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Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
11.10.2019 - 18.7.2021
489 Antworten | 44 Autoren 489
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518
Ich starte hier mal eine Sammlung von Beiträgen für alle Interessierten.

Tag der E-Mobilität | Alternativer Antrieb Wasserstoff | 144 Notruf Niederösterreich | Drohnen als Flugtaxi | Fragen der E-Mobilität
https://tvthek.orf.at/profile/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/13890767/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/14028028

E-Auto im Alltagstest
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/video-e-auto-im-alltagstest--100.html

  •  Stefan86
  •   Gold-Award
18.1.2020  (#221)
und zum ionity gate
https://emobly.com/de/meinung/kommentar-das-riskante-experiment-von-ionity/

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  •  Miike
  •   Gold-Award
19.1.2020  (#222)
Eben ORF im Zentrum:
https://tvthek.orf.at/profile/Im-Zentrum/6907623/IM-ZENTRUM-Der-Kulturkampf-ums-Auto-Was-steht-am-Fahrplan-der-Zukunft/14038614

Bissl zum Fremdschämen was da an Aussagen dabei war...emoji

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
20.1.2020  (#223)
peinlich. lobbyismus in reinstform, dazu noch an stammtisch politiker, die fff aktivisten ist auchhysterisch worden, nur die Frau Rasmus und der Herr der den Film dreht hat, haben den ganzen a bisl seriösität gebn

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  •  eggerhau
  •   Gold-Award
20.1.2020  (#224)

zitat..
Miike schrieb: Eben ORF im Zentrum:
https://tvthek.orf.at/profile/Im-Zentrum/6907623/IM-ZENTRUM-Der-Kulturkampf-ums-Auto-Was-steht-am-Fahrplan-der-Zukunft/14038614
Bissl zum Fremdschämen was da an Aussagen dabei war...

Es stellt einfach das tatsächliche Meinungsspektrum in der Gesellschaft dar.
Da sind die auf der einen Seite die extrem "linken" die sagen wir müssen jetzt und sofort etwas machen. Aber ja, ich finde es suuuuper. Junge Leute, die sich einmischen und sagen es ist ihre Welt die von "uns Alten" kaputt gemacht wurde.
Und auf der anderen Seite die extrem "rechten" die vertreten, was so an den Stammtischen gehört werden möchte. Mia san net schuid, die ondern suin was mochen".
Und dann die "Mitte", da würde ich mich dazu zählen, die sagt der Dreck der vor unserer Haustüre entsteht, ist unser eigenes Thema. Der kommt nicht von den Russen, den Chinesen oder aus dem Ostblock. Nein der kommt, nicht nur aber auch, von den Dreckschleudern auf unseren Strassen und Heizungsanlagen in unseren Kellern.
Fazit: Diesen Dreck muss weg. Und das ist mittelfristig machbar.
Gruss rundum



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  •  Miike
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#225)
sehr geil emoji:

https://twitter.com/GeorgKonjovic/status/1218477211684163584?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1218477211684163584&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.handelsblatt.com%2Fmeinung%2Fgastbeitraege%2Fgastbeitrag-von-frank-thelen-tesla-wird-marktkapitalisierung-verdoppeln-vw-und-bmw-werden-bedeutungslos%2F25462604.html

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  •  Miike
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#226)
Nun ist TESLA an der Börse (=Marktkapitalisierung) mehr Wert als VW.

Hier sehr lesenswert eine Einschätzung von Frank Thelen (Investor):
https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-von-frank-thelen-tesla-wird-marktkapitalisierung-verdoppeln-vw-und-bmw-werden-bedeutungslos/25462604.html?ticket=ST-1322939-3aM9f0DkvmrAiQJocBS3-ap4

Erinnert mich ein bissl an die Titanic die dachte unsinkbar zu sein. 
Oder Hochmut kommt vor dem Fall. 

Das traurige dabei. Durch das Versäumnis der dt. Autobauer wird es auch uns als großes Zuliefererland treffen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir viele innovative Zulieferer haben, die am Ende von dem bereits eingeleiteten Paradigmenwechsel profitieren. Manche werden verschwinden, mehr werden hoffentlich kommen.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#227)
Einspruch, Euer Ehren: Tesla hat bis auf' s letzte Quartal fett minus geschrieben, hier sind lediglich Hoffnungen und Wünsche im Börsenkurs eingepreist. Die Bude ist zumindest bis jetzt hoch verschuldet und alles andere als profitabel.
Dazu kommen noch die Leerverkäufer, die ab Juni die vorher verliehen Aktien covern mussten und somit einen Short squeeze auslösten, der die Aktie auf knapp 500 Us-Dollar katapultierte, also rund verdreifachte.

Aber ja, die deutschen Autobauer haben ganz klar einen Trend verschlafen. Ich denke aber, dass die Meinung über deutsche Ingenieurskunst noch immer sehr hoch im Kurs steht in der Welt und die den Rückstand aufholen werden.



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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#228)
https://www.derstandard.at/story/2000113668736/daimler-geraet-mit-elektro-suv-ins-hintertreffen

Daimler hätte wohl die eigene Batterieproduktion nicht aufgeben solllen. War noch dazu ein gefördertes Projekt...


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  •  Miike
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#229)

zitat..
speeeedcat schrieb: Einspruch, Euer Ehren: ...

Nun ja, Verlust macht Tesla noch. Sie sind aber aktuell schon fast in der Gewinnzone und das obwohl gigantische Investitionen getätigt werden. Und erst eine überschaubare Anzahl an Autos ausgeliefert wird. 

Worum es ja geht, sind die irrsinnigen Skalierungsmöglichkeiten die sich da in den nächsten Jahren auftun. Ich bin mir gar nicht sicher ob sie mit den verkauften Autos den meisten Gewinn machen. Oder nicht doch mit den zahlreichen Gigafactorys wo Millionen von Akkus jedes Jahr produziert werden. Die verkaufen Sie dann den etablierten OEMs ums teure Geld. Der E.Musk wird innerlich jetzt schon lachen. 

Dann ist da noch das autonome Fahren. Die Karren werden alle bereits mit der erforderlichen Hardware ausgestattet ausgeliefert. Mit einem einfachen Softwareupdate um 5, 7 oder 9 tsd US$ lässt sich dann der entsprechende Autopilot nachrüsten, wenn die Software fertig ist und die gesetztlichen Rahmenbedingungen passen. Und Tesla ist der Konkurrenz auch in dem Bereich Jahre voraus. Und der Vorsprung wird sogar noch wachsen. 

Da kommt dann sowas wie ein Appstore, wo du selbstständig Leistungsupgrades für die Ladevorgänge oder noch besserer Beschleunigung kaufen kannst. Wahrscheinlich wird das meiste davon mit vierstelligen Beträgen die Kreditkarte belasten und es wird jede Menge Leute geben die von dem Angebot Gebrauch machen. 

Tesla ist halt kein klassischer Autobauer, eher ein Technologiekonzern. Auch die Bewertungen der FANG's sind bei näherer Betrachtung abartig. Die Wachstumsraten sind es aber auch. 

Tesla wird schon sehr, sehr bald x-fach profitabler sein als ein VW-Konzern. 
Und dabei noch um ein vielfaches flexibler. Bei der Gründung und der Strategie geht man hier völlig andere, modernere Wege. Die etablierten Hersteller hingegen sind so schwerfällig und unbeweglich wie die alte Titanic. 

Mich würde ja interessieren, welche Deckungsbeiträge mit den Autos möglich sind. Fast die ganze Wertschöpfungskette befindet sich ja im Haus. Von den Deckugsbeiträgen werden VW&Co schon bald nur träumen können. 

Momentan ist der US$ ja recht stark. Was passiert wenn der mal abwertet und vielleicht auf 1,60 geht (wo er schon mal war)? Dann werden die ohnehin schon jetzt preislich konkurrenzfähigen Autos plötzlich 30-40% günstiger nach Europa exportiert. 
Dann würde so richtig die Post abgehen, ausser die Europäer fahren mit massiven Schutzzöllen auf. Will jetzt nicht zu philosophieren beginnen. Aber wenn der Donald ein 2. mal ran darf kommt wieder America First und eine USD-Abwertung wäre schon eine mächtige Waffe die er zücken könnte. 

Alex, hast dir das Interview auf Handelsblatt durchgelesen? Den Aussagen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Zur Aktienentwicklung: Natürlich wird der Kurs extrem volatil bleiben. Langfristig ist für mich die Richtung aber klar. Irgendwann werden sie auch Toyota als derzeit wertvollsten Autobauer der Welt ablösen.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
24.1.2020  (#230)

zitat..
speeeedcat schrieb: Ich denke aber, dass die Meinung über deutsche Ingenieurskunst noch immer sehr hoch im Kurs steht in der Welt und die den Rückstand aufholen werden.

Ich wünsche es mir. Befürchte aber das der Ingenieur beim Autobau künftig eine untergeordnete Rolle spielen wird. Wollen die dt. OEMs in 10 Jahren noch eine Bedeutung haben, müssen sie sich zu einem Technologiekonzern umbauen.

Möglich ist alles, man muss es aber auch wollen.
Ich behaupte, die Branche unterschätzt die Ernsthaftigkeit der Situation noch immer.

Audi kommt mit einem Werbespot daher wo sie die etron Flotte bewerben. Dabei wird der große etron nur in homöopathischen Mengen verkauft und der etron gt - am ende des spots zu sehen - kommt erst in 1-2 Jahren.

Schon sehr bizzar! Aber Werbung ist ja bekanntlich dazu da uns etwas einzureden.
In diesem Fall, dass Audi mit deren Flotte einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Emissionen beiträgt. Der Spruch "Vorsprung durch Technik" verleitet eigentlich auch schon zum Schmunzeln.




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  •  Miike
  •   Gold-Award
27.1.2020  (#231)

zitat..
rocco81 schrieb: Daimler hätte wohl die eigene Batterieproduktion nicht aufgeben solllen. War noch dazu ein gefördertes Projekt...

Da werden sie sich noch alle ärgern. Die Batterie ist nun mal der wichtigste Teil und aktuell sind alle - mit Ausnahme von TESLA - abhängig von asiatischen Zulieferern. 

So schaut das momentan bei Audi aus, traurig...
https://ecomento.de/2020/01/27/audi-kurzarbeit-in-bruesseler-elektroauto-fabrik-bericht/

Bei der Gelegenheit denk ich mir wieder, keinere und effizientere Autos wären sinnvoller - da würde auch ein halb so großer Akku reichen. 

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  •  Suedseite
29.1.2020  (#232)
Ich hoffe, den hatten wir noch nicht:
https://m.focus.de/auto/elektroauto/news/efahrer-chef-erklaert-warten-auf-das-wasserstoff-auto-darum-hat-die-technik-keine-chance-gegen-akkus_id_11365397.html

In letzter Zeit höre ich vermehrt Kommentare wie: "Wann bringen sie endlich das H-Auto", "die (böse) Industrie verhindert das H-Auto" oder "mit dem H-Auto wären alle Probleme gelöst".
Egal ob in der Arbeit, Freizeit oder Wirtshaus. Nach 10-20 Minuten wird man dann gefragt, woher man das alles weiß und ist überrascht, dass man einen (sauteuren) Mirai eh schon kaufen kann.
Es ist eigentlich beschämend, dass ein entwickeltes Land wie Österreich es nicht schafft, seinen mündigen Bürgern zu erklären, wie es mittelfristig weitergeht.

Aber gut, es braucht einen eigentlich nicht wundern, wenn solche ewiggestrigen Personen den öffentlichen Diskurs prägen und inhaltslose "Zukunftsvisionen" ansprechen. Bei Regierungsverantwortung will/wollte man dann alle Autos fördern, freie Fahrt für freie Bürger und massive Investitionen in Straßen.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3031527/

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  •  Suedseite
29.1.2020  (#233)
Lesenswert:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-01/verkehrswende-elektromobilitaet-produktion-arbeitsplaetze-elektroautos

Auszug:
"Was unter dem Schlagwort Industrie 4.0 bekannt ist, wirkt abseits der Fertigungsstraßen noch stärker. In der Arbeitsvorbereitung, Logistik, Wartung der Produktionsanlagen sowie weiteren indirekten Produktionsbereichen entfaltet die Digitalisierung ihre volle Wirkung. Hier werden immer weniger Menschen benötigt – vollkommen losgelöst von der Antriebsart eines Fahrzeugs."

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#234)
Hintergründe, Herstellerstrategien um Strafzahlungen im EWR zu vermeiden
Das gibt auch eine Antwort, warum Unternehmen erst mal E-SUV's bauen...
Einiges war mir schon bekannt (die Grenze von 95g CO2 Ausstoß für 2020), vom realen Rechenshema hatte ich aber keine Ahnung. Vor allem die Koppelung der Ausstoßgrenze an ein Fahrzeuggewicht im PKW Bereich finde ich fragwürdig.



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  •  Miike
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#235)
Zum ewig aufkeimenden Thema H2:

Jeder mit dem ich rede - und der sich über meine E-Mobilitätserfahrungen erkundigt - äusserst sich darüber, dass Wasserstoff die Endlösung und Elektromobilität nur eine Übergangslösung - die er auslässt - ist.

Natürlich auch gepusht durch unsere Politik. Im Regierungsprogramm von Türkis-Grün ist ja eine Wasserstoffstrategie verankert. Die Regierung will Ö zur Wasserstoffnation #1 machen. Wer mag kann es hier gerne nachlesen:
https://www.wienerzeitung.at/_em_daten/_wzo/2020/01/02/200102-1510_regierungsprogramm_2020_gesamt.pdf

Möglich, dass Deutschland aber schneller ist als wir:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-gasnetzbetreiber-legen-plan-fuer-deutschlandweites-wasserstoffnetz-vor/25476674.html

Deutschland erzeugt extreme Mengen an Ökostrom im Norden des Landes.
Leider haben sie sich über die Verteilung zu wenig Gedanken gemacht. Wenigstens könnte man mit dem Strom (anstatt ihn zu vernichten oder zu verschenken) H2 erzeugen und dieses dann im ganzen Land verteilen.

Bleibt trotzdem nur eine Notlösung, die unnötig Resourcen kostet. 

Um eine Anzahl x an EV's zu betreiben, benötigt man 1 Windrad.
Um die gleiche Anzahl an Autos mit H2 zu betreiben benötigt man 3 Windräder der selben Größe.

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  •  Pepito
30.1.2020  (#236)
Miike.....du hast schon recht, jedoch müssen wir eingestehen das am ende das wasserstoffauto stehen wird. Und warum? Weil wir das energieproblem gelöst bekommen. Das wasserstoffauto scheitert lediglich an der zu viel verbrauchten energie. Viele wollen es nicht verstehen, aber umweltschutz muss nichts mit energieeinsparung zu tun haben wenns um die mobilität geht. Wenn wir ausreichemd energie zur verfügung stellen und der preis stabil bleibt gibt es kein gegenargument mehr. Und wir schützen nicht den planeten wenn die luft hier sauber, aber die umwelt anderswo dafür zerstört wird. Wasserstoff wird auch da die lösung swin wo du mit dem eauto nimma aus kannst....wie zb in der landwirtschaft. Ich würde mir derzeit gerne ein Eauto kaufen, jedoch rechnet sich der ankauf nie und nimma da die autos nicht so lange leben. 10000 euro an mehrkosten fürs gleiche modell sind mir zu happig. Im schnitt spart das eauto monatliche kosten von 90-110 euro. Aber wie siehtbes nach 7-10 jahren aus wenn der akkutausch ansteht? 
Wenn jemand meine aussagen entkräften kann bitte ich darum! Wenn ich net draufzahl wird das nächste wagerl wohl ein ID3 (:. 

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  •  Muehl4tler
30.1.2020  (#237)
@Pepito Kann dir nur den Thread von New_Projekt empfehlen der mittlerweile bei unter 20c je km mit seinem Leaf angekommen ist: https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromobilitaet-nissan-leaf-fortsetzung/40129_18

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#238)
Hallo Michi, gerade gelesen. Mir gefällt die Lobhudelei des Tesla-Aktien- und Autobesitzer-Autors NICHT. Auch wenn er sehr reißerisch geschrieben ist. Aber "mir scheint" und "meiner Meinung nach" ist mir persönlich zu subjektiv.... 
MIR scheint, der verfolgt ein Ziel.

Es gibt auch durchaus negative Aspekte wie die oftmals kritisierte Verarbeitung (da schau dir bitte mal eine im Bericht zitierten Porsche an ggü ein Tesla Model S), die avisierten Stückzahlen, die nicht ausgeliefert werden können, lange Verschiebungen des Model 3 zum avisierten Verkaufssttart, da und dort wieder in der Schlagzeilen mit fehlerhaften KI-Autopiloten und verheerenden Kollateral-Schäden usw.

Dass die Mühlen gut gehen, ist ja unbestritten ;).

Aber wenn sich wirklich Wasserstoff durchsetzt, ist das Tesla-Geschäftsmodell vielleicht enden wollend.

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  •  Pepito
30.1.2020  (#239)

zitat..
Muehl4tler schrieb: @Pepito Kann dir nur den Thread von New_Projekt empfehlen der mittlerweile bei unter 20c je km mit seinem Leaf angekommen ist: https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromobilitaet-nissan-leaf-fortsetzung/40129_18

Vielen Dank!!

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  •  Miike
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#240)

zitat..
Pepito schrieb: Viele wollen es nicht verstehen, aber umweltschutz muss nichts mit energieeinsparung zu tun haben wenns um die mobilität geht. Wenn wir ausreichemd energie zur verfügung stellen und der preis stabil bleibt gibt es kein gegenargument mehr.

Es könnte sehr wohl mit Umweltschutz zu tun haben. Ob nun 1 oder 3 Teile Strom benötigt werden um die gleiche Strecke zurück zu legen ist schon nicht unwesentlich. Speziell für das konventionelle KFZ passt Elektromobilität wie maßgeschneidert. 

zitat..
Pepito schrieb: Wasserstoff wird auch da die lösung swin wo du mit dem eauto nimma aus kannst.


Möglich, dass es für den Schwerverkehr dann die Wasserstofflösung wird.
Würde tw. ja auch Sinn machen. Der massive Ausbau von Ökostrom wird Überkapazitäten mit sich bringen. Die (aber nur die) können wir dann nutzen um Wasserstoff zu produzieren. 


zitat..
Pepito schrieb: Ich würde mir derzeit gerne ein Eauto kaufen, jedoch rechnet sich der ankauf nie und nimma da die autos nicht so lange leben. 10000 euro an mehrkosten fürs gleiche modell sind mir zu happig. Im schnitt spart das eauto monatliche kosten von 90-110 euro.

Ich spare das Doppelte bei einer Laufleistung von gut 2.000km p.M.
(kannst ja in meinem Faden nachlesen)

Die teuerste Lösung wird immer das Wasserstoffauto sein.
Besonders bei der Skalierung seh ich ein Problem. E-Autos kommen jetzt hauffenweise auf den Markt. Wasserstoffautos defacto null. Das Rennen bei PKWs ist eigentlich schon entschieden. 

zitat..
Pepito schrieb: Wenn ich net draufzahl wird das nächste wagerl wohl ein ID3 (:. 

Würd ich dir gönnen. Leider kann VW noch immer keinen Preis nennen. Ebensowenig konkrete Lieferzeiten. 

Bringt mich postwendend zum Thema Tesla, die gingen auch schon durch die diversen Höllen, warum soll es den etablierten OEMs anders gehen. Tesla hat's aber nun geschafft und wir künftig schneller, effizienter und günstiger produzieren als der Mitbewerb.


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  •  streicher
  •   Gold-Award
30.1.2020  (#241)

zitat..
Pepito schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Muehl4tler: @Pepito Kann dir nur den Thread von New_Projekt empfehlen der mittlerweile bei unter 20c je km mit seinem Leaf angekommen ist: https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromobilitaet-nissan-leaf-fortsetzung/40129_18

Vielen Dank!!

Allerdings fährt New_Projekt relativ viel.
@Pepito: Wenn man wenig fährt (z.B. nur 25km pro Tag) rechnet sich ein E-Auto (derzeit) nicht.




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