzofen haben wir natürlich auch im Haus.
Ja, ich schätze auch um die 15cent, eher sogar darunter. Alternative wäre, (nach 1 Jahr OEMAG und Ablauf der Bindefrist wie bei mir) vielleicht WEB Windenergie. Dann hat man für heuer zumindest die 17,89 cent. Mal schauen wohin die Reise geht.


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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
17.3.2023  (#59)

zitat..
ricer schrieb:

Bei einer durchschnittlichen jährlichen Ausfallsdauer von < 30 min. hier in Österreich hast du dahingehend wohl nicht allzu viel zusätzliche Freude zu verbuchen

1stes mal seit Jahren einen Stromausfall gehabt, vorgestern. 

Ohhhh Nein, Weltuntergang 😂🙈🙈
Nach 10min mussten wir das miteinander reden , Spielen und Buch lesen leider wieder stoppen weil der Strom wieder da war 🤡


1
  •  Romanista
  •   Bronze-Award
17.3.2023  (#60)
Da bin ich bei Gawan - da geht´s mir auch um Versorgungssicherheit, Autarkie, etc. und weniger um die Amortisation. Damit sich mein Speicher rechnet, würde ich für ca. 15 Jahre eine Preisdifferenz von 20 Cent pro kWh zwischen Brutto-Bezugspreis und Einspeisetarif brauchen.
Ausserdem zähle ich nicht die Stromausfälle in der Vergangenheit, sondern eher die Ereignisse, die künftig einen längeren Stromausfall verursachen könnten: vermehrte Naturkatastrophen wie Stürme, Schneedruck, etc. oder ein Hackerangriff, veraltete Strom-Infrastruktur in Europa, usw.
Ein Swimmingpool amortisiert sich ja auch nicht - um die Anschaffungs- und Betriebskosten könnte ich mich jährlich zig-mal mit dem Taxi ins Strandbad fahren lassen, eine Flasche Wein samt Esterhazytorte geniessen und mich wieder heimfahren lassen 👀

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
17.3.2023  (#61)

zitat..
Romanista schrieb: Da bin ich bei Gawan - da geht´s mir auch um Versorgungssicherheit, Autarkie, etc. und weniger um die Amortisation. Damit sich mein Speicher rechnet, würde ich für ca. 15 Jahre eine Preisdifferenz von 20 Cent pro kWh zwischen Brutto-Bezugspreis und Einspeisetarif brauchen.
Ausserdem zähle ich nicht die Stromausfälle in der Vergangenheit, sondern eher die Ereignisse, die künftig einen längeren Stromausfall verursachen könnten: vermehrte Naturkatastrophen wie Stürme, Schneedruck, etc. oder ein Hackerangriff, veraltete Strom-Infrastruktur in Europa, usw.
Ein Swimmingpool amortisiert sich ja auch nicht - um die Anschaffungs- und Betriebskosten könnte ich mich jährlich zig-mal mit dem Taxi ins Strandbad fahren lassen, eine Flasche Wein samt Esterhazytorte geniessen und mich wieder heimfahren lassen 👀

Und ich bin da auch bei euch, genau aus genannten Gründen.
20 kWh-LVS-Speicher hier um 14.000 €, Förderung berücksichtigt. Somit sollte ich rund 9 Monate im Jahr vollkommen autark sein. 
Das hat schon was, Komfort halt. Ist ja nix anderes wie beim BUS-System, der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], des Kamins, und und und ....
Lustig, dass sich immer der Speicher auf Biegen und Brechen amortisieren muss 🤷.


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