« Photovoltaik / PV  |

Langzeiterfahrung Leistungsminderung der Zellen

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  > 
  •  joho78
  •   Bronze-Award
8.1. - 15.1.2023
22 Antworten | 8 Autoren 22
8
30
In diesem Forum sind ja meines Wissens auch einige, die nicht erst jetzt auf den (aktuell extrem an Geschwindigkeit zulegenden) "PV-Zug" aufspringen. Mich würde daher einmal interessieren, ob die von den Herstellern garantierten Leistungsangaben (z.B. Axitec 92,5% nach 10 Jahren, 85% nach 25 Jahren) schon einmal seriös von jemandem eruiert bzw. gemessen wurden (so eine Art "Soll/Ist"). 

Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungswerte, so dass wir "Greenhorns", die sich die letzten beiden Jahre die Module auf's Dach geklatscht haben, wissen, was auf uns zukommt... emoji

Beste Antwort  [im Thread anzeigen]


2023/20230114669679.jpg

diese Anlage wurde vor ca 22 Jahren durch uns errichtet. Mit 64 Stk 150Wp Modulen. Letztes Jahr wurden die 4 Stk Fronius Wechselrichter gegen einen Fronius Snapinverter getauscht. Die Produktion der Module liegen nach wie vor bei ca 89% 
liebe Grüße 
;
  Gesamten Beitrag im Thread anzeigen  
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
8.1.2023  (#1)
http://www.presse.uni-oldenburg.de/download/einblicke/54/parisi-heinemann-juergens-knecht.pdf

Die aller-aller-allerwenigsten nehmen die Module vom Dach und flashen die nochmal. Das wird nur im Garantiefall gemacht, und dann muss man das zuerst selbst bezahlen.

Die Erwartungen werden erfüllt wenn die Anlage weiterhin die PVGIS Prognose erzielt.

1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
8.1.2023  (#2)

zitat..
wiwi schrieb:

http://www.presse.uni-oldenburg.de/download/einblicke/54/parisi-heinemann-juergens-knecht.pdf

Interessanter Bericht. Speziell folgenden Teil finde ich interessant (Messung wurde mit ca. 36 Jahren alten Modulen von AEG-Telefunken gemacht):

"Die Solarzellen des Oldenburger Energielabors haben die erwartete Laufzeit um mehr als zehn Jahre überschritten. Dabei liefern sie immer noch Betriebsdaten, die eine im Rahmen der Messgenauigkeit unveränderte Qualität in der Stromproduktion belegen.

Die Ergebnisse waren erstaunlich: Im Rahmen der üblichen Abweichungen von den Herstellerangaben, die auf einen kaum realistischen Idealbetrieb abzielen, konnten nach 35 Jahren Betrieb nur ganz geringfügige Veränderungen bei den bestimmenden Kenngrößen festgestellt werden. Sowohl der Kurzschlussstrom als auch die Leerlaufspannung lagen mit drei Prozent unter den ursprünglichen Werten, während der Füllfaktor sogar bis zu zwei Prozent darüber lag. Der Wirkungsgrad, die letztlich entscheidende Größe, lag um vier Prozent unter den vom Hersteller angegebenen Werten."

zitat..
wiwi schrieb:

Die Erwartungen werden erfüllt wenn die Anlage weiterhin die PVGIS Prognose erzielt.

Das ist aber relativ, da man hier ja selber einen "System loss %" eingeben muss...


1
  •  helyx
  •   Gold-Award
8.1.2023  (#3)
Ich hab eine Anlage von 2003 auf dem Dach und sie produziert immer noch ziemlich sehr gut. Bzw fast gleich zu den alten Daten die ich habe.
V.a. ist sie schon richtig lange abgeschrieben.
125Wp Module, 8kW insgesamt und Jahresertrag 7500kWh.
Anlage hat damals aber auch so viel gekostet wie ein Tesla heute (d.h. mit damaligem Geld Unsummen ;))
Wahrscheinlich würde ich mit einem Wechselrichtertausch am meisten rausholen aber die alten Froniuse machen heuer auch das 20. Jahr voll (einer von den 3en hatte nen Hochwasserschaden am Anfang).

5


  •  joho78
  •   Bronze-Award
8.1.2023  (#4)

zitat..
helyx schrieb:

Ich hab eine Anlage von 2003 auf dem Dach und sie produziert immer noch ziemlich sehr gut. Bzw fast gleich zu den alten Daten die ich habe.
V.a. ist sie schon richtig lange abgeschrieben.
125Wp Module, 8kW insgesamt und Jahresertrag 7500kWh.
Anlage hat damals aber auch so viel gekostet wie ein Tesla heute (d.h. mit damaligem Geld Unsummen ;))
Wahrscheinlich würde ich mit einem Wechselrichtertausch am meisten rausholen aber die alten Froniuse machen heuer auch das 20. Jahr voll (einer von den 3en hatte nen Hochwasserschaden am Anfang).

Super interessant! Danke! Ich hoffe, dass dies bei mir auch der Fall sein wird. Bin mir aber nicht sicher, wieviel aktuell in Qualität investiert wird bei der aktuellen Massenproduktion der Module. 

Speziell ziehe ich meinen Hut, eine derartige Anlage bereits vor 20 Jahren installiert zu haben. "Pionier" passt da glaube ich ganz gut. emoji


1
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
9.1.2023  (#5)

zitat..
joho78 schrieb:

──────
wiwi schrieb:

Die Erwartungen werden erfüllt wenn die Anlage weiterhin die PVGIS Prognose erzielt.
───────────────

Das ist aber relativ, da man hier ja selber einen "System loss %" eingeben muss...

Geht aber auch in der jährlichen Variation unter, die kann beim Ertrag schon +/-10% betragen. Je nach Wetter und lokalen Verhältnissen. Man kann da konservativ bleiben und 10% bei normalen String-WR wählen, 14% bei WR WR [Wechselrichter] mit Trafo oder WR WR [Wechselrichter] ohne Schattenmanagment. Zwischen 5 und 10% System Loss passen bei Hybriden oft besser. Nicht weil sie effizienter sind, sondern weil sie die Erzeugung DC-seitig messen müssen.




1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
9.1.2023  (#6)

zitat..
wiwi schrieb:

───────────────

Geht aber auch in der jährlichen Variation unter, die kann beim Ertrag schon +/-10% betragen. Je nach Wetter und lokalen Verhältnissen. Man kann da konservativ bleiben und 10% bei normalen String-WR wählen, 14% bei WR WR [Wechselrichter] mit Trafo oder WR WR [Wechselrichter] ohne Schattenmanagment. Zwischen 5 und 10% System Loss passen bei Hybriden oft besser. Nicht weil sie effizienter sind, sondern weil sie die Erzeugung DC-seitig messen müssen.

Danke dir wiwi. Genau aus dem Grund hätte ich ja "...schon einmal seriös von jemandem eruiert bzw. gemessen wurden (so eine Art "Soll/Ist")" geschrieben, da mir die großen Anzahl an Einflussfaktoren auf den Ertrag bewusst ist. Es stellt sich also die Frage, ob einer der "Langzeitnutzer" dies wirklich schon einmal messen hat lassen, wobei sich die Frage aber eh auch für mich stellt, ob man dies überhaupt sauber messen kann und wer dazu das notwenig Mess-Equpiment hätte...


1
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
9.1.2023  (#7)
Wird bei Anlagen aus dem Repowering schon zumindest stichprobenartig gemacht. Solange keine mechanische (Risse, Sprünge, Folie) oder elektrische (Leiterbahnen, Dioden) Beschädigungen auftreten bringen die Module nahezu immer ihre Leistung nach Datenblatt.

Das Messequipment dazu (Flasher) hat z.B. Kioto in St. Veit und ich glaube (?) der TÜV in Wien. Das teure daran ist die Demontage und die Spedition. Deshalb betrifft das meistens nur Anlagen die sowieso neue Module bekommen.

1
  •  peterT1
  •   Gold-Award
9.1.2023  (#8)
Meine Anlage ist aus Mai 2012 mit 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]
Lese monatlich ab.
Juni 2012 bis Mai 2013: 5.608 kWh
Juni 2016 bis Mai 2017: 6.091 kWh
Juni 2021 bis Mai 2022: 6.529 kWh

Das bessere Wetter führt bei mir zur Steigerung der Produktion.
Diese Werte lassen aber natürlich keine Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Module zu. Soviel schlechter können diese aber in den letzten 10 Jahren nicht geworden sein...

1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
9.1.2023  (#9)

zitat..
wiwi schrieb:

Wird bei Anlagen aus dem Repowering schon zumindest stichprobenartig gemacht. Solange keine mechanische (Risse, Sprünge, Folie) oder elektrische (Leiterbahnen, Dioden) Beschädigungen auftreten bringen die Module nahezu immer ihre Leistung nach Datenblatt.

Das Messequipment dazu (Flasher) hat z.B. Kioto in St. Veit und ich glaube (?) der TÜV in Wien. Das teure daran ist die Demontage und die Spedition. Deshalb betrifft das meistens nur Anlagen die sowieso neue Module bekommen.

Interessant. Ich wusste nicht, dass man die Module für eine Messung abbauen muss. Nachdem ja nun wirklich richtig Schwung in die PV-Sache kommt, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht in absehbarer Zeit einmal Messequipment gibt, dass ohne Demontage auskommt. Die Nachfrage danach wird ja nun steigen, nehme ich an...


1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
9.1.2023  (#10)

zitat..
peterT1 schrieb:

Meine Anlage ist aus Mai 2012 mit 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]
Lese monatlich ab.
Juni 2012 bis Mai 2013: 5.608 kWh
Juni 2016 bis Mai 2017: 6.091 kWh
Juni 2021 bis Mai 2022: 6.529 kWh

Das bessere Wetter führt bei mir zur Steigerung der Produktion.
Diese Werte lassen aber natürlich keine Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Module zu. Soviel schlechter können diese aber in den letzten 10 Jahren nicht geworden sein...

Außer, das schöne Wetter hat den Leistungsverlust kompensiert... 😉

Schaut aber jedenfalls gut aus und manche würden sagen: "Die Richtung stimmt!" 😜


1
  •  streicher
  •   Gold-Award
9.1.2023  (#11)

zitat..
peterT1 schrieb:

Meine Anlage ist aus Mai 2012 mit 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]
Lese monatlich ab.
Juni 2012 bis Mai 2013: 5.608 kWh
Juni 2016 bis Mai 2017: 6.091 kWh
Juni 2021 bis Mai 2022: 6.529 kWh

Das bessere Wetter führt bei mir zur Steigerung der Produktion.
Diese Werte lassen aber natürlich keine Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Module zu. Soviel schlechter können diese aber in den letzten 10 Jahren nicht geworden sein...

Das kenne ich von einem Bekannten der mehrere Anlagen seit > 15 Jahren in Betrieb hat.
Der meinte auch dass das Wetter für PVs in den letzten Jahren immer besser geworden ist, also er über die Jahre mehr Ertrag bekommen hat.




1
  •  streicher
  •   Gold-Award
9.1.2023  (#12)

zitat..
joho78 schrieb:

──────
wiwi schrieb:

Wird bei Anlagen aus dem Repowering schon zumindest stichprobenartig gemacht. Solange keine mechanische (Risse, Sprünge, Folie) oder elektrische (Leiterbahnen, Dioden) Beschädigungen auftreten bringen die Module nahezu immer ihre Leistung nach Datenblatt.

Das Messequipment dazu (Flasher) hat z.B. Kioto in St. Veit und ich glaube (?) der TÜV in Wien. Das teure daran ist die Demontage und die Spedition. Deshalb betrifft das meistens nur Anlagen die sowieso neue Module bekommen.
───────────────

Interessant. Ich wusste nicht, dass man die Module für eine Messung abbauen muss. Nachdem ja nun wirklich richtig Schwung in die PV-Sache kommt, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht in absehbarer Zeit einmal Messequipment gibt, dass ohne Demontage auskommt. Die Nachfrage danach wird ja nun steigen, nehme ich an...

Genügt es wenn man bei jedem Modul die Spannung misst, zumindest als ersten Überblick ob es was hat?
Dann kann man ja immer noch so eine TÜV Messung machen.




1
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
10.1.2023  (#13)
Wenn alle Module die gleiche Ausrichtung und Temperatur haben könnte man eine Auswertung machen um Ausreisser anhand der Leerlaufspannung zu finden. Dafür müsste man aber möglichst viele Vergleichswerte bei annähernd gleichen Bedingungen messen. Sprich bei bedecktem Himmel alle Module abklemmen und einzeln Durchmessen. Damit würde man Module mit defekten/schwachen Zellen eingrenzen aber z.B. keine defekten Bypassdioden. Mit den STC-Werten von Uoc kann man das bedingt vergleichen wenn man die Zelltemperatur (nicht Lufttemperatur) mitmisst, das aber dann aufgrund der geringen Einstrahlung nicht bei bedecktem Himmel.

Alles in allem trotzdem ein hoher Aufwand, da bringt regelmässiges Modul- oder Stringmonitoring im Logging mehr (zumindest jährliche Werte dokumentieren und vergleichen). Offensichtliche (Glas) Schäden werden sowieso über die Versicherung abgedeckt, und wenn doch mal eine Zelle schwächelt, dann geht das im Rauschen unter.

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo wiwi, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.1.2023  (#14)
Ich hab ganz vergessen in der Resteanlagen gibt es Kiotos aus 2010 auf Nord montiert, die waren die ersten Jahre im landwirtschaftlichen Bereich eingesetzt und weisen daher schon Browning an der Folie bzw. Verwitterungsschäden auf (auch am Glas).

Die Guten bringen noch ca. 91% der DC-Leistung (PVGIS) - und damit noch im Bereich des Datenblattes.
Das Schlechteste mit dem schönen Raucherzähnengelb noch 63% vom PVGIS Wert. Vermutlich Leiterbahnkorrosion, im Sommer bei hohen Temperaturen steigt das Modul tw. ganz aus, im Winter geht's.

1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
12.1.2023  (#15)

zitat..
wiwi schrieb:

Die Guten bringen noch ca. 91% der DC-Leistung (PVGIS) - und damit noch im Bereich des Datenblattes.
Das Schlechteste mit dem schönen Raucherzähnengelb noch 63% vom PVGIS Wert. Vermutlich Leiterbahnkorrosion, im Sommer bei hohen Temperaturen steigt das Modul tw. ganz aus, im Winter geht's.

Woher hast du die Info je Modul? 


1
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
12.1.2023  (#16)
Ist eine Anlage mit Optimierern.

1
  •  MarioKorkisch
14.1.2023  (#17)


2023/20230114669679.jpg

diese Anlage wurde vor ca 22 Jahren durch uns errichtet. Mit 64 Stk 150Wp Modulen. Letztes Jahr wurden die 4 Stk Fronius Wechselrichter gegen einen Fronius Snapinverter getauscht. Die Produktion der Module liegen nach wie vor bei ca 89% 
liebe Grüße 

2
  •  MarioKorkisch
14.1.2023  (#18)


2023/20230114155291.jpg
bei dieser ca. Vor 26 Jahren installierten Anlage wird heuer eine Generalsanierung durchgeführt. 
die Funktion der Module (Siemens 110Wp) war nach wie vor gegeben. Dies wird heuer auf eine Bramac Indach Anlage getauscht. 
man sieht an dem damals verbauten Material der Module, das diese ohne mechanische Schäden durch herabfallende Gegenstände eine sehr lange konstante Leistungsgarantie aufweisen. 
deswegen erkläre ich auch einen jeden Kunden, das selbstverständlich die elektronischen Komponenten im Regelfall und guten Voraussetzungen eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren erfahrungsgemäß haben. Die Module an sich ohne mechanische Beschädigungen uns überleben können, ohne großer Leitungsverluste. 
liebe Grüße 

2
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
14.1.2023  (#19)
Der Heiligenschein vom Pater kompensiert doch jeden Leistungsverlust. 🤣

2
  •  cacer
  •   Gold-Award
14.1.2023  (#20)
schöne infos.
wie es aktuell aus sieht, wird aber erst die zukunft zeigen.
siehe rückseitenfolienprobleme einiger produktionsjahre.
reißen die folien, kannst du die anlage nach wenigen jahren erneuern.
die sparmaßnahmen der koronajahren werden sich erst zukünftig offenbaren (um bei der kirche zu bleiben 😁)
sieht man aktuell ja schon an chipalternativen z.b. in den pylontech akkus. ( was hoffentlich softwaretechnisch korrigiert wurde).

die module der letzten jahre wurden husch husch produziert, mit rohstoffmangel und containerplatzoptimiert.

maßhaltigkeit ist da teilweise fremdwort... bananenmodule nenn ich sie gerne :D 

1
  •  MarioKorkisch
14.1.2023  (#21)

zitat..
cacer schrieb:

schöne infos.
wie es aktuell aus sieht, wird aber erst die zukunft zeigen.
siehe rückseitenfolienprobleme einiger produktionsjahre.
reißen die folien, kannst du die anlage nach wenigen jahren erneuern.
die sparmaßnahmen der koronajahren werden sich erst zukünftig offenbaren (um bei der kirche zu bleiben 😁)
sieht man aktuell ja schon an chipalternativen z.b. in den pylontech akkus. ( was hoffentlich softwaretechnisch korrigiert wurde).

die module der letzten jahre wurden husch husch produziert, mit rohstoffmangel und containerplatzoptimiert.

maßhaltigkeit ist da teilweise fremdwort... bananenmodule nenn ich sie gerne :D

Ja man darf gespannt sein, damals nahmen die Hersteller keine Leistungsgarantien von 25-30 Jahren in den Mund, die Rahmen hatten noch das doppelte bis dreifache Volumen und das Glas war zum damaligen Stand sehr robust verbaut. 
liebe Grüße 


1
 1  2  > 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next