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Wie viel monatlich zur Verfügung?

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  •  Optimist
  •   Bronze-Award
22.5. - 6.6.2021
93 Antworten | 30 Autoren 93
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Liebes Forum!

Mittlerweile haben wir uns unseren Traum vom Eigenheim verwirklichen können, wir sind jetzt eingezogen und es "wohnt" sich super emoji

An dieser Stelle ein Dank an die hilfreichen Mitglieder hier, die immer mit Rat und Tat helfen konnten!

Jetzt wo (fast) alles erledigt ist, kommt langsam wieder der normale "Alltag" ins Leben und damit natürlich verbunden das "Abzahlen" des Hauses und die Umsetzung des Haushaltsplanes in die Realität.

Nun frage ich mich - ganz allgemein - wie viel bleibt euch Häuslbauern und -besitzern eigentlich so im Monat übrig?

Uns bleiben, abzüglich aller Fixkosten inkl. Auto, Sprit etc, noch etwas über 3k übrig.

Wir gehen beide Vollzeit (bzw mehr weil viele Überstunden) arbeiten. Wenn dann Kinderwunsch irgendwann realität, siehts natürlich anders aus, auch mit den Fixkosten.

Es geht überhaupt nicht darum, ob jemand mehr oder weniger hat, sondern wirklich nur ganz allgemein um auch unsere Situation einordnen zu können und auch um zu sehen, ob unsere finanz. Einschätzung (vor dem Hausbau) mit "danach" auch zusammen passt....

  •  ABENDROT
23.5.2021  (#21)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Mir ist nicht ganz klar ob das ohne oder mit Lebensmitteln gemeint ist. Das ist bei uns (zu dritt) der höchste Ausgabenposten, und was gescheites einkaufen und kochen reuht mich auch nicht. Bin selber gespannt wie es konkret sein wird, aber wenn mir neben Fixkosten und Lebensmitteln und Kredit im Monat noch 500-1000€ Überbleibsel, bin ich persönlich schon sehr entspannt:)

Ich weiß das kann man jetzt falsch verstehen oder aufnehmen aber dein Beitrag  nimmt mir ein bisschen die Angst. Kaufe mir gerade mit meinen Freund eine Doppelhaushälfte und uns bleiben auch rund 1000-1100 Euro im Monat ca mit den andern Kosten abgezogen und es beruhigt  ein bisschen das nicht jeder neben kredit und allem noch 2-4k sparen kann:D😅


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
23.5.2021  (#22)
Wenn man ersthaft Fixkosten berechnen und deren Anteil am verfügbaren Einkommen darstellen möchte (bzw. den flexiblen Kosten und der Sparrate), ist das alles andere wie trivial und zumindest ich hätte dafür keine Zahl bereit.

Fixkosten sind, wenn man den gebräuchlichen Definitionen folgt, alle Kosten die kurzfristig nicht beeinflussbar sind. Schon allein etwaige Kosten für ein Auto müsste man da sehr detailiert "zerlegen" (analog Betriebskosten, Lebensmittel, Gesundheit, Bildung) da sie fixe und variable Komponenten haben. Darüber hinaus müsste man für ein korrekte (und halbwegs vergleichbare) Darstellung auch Abschreibungen (ins besondere für Immobilien und KFZ, aber im Endeffekt auch sonstige Investitionen) berechnen und sich einigen wie man diese berücksichtigt und auch überlegen wie man mit der Pensionsvorsorge (sind private Beiträge Kosten oder Teil der Sparrate? Was ist mit Pflichtbeiträgen?) in der Rechnung umgeht.

Ohne Haushaltsbuch und intensiver Beschäftigung mit jedem einzelnen Posten (vieles hat eben eine fixe und eine variable Komponente, was versteht man unter beeinflussbar?) kommt da wie schon oft erwähnt wenig sinnvolles raus. Selbst die Sparrate zu berechnen ist nicht so trivial wie es erscheint, rechnet man da etwaige Sondertilgungen ein, wie geht man eben mit Abschreibungen um, Pensionsvorsorge, etc.? Und selbst beim monatlichen Einkommen müsste man sich erstmal zumindest einigen, was man darunter überhaupt versteht (13. & 14. Gehalt? Staatliche Transferleistungen? Unregelmäßige Einkommen? Einkommensbestandteile in Naturalien (vom Dienstauto bis zu, als Extrembeispiel, öffentliche Leistungen), bei etwaigen Kapitaleinkommen oder Einkommen aus Vermietung wird es nochmal komplexer,...)? 

Ich vermute, meine Finanzen ganz gut im Griff zu haben und auch relative einfache Rahmenbedingungen zu haben, aber ich könnte die Frage beim besten Willen nicht sinnvoll beantworten und selbst für eine gute Annäherung müsste ich da wohl einigen Stunden Arbeit reinstecken.

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  •  thez
23.5.2021  (#23)
Also meiner Meinung nach ist es sinnlos hier einfach nur einen Wert von 3000€ in den Raum zu schmeissen. Je nach Kreditsumme und dementsprechender Kreditrate bleibt mehr oder weniger übrig. Einer der nur 250k€ Kredit benötigt hat wird da besser da stehen als jemand der 500k€ aufgenommen hat.

Wenn dann muss man hier wirklich transparent darstellen wie die jeweilige Situation ist um daraus auf seine eigene Situation Rückschlüsse ziehen zu können. Ich verstehe das Interesse daran weil man sich so besser vergleichen kann was Gehalt oder auf Ausgabenstruktur bzw. finanzielle Möglichkeiten angeht.

Bei uns siehts monatlich so aus:
 • Monatliches Haushaltseinkommen: 5100€ netto
 • Kredit: 400k€, 1280€ monatlich
 • Nebenkosten Haus (Strom, Wasser, Kanal, Versicherung): 300€
 • Lebenserhaltung (Lebensmittel, Haushaltsmittel, Essen gehen): 600€
 • Handy, Internet, Netflix usw: 100€
 • 2 x KFZ (Tanken, Versicherung, Wartung): 250€

Das heißt uns bleiben 2570€ übrig. In Monaten mit Sonderzahlung natürlich dann noch mehr. Wenn wir dann natürlich in naher Zukunft ein Kind haben fallen ca. 600€ weg aufgrund der Karenz.
Davon wird eben was auf die Seite gespart auf Tagesgeld bis Betrag x als Rücklage erreicht wird bzw. der Überschuss in Krypto, Aktien investiert bzw. für mittelfriste Anschaffungen auf die Seite gelegt: z.B. Sommerurlaub.

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
23.5.2021  (#24)

zitat..
thez schrieb: 
 • 2 x KFZ (Tanken, Versicherung, Wartung): 250€

Das bezweifle ich sehr stark. Außer es sind Dienstwagen oder ihr bekommt die Autos geschenkt, wenn sie zu ersetzen sind. Alleine der Wertverlust übersteigt das oft.

Wie Equity sagt, ist das alles nicht so leicht zu rechnen.


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  •  thez
23.5.2021  (#25)
@­chrismo naja hier geht es ja um monatliche Einnahmen, Ausgaben und was dann überbleibt. Warum sollte man da den Wertverlust des Fahrzeugs miteinrechnen? Der kostet mich monatlich nix weil ja schon abbezahlt. In einer anderen Betrachtung über "reale" Kosten muss man natürlich solche Abschreibungen, Abnützungen und Entwertungen miteinrechnen. 

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
23.5.2021  (#26)

zitat..
thez schrieb: Wertverlust des Fahrzeugs miteinrechnen? Der kostet mich monatlich nix weil ja schon abbezahlt

Doch, Stichwort Wiederbeschaffungskosten.

Denn irgendwoher muss das Geld ja für das nächste Auto kommen. Du brauchst die Differenz des Kaufpreises des nächsten Autos und dem Restwert des alten. Und überspitzt gesagt: wenn du auf das Auto für den Job angewiesen bist, dann musst du das genauso kalkulieren wie jede Firma auch, sonst gehst in ein paar Jahren pleite.

Und davon abgesehen, rein auf den Thread bezogen: wenn jemand hier reinrechnet und du nicht, dann kann man die Ausgaben schon wieder nicht vergleichen.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
23.5.2021  (#27)
Sehe ich auch so. Sonst müsste ich ja auch andere unperiodische Kosten wie zB Versicherungen die einmal jährlich kommen nicht reinrechnen. Reparaturen Verschleiß etc müsste man anteilig auch reinrechnen.
Wenn da bei 2 Autos nennenswert unter 600€ im Monat rauskommen würde,  bin ich verwundert.  Mit einem Kleinstwagen vielleicht. Oder mit extrem geringen Laufleistungen, wo sich aber dann schon fast mieten lohnt.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
24.5.2021  (#28)
Ich weiß nicht, was diese Vergleiche und Sezierungen bis ins kleinste Detail bringen bringen sollen.
Ahnung über seine Finanzen zu haben spreche ich zumindest hier im Forum jedem zu.
Ich für meinen Teil kann meine monatlichen Abbuchungen (inkludiert auch das Sparen) und meinen Kontostand mitten in der Nacht wie aus der Pistole geschossen runterbeten, wenn es denn wer wissen wollen würde.

Alles andere ist doch Erbsenzählerei, es sei denn, man ist Controller 😀.

2
  •  thez
25.5.2021  (#29)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Alles andere ist doch Erbsenzählerei, es sei denn, man ist Controller 😀.

Ich glaube so manche hier (inkl. mir) haben aber Controller-Veranlagung obwohl eigentlich Ingenieur emoji Das macht das ganze Budget einhalten etc. in Projekten aus einem emoji


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  •  thomasat
25.5.2021  (#30)

zitat..
Casemodder schrieb: Klingt eher nach einem Angeberthread vom Threadersteller...sorry...aber manche verdienen nicht mal ansatzweise 3k und dir/euch bleiben 3k über. Also sei froh darüber und fertig. ────── fudi6489 schrieb: Um auch etwas zu deiner Frage beitragen zu können: Wenn uns abzüglich ALLER! Fixkosen 3 drei Tausender übrig bleiben würden, würde ich so eine Frage sicher nicht stellen.
──────
👍
von Cornel, Fino, goaspeda, Landei88, TomF79, Turbissimo
6

ein richtiger angeber, richtig gut sind die eisernen sparer die 4k zu zweit verdienen und denen 3k über bleiben;)

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
25.5.2021  (#31)

zitat..
thomasat schrieb:

Casemodder schrieb: Klingt eher nach einem Angeberthread vom Threadersteller...sorry...aber manche verdienen nicht mal ansatzweise 3k und dir/euch bleiben 3k über. Also sei froh darüber und fertig. ────── fudi6489 schrieb: Um auch etwas zu deiner Frage beitragen zu können: Wenn uns abzüglich ALLER! Fixkosen 3 drei Tausender übrig bleiben würden, würde ich so eine Frage sicher nicht stellen.
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👍
von Cornel, Fino, goaspeda, Landei88, TomF79, Turbissimo
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ein richtiger angeber, richtig gut sind die eisernen sparer die 4k zu zweit verdienen und denen 3k über bleiben;)

Du sagst es - genau das isses! 
(400 EUR sind USt. bei mir, entsprechend 400 mehr Einkommen aber 400 mehr Ausgaben). 

2021/20210525366519.png


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  •  slowmo
26.5.2021  (#32)
Bin da vielleicht auch vom Job geschädigt aber für mich gehören die Abnutzung/Wiederbeschaffungskosten und auch Instandhaltungsrücklagen für eine Immobilie auch zu den monatlichen Kosten. Sonst ist es ein Selbstbetrug. 
Da kommen gar nicht so kleine monatliche Beträge zusammen. Rechnet mal z.B. ein 40k€ Auto auf 7 Jahre Nutzungsdauer runter auf die monatliche Belastung.

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  •  Christi4n
26.5.2021  (#33)
Genau die Diskussion Abnutzung / Wiederbeschaffungskosten zeigt , wie wenig sinnvoll so ein Vergleich ist.
Bin nicht beruflich geschädigt, zähle es deshalb nicht zu den Fixkosten hinzu - habe es aber am Schirm da es z.B. für die Ratenrückzahlung von Relevanz ist . Gleiches gilt ja z.B. auch für jährliche Fixkosten wie Versicherungen die Monat A gut aussehen lassen würde und Monat B wo die Jahresrate fällig wird ins Minus drehen würde.

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  •  thez
26.5.2021  (#34)
Ich bin noch immer nicht ganz eurer Meinung emoji Also für die gesamte Betrachtung: Was kann ich mir leisten? Haushaltsrechnung etc. sollte man es natürlich berücksichtigen. Aber wenn die Frage ist "wieviel bleibt euch über" dann nehm ich Abnutzungen von KFZ, Immobilien nicht mit rein da es nicht "aktiv abgebucht" wird.

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  •  slowmo
26.5.2021  (#35)
@thez

Die Eigenheim/Haushaltsversicherung wird z.B. jährlich verrechnet und dazu noch die KFZ Steuer/und Versicherung. Das wird z.B. nur einmal im Jahr abgebucht und scheint in den anderen 11 Monaten nicht auf.

Genauso verhält es sich mit der Abnutzung von KFZ und Immo, nur das die Zeiträume eben 7 Jahre und z.B. 50 Jahre statt 12 Monate sind.



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  •  thez
26.5.2021  (#36)

zitat..
slowmo schrieb:

@thez

Die Eigenheim/Haushaltsversicherung wird z.B. jährlich verrechnet und dazu noch die KFZ Steuer/und Versicherung. Das wird z.B. nur einmal im Jahr abgebucht und scheint in den anderen 11 Monaten nicht auf.

Genauso verhält es sich mit der Abnutzung von KFZ und Immo, nur das die Zeiträume eben 7 Jahre und z.B. 50 Jahre statt 12 Monate sind.

Ich verstehe eure Idee dahinter schon emoji Aber KFZ genau so wie Immo ist so eine "fiktive Zahl". Je nachdem wie lang ich ein Auto fahre oder wie oft ich ein neues Auto kaufe...

Ich fahre z.B. gerade einen 17 Jahre alten VW Passat 1.9 TDI PD. Anschaffungswert 4000€. Wartung pro Jahr ca. 400€. Wiederverkaufswert auch in ein paar Jahren locker noch 2000-2500€. 

Wenn ich es auf die Spitze treibe und das Auto 5 Jahre fahre, dann verkaufe ich es im Worst Case zum Schrottwert von 1000€. Dann habe ich 3000€ über 5 Jahre verloren. -> macht 50€ im Monat.

Wenn ich es morgen um 3000€ verkaufe dann habe ich 1000€ über 9 Monate verloren. -> macht 111€ im Monat.

Auf was ich hinaus will: Je länger ich das Auto fahre, desto "billiger" wird es. Welche Zahl nehme ich nun an monatlich ohne es schön/schlecht zu rechnen?

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
26.5.2021  (#37)

zitat..
thez schrieb:

slowmo schrieb:

@thez

Die Eigenheim/Haushaltsversicherung wird z.B. jährlich verrechnet und dazu noch die KFZ Steuer/und Versicherung. Das wird z.B. nur einmal im Jahr abgebucht und scheint in den anderen 11 Monaten nicht auf.

Genauso verhält es sich mit der Abnutzung von KFZ und Immo, nur das die Zeiträume eben 7 Jahre und z.B. 50 Jahre statt 12 Monate sind.
Ich verstehe eure Idee dahinter schon Aber KFZ genau so wie Immo ist so eine "fiktive Zahl". Je nachdem wie lang ich ein Auto fahre oder wie oft ich ein neues Auto kaufe...

Ich fahre z.B. gerade einen 17 Jahre alten VW Passat 1.9 TDI PD. Anschaffungswert 4000€. Wartung pro Jahr ca. 400€. Wiederverkaufswert auch in ein paar Jahren locker noch 2000-2500€. 

Wenn ich es auf die Spitze treibe und das Auto 5 Jahre fahre, dann verkaufe ich es im Worst Case zum Schrottwert von 1000€. Dann habe ich 3000€ über 5 Jahre verloren. -> macht 50€ im Monat.

Wenn ich es morgen um 3000€ verkaufe dann habe ich 1000€ über 9 Monate verloren. -> macht 111€ im Monat.

Auf was ich hinaus will: Je länger ich das Auto fahre, desto "billiger" wird es. Welche Zahl nehme ich nun an monatlich ohne es schön/schlecht zu rechnen?

Eine realistische.  Eine halbe Million km wirst wahrscheinlich nicht erreichen ohne größere Sachen. Ich mache ja mit dem Auto ähnlich, und es ist schwierig abzuschätzen.  Aber zumindest so viele, das man die nächste Gurke kaufen kann, muss man zurücklegen...

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.5.2021  (#38)
Bevor ich das "runterrechne" nehme ich lieber eine realistische Zahl als monatlichen Fixposten an zB. 
500 EUR Sondertilgung 
500 EUR Reparaturpauschale 
500 EUR Sparen / Depot whatever.
Es mag schon sein, dass Dinge Geld kosten - es verlangt ja auch keiner hoffentlich, dass man es als in Ordnung empfindet, wann man nach Lebenserhaltung und Kreditrate auf eine schwarze 0 kommt im Monat - das wäre ja fahrlässig hoch 10. 
Ich würde das so sehen wie oben beschrieben. +/- 
Das was dann übrig bleibt steht zur Verfügung oder wird abgeschöpft. 
Da man mal mehr erlebt (Sommer, Geburtstage, Ausflüge) und mal weniger (ergo ggf. weniger Ausgaben) oder mal was hat (Krankheit), werden die "variablen" Kosten (darum heißen die ja so) nie gleich sein. Auch geh ich nicht jede Woche dasselbe Zeug beim Lidl einkaufen in der gleichen Menge zum gleichen Preis inkl. Termin zum Verzehr :D 
Und die Bude bricht auch nicht jeden Monat hoffentlich auseinander, als dass man sofort erschlagen wird von den alltäglichen Dingen. Substanzielles (Fassade, Heizung, Dach, Fenster) sieht man ja wohl hoffentlich im Normalfall "langfristig" kommen. 


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  •  thez
26.5.2021  (#39)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Eine realistische.  Eine halbe Million km wirst wahrscheinlich nicht erreichen ohne größere Sachen. Ich mache ja mit dem Auto ähnlich, und es ist schwierig abzuschätzen.  Aber zumindest so viele, das man die nächste Gurke kaufen kann, muss man zurücklegen...

Nja meine Jahreslaufleistung ist ca. 5000km. Da kann ich selbst mit einem Auto, dass ich bei 280k km kaufe noch 10 Jahre fahren... Da rostet mir die Kiste eher auseinander ehe der Motor hin wird. 
Welchen Betrag "rechnest" du ein?


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
27.5.2021  (#40)

zitat..
thez schrieb:

MalcolmX schrieb:

Eine realistische.  Eine halbe Million km wirst wahrscheinlich nicht erreichen ohne größere Sachen. Ich mache ja mit dem Auto ähnlich, und es ist schwierig abzuschätzen.  Aber zumindest so viele, das man die nächste Gurke kaufen kann, muss man zurücklegen...
Nja meine Jahreslaufleistung ist ca. 5000km. Da kann ich selbst mit einem Auto, dass ich bei 280k km kaufe noch 10 Jahre fahren... Da rostet mir die Kiste eher auseinander ehe der Motor hin wird. 
Welchen Betrag "rechnest" du ein?

Ich schau dass wir uns 300€ im Monat ideell für 2 Autos weglegen. 
12 Jahre alter Mercedes mit 260tkm und Renault Megane mit 180tkm...


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  •  supernova
  •   Silber-Award
27.5.2021  (#41)
Jährliche Kosten kann man sehr einfach durch 12 dividieren, um die durchschnittlichen monatlichen Fixkosten berechnen zu können. 
Eine Abnutzung vom Auto finde ich völlig übertrieben zu berechnen. Zum Zeitpunkt, wo man das Auto gekauft (und hoffentlich auch gleich bezahlt) hat, ist das Geld für das Auto weg. Es ist ein Gebrauchsgegenstand, den man morgen zu Schrott fahren könnte. Da brauche ich nicht groß herumrechnen. Wenn man den Betrag für das allfällige nächste Auto noch nicht auf der Seite hat, ist das eben eines der Dinge, auf die man spart. Aber Teil der Fixkosten ist es nicht. (Weil man auch ohne Auto leben kann). 


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