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zinsentwicklung-wirtschaftsentwicklung

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
26.10. - 30.11.2015
295 Antworten 295
295
aus gegebenen anlass möchte ich folgende frage stellen

welche zinsentwicklung ist zu erwarten?

warum ist diese zu erwarten?

ist meine prognose falsch, die da lautet:

1.) wirtschaftliche stagnation bis 2020 (bestenfalls)

2.) arbeitslosigkeit klettert dank heldenhafter politik von menschen, die schon immer im leben standen, kontinuierlich bis auf 600.000

3.)nachfrage sinkt wegen der steigenden arbeitslosigkeit und vertrauenskrise hervorgerufen durch den fehlenden glauben aller menschen (häuslbauer) an unsere zukunft.

4.) zinsen müssten somit sinken, aber irgendwann ist der bogen überspannt, dann kommt es zur implosion, da die staatsausgaben wegen der löcherstopferei steigen, die steuerlast steigt, gleichzeitig nicht reformiert wird, uns die kosten davon laufen. an den aktienmärkten steig die nervosität, es kommt zu ungeahnten kursschwankungen, rauf und runter, panik, dann beschwichtigung mit einhergehender medienzensur umd den deckel draufzuhalten. dann der knall. dann wird die notbremse gezogen.

5.) der effekt verstärkt sich durch die europäische vernetzung. wenn es nur einen staat am linken bein erwischt, ist das regional lösbar. wenn die mehrheit der europäischen euro-staaten sich derzeit nur wegen der niedrigzinspolitik einigermaßen über wasser halten kann und dann schlussendlich deutschland als derzeit noch einzig treibende wirtschaftskraft in die krise schlittert, weil mutti ihr helfersyndrom ausleben will, was passiert dann?

müsste nicht der druck am euro steigen, die entwertung kommen? es kommt dann noch mehr zum streit, dass erhöht weiter den druck und man hebt die zinsen, um den kursverfall einzubremsen, das würgt endgültig die wirtschaft ab, die aktienkurse rasseln in den keller, panik bricht an den börsen aus,es kommt zu kündigungen, insolvenzen, ausschreitungen, und es enstünde eine dynamik die irreversibel wäre.

wären so gesehen fixzinsen nicht die beste wahl?

befinden wir uns schon in phase 1 und 2, vielleicht schon 3 oder sogar an der schwelle zu phase 4?

kippt das system schon?

ich kann mich ja irren, unsere elite wird zum heutigen tag ohne eigenschaften die passenden worthülsen für uns parat haben.

  •  webdesigne
  •   Gold-Award
29.10.2015  (#61)

zitat..
goofgoo schrieb: war wohl noch zuwenig schaden... bitte hirn einschalten!


Immer noch ums vielfache weniger als der Verkauf eigener Bevölkerung bzw. Land Österreich emoji

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  •  goofgoo
29.10.2015  (#62)
Echt? Wo gibt's Österreich zum Kaufen? Was kostet der Spaß?
Bitte nicht irgendetwas herumfantasieren sondern mal die Fakten anssehen.

Oder anders: was haben blau-orange Politiker geschafft, wenn sie an der Macht waren? Welche Leistungen haben sie tatsächlich vorzuweisen?

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
29.10.2015  (#63)
Du hast mit der Parteipolitik begonnen, ich habe dir meine Meinung und Antwort gegeben. Das sollte aber hier kein Politikforum werden, somit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion da so und so Meinungsfreiheit = 0!

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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
29.10.2015  (#64)
@goofgoo -

zitat..
Oder anders: was haben blau-orange Politiker geschafft, wenn sie an der Macht waren? Welche Leistungen haben sie tatsächlich vorzuweisen?


Sie hatten jegliche von rot/schwarz bekannte Höchstleistung, vor allem was Imkompetenz & Korruption betrifft, sogar noch eindrucksvoll in den Schatten gestellt.

Was die Lösung für den momentanen "Durchhänger" in unserem schönen Land wäre, weiß ich leider auch nicht. Dass die Lösung "blau" lautet, glaube ich aber nicht (wobei wir damit wohl auch nicht untergehen würden).

Es wird aber möglicherweise unvermeidlich sein dass "blau" wieder ans Ruder kommt. Innerhalb weniger Jahre implodieren sie dann ohnehin wieder und wir sind dann wieder für 20 Jahre erlöst ... denn solange reicht das Gedächtnis.

Aktuelle Wahlen empfinde ich irgendwie als die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Wirklich befriedigend ist das nicht.

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  •  goofgoo
29.10.2015  (#65)

zitat..
webdesigne schrieb: Was ich damit sagen will, ALLES im Leben hat seinen Preis und man ist SELBER für SEIN SCHICKSAL verantwortlich! Mir hat niemand was Geschenkt und deshalb weiß ich auch das ich mir alles im Leben erarbeiten muss!

Völker die das Gefühl nicht haben und nicht kennen, die werden immer nur jammern, 7 Kinder auf die Welt setzen und dann hoffen das wer anderer die Arbeit für div. Menschen übernimmt.


puh, da würde ich aber wirklich noch einmal in aller ruhe darüber nachdenken. vielleicht liest meinen obigen post nochmals durch...

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  •  goofgoo
29.10.2015  (#66)

zitat..
webdesigne schrieb: Du hast mit der Parteipolitik begonnen, ich habe dir meine Meinung und Antwort gegeben. Das sollte aber hier kein Politikforum werden, somit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion da so und so Meinungsfreiheit = 0!


äh, nein, habe ich nicht. das war thothem. macht aber nix emoji

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
29.10.2015  (#67)

zitat..
goofgoo schrieb: jedoch glaube ich schon, dass unser wohlstand grundsätzlich sehr wohl auf dem nachteil anderer menschen beruht (nahrung, kleidung, technik, rohstoffe, luxus). natürlich gehört aber eine gute portion arbeitswillen und -kraft unsererseits ebenso dazu.
aber sich hinzustellen und zu sagen, "ich bin absolut nicht schuld an deren problemen" und sich auf korrupte politiker, warlords etc. hinauszureden, empfinde ich persönlich als in höchstem maße zynisch. mich erinnert das ganze immer an pippi langstrumpf à la "ich mach mir die welt, widewide wie sie mir gefällt" - jeder reimt sich seine eigene realität und verantwortung zusammen.


ich bin absolut schuldig wie ich absolut unschuldig bin. verstehen sie, was ich damit meine? ich lass mir pauschal nicht einreden, dass "wir" per se schuld sind. die erbsünde gibt es nur im katholizismus. mich trifft eine teilschuld durch konsum, die zu gewichten ist. ein despot der tausende menschenleben dafür opfert, um ins geschäft zu kommen ist nun mal mehr schuld als ich, der ein produkt kauft, wo eine seltene erde drinnen ist, die vielleicht genau aus besagter mine kommt. das bedeutet, wir müssen uns der wahrheit stellen und diesen leuten auch sagen, wir wollen solche geschäftspraktiken nicht.und wir müssen dann auch diplomatische beziehungen beenden. aber dann bitte nicht kommen und sagen, wir sind nun wieder schuld, weil wir ihnen nichts mehr abkaufen. wirtschaftsverträge (TTIP) werden aber von regierungen gemacht, nicht von mir, ich bekomm auch keine provisionen und auch keine heißen nächte in einem thailändischen puff. daher ist es eben nicht zynisch, zu sagen, dass mich per se eine pauschalschuld trifft. das ist einerseits diskriminierend und andererseits entbindet es jene, die ihr verhalten ändern müssen, von der eigenen verantwortung. und noch ein einwand, verantwortung und profit korellieren. ich habe keinen profit, mein verantwortungsgrad geht gegen null. jene, die daraus professionell geld machen, profitieren und sind somit graduell höher in ihrer verantwortung einzustufen als jene, die nicht davon profitieren. ich profitiere auch nicht von schlepperei, daher bin ich auch nicht für schlepperei verantwortlich.

zitat..
goofgoo schrieb: aber ganz egal, es geht in meinen augen gar nicht um das thema schuld. du könntest genauso in allepo, bangladesh, nairobi oder bagdad geboren sein und du hättest auf dieser welt absolut keine chance auf ein (aus unserer sicht) lebenswertes leben.
- was würdest du dann tun?


komisch, mein vater ist im krieg geboren, er hatte daher auch keine chance auf ein lebenswertes leben. komisch nur, dass er was daraus gemacht hat. es geht darum, sich nicht dauernd über die schuld anderer zu beklagen und von fehlenden chancen zu reden, sondern an sich selbst zu arbeiten und jede chance dankbar anzunehmen.

es kommen einige zu uns, die bekommen chancen und wollen sie nicht nützen, stechen jemanden dann beim ams kurs ab, weil musik nicht mit dem koran vereinbar ist. bin ich auch daran schuld?
die herrschaften aus aleppo und sonstwo müssen auch schmerzhaft einsehen, dass ihre tradierten sichtweisen einem gedeihlichen zusammenleben nirgendwo förderlich ist und müssen sich innerlich ändern. dann kann man auch in aleppo und sonstwo zusammenleben. das problem lösen sie nicht dadurch, indem sie mehrere sicher länder durchqueren, sich dann beschweren, in schweden im wald zu leben zu müssen und regelmäßig massenschlägerein wegen glaubensfragen zu veranstalten. das nenne ich nicht die nützung von chancen. sie müssen schon selbst was dazu tun.

zitat..
goofgoo schrieb: - du sprichst schon jetzt von zuviel risiko (in ÖSTERREICH!!!) für gewisse investitionen - was würdest du wohl in bagdad oder allepo machen?


in österreich ist das risiko noch recht gering, aber ich will eine änderung richtung bagdad verhindern, ich kann das, indem ich mich an regeln halte. wenn aber immer mehr menschen sich nicht mehr an regeln halten, weil es in bagdad auch so war, dann ist das für mich inakzeptabel, sprich ich will diese form des imports einer anderen geschäftsethik verhindern. das ist meine verantwortung. ich nehme sie dadurch wahr, indem ich offen meine meinung dazu äußere, wer weiß, wie lange das noch geht. auch hier sind bereits verschiebungen bemerkbar. daher vorbeugung vor bekämpfung. der geregelte wirtschafts- und zuwanderungpolitik vor kostenintesiver symptombekämpfung.

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  •  thohem
29.10.2015  (#68)
öhm es geht doch schon seit Seite 1 um Politiker? ;)

Aber hey, mir egal: ja ich wars!
Wie schrieb hopfgarten doch so schön: ganz egal wer an der Macht ist, er wird nix besser machen als die vor ihm. Ergo verändert der Bauernfangende-Comic-Zeichner auch nix.

zitat..
Von nix kommt nix und viele dieser Länder sind nicht um sonst arm!


Hmmm komisch dass diese "armen Länder" dann die meisten Bodenschätze haben, aber die Bevölkerung nix davon sieht...

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
29.10.2015  (#69)

zitat..
323331 schrieb:
-HYPO
-BUWOG
-NOVOMATIC
-EUROFIGHTER
-TELEKOM
-TETRON
-TERMINAL TOWER


gegenfrage: ein despot aus afrika und einer aus dem arabischen raum hatte 0,01% der aktien dieser unternehmen.

ergo: er und alle despoten sind schuld and unseren wirtschaftlichen glanzleistungen so wie wir schuld sind, dass in indien kinderarbeit herrscht, weil wir ja wirtschaftsbeziehungen zu indien haben.

wir können uns nun einfach aus der eigenverantwortung stehlen, alle ausschüsse absagen und die laufenden ermittlungen und gerichtsverfahren einstellen. indem wir die schuld eindeutig diesen beiden zuordnen.

was will ich damit sagen: das sind problembereiche, wo "wir" maßgeblich selbst schuld sind, wir haben diese politiker gewählt und unsere eigene moralische verlotterung lässt sowas überhaupt gedeihen. ein "schönling" wird bewundert, auch wenn er nur NLP quatscht.

aber ich bin nicht verantwortlich, wenn milizionäre in einem dschungelpuff minderjäjrige vergewaltigen, auch wenn diese milizionäre eine mine bewachen, aus der 0,001 mikrogramm seltene erden stammen.

wir kehren besser unseren eigenen dreck weg, die anderen sollen das auch gefälligst machen. das nennt man verantwortungsteilung. jeder hällt seinen eigenen stall rein und die anderen haben dafür sorge zu tragen, ihre ställe rein zu halten.

geht sehr einfach und wir sind die leidige erbschulddiskussion los. erbschuld führt zu keiner änderung, weil es gottgewollt ist.

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  •  thohem
29.10.2015  (#70)
Ich verstehe hopfgarten sehr gut, das sind in meinen Augen ganz normale Gedankengänge:

zitat..
hopfgarten schrieb: es kommen einige zu uns, die bekommen chancen und wollen sie nicht nützen


zitat..
hopfgarten schrieb: stechen jemanden dann beim ams kurs ab, weil musik nicht mit dem koran vereinbar ist


zitat..
hopfgarten schrieb: dass ihre tradierten sichtweisen einem gedeihlichen zusammenleben nirgendwo förderlich ist


(...)

zitat..
hopfgarten schrieb: (...) in schweden im wald zu leben zu müssen und regelmäßig massenschlägerein wegen glaubensfragen zu veranstalten. das nenne ich nicht die nützung von chancen. sie müssen schon selbst was dazu tun.


Ist auch gut nachvollziehbar und auch ich mache mir Gedanken über genau jene Dinge.
Es ist halt einfach sehr schade und traurig, dass man durch genau diese Überlegungen gleich abgestempelt ist. In dieser Frage der Flüchtenden gibt es anscheinend nur Schwarz und Weiss. Was ist mit Grau? Eben jene geschilderten Menschen sind keine Flüchtlinge IMHO, aber es gibt dennoch genug davon, die froh sind, wenigstens etwas Hilfe zu bekommen.
Den meisten Menschen geht's nur um die 5% der Unwilligen, Gewalttätigen und "Gsindl".
Und bevor da nun wieder irgendwas kommt: wenn ich die Chance auf ein besseres Leben in einem andern Land habe und hier nix mehr zu verlieren (also rein aus Wirtschaftlichen Gründen), bin ich der Erste der weg ist.


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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
29.10.2015  (#71)

zitat..
thohem schrieb: In dieser Frage der Flüchtenden gibt es anscheinend nur Schwarz und Weiss. Was ist mit Grau?


grau ist: es sind nicht alle flüchtende, diese verallgemeinerung ist unzulässig. es befinden sich kriegsflüchtlinge, glücksritter, trittbrettfahrer, schlächter, die vorher mordeten und vergewaltigten und nun von der gegenseite "flüchten", menschen aus anderen ländern, die zu syrern mutieren und sonstige in dieser gruppe. die aufgabe des staates ist es, hier die gruppen zu trennen. aber es wäre unser aufgabe, schon jetzt zu differenzieren, damit wir nicht der tränendrüsenmafia vorschub leisten.

wenn wir alle abhauen, haben wir nie eine gemeinschaft, reiche, prosperierende staaten, weisen sich eben durch einen gemeischaftssinn (z.b. messbar durch die freiwilligentätigkeit) aus. der grund, warum so viele kommen, ist eben dieser vorzug. das müssen wir aber von jenen auch einfordern, dass sie diesen gemeinschaftssinn zeigen und nicht nur rosinenpicken und mit ihren lebensstil unseren untergraben.
besonders in rückständigen ländern gibt es kaum gemeinschaftssinn, auch keine steuermoral sowie korruption und ein exzessives clanwesen. in der schweiz gibt es genau das kaum, warum wohl? weil keiner dort davonläuft, die schweizer sind daher auch wehrhaft, sie sind weitaus glaubwürdiger, ihr lebensmodell mit allen mitteln zu verteidigen, sprich, etwas dafür zu opfern.

wir haben sozusagen auch das menschenrecht, dinge einzufordern und jene, die massive unser sytem unterwandern und aushebeln wollen, auszusieben, zum wohle der künftigen generationen. das ist sogar unsere pflicht und verantwortung. diese verantwortung liegt näher als die verantwortung gegenüber misstsänden, welche 15.000 km entfernt auftreten. das muss dann die dortige bevölkerung verantworten und lösen. man kann eben vor der eigenen verantwortung nicht davonlaufen und sich gleichzeitig für alles andere verantwortlich fühlen. das ist eigentlich infantil. leider wächst diese gruppe wohlstandsbeding stark an.

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  •  eggerhau
29.10.2015  (#72)
zinsentwicklung-wirtschaftsentwicklung -

zitat..
hopfgarten schrieb: in der schweiz gibt es genau das kaum, warum wohl? weil keiner dort davonläuft, die schweizer sind daher auch wehrhaft, sie sind weitaus glaubwürdiger, ihr lebensmodell mit allen mitteln zu verteidigen, sprich, etwas dafür zu opfern.

Was genau „opfern“ sie den? Und „Steuerehrlichkeit“ ist auch da eine Fiktion.
Aber jedenfalls zahlen sie keine "Handwerkerprämien" in der Hoffnung von den Bürgern dann nicht um Steuern und Abgaben betrogen zu werden!
Gruss HDE


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  •  goofgoo
29.10.2015  (#73)
mir fehlt leider einfach die zeit, mich permanent in diese diskussion einzuklinken. trotzdem möchte ich noch ein paar dinge loswerden.

ja, auch ich mache mir sorgen um die zukunft. auch ich sehe die zuwanderung durch flüchtlinge kritisch, allerdings sehe ich es auch als chance auf etwas neues, auf eine neue geminschaft, auf ein neues zusammenleben. sicher anders als bisher, aber ich sehe trotzdem die möglichkeit, dass wir dieses flüchtlingsproblem in den griff bekommen. aber natürlich erfordert es klare regeln, klare vorgaben des staates, der bevölkerung in österreich. dieses strukturierte, klare vorgehen wurde allerdings schon in der vergangenheit verabsäumt!

zu hopfgartens grau: "gauner und deppen gibt's auf der welt überall gleich viel" (copyright STS). ich bin mir absolut sicher, dass die menschen, welche zu uns kommen/wollen, nicht besser und nicht schlechter als wir sind. natürlich anders. andere kultur. andere werte. andere denkweisen. andere arbeitseinstellung. andere visionen. alles klar. aber nicht besser oder schlechter als wir.
mit den passenden umständen gäbe es auch bei uns glücksritter, schlächter, mörder, vergewaltiger usw. - wir sind insofern mit sicherheit um nix besser (man braucht ja nur ein paar jahrzehnte zurückblicken, da waren wir lämmchen immerhin zum größten verbrechen der menschheit fähig) - nur in glücklicheren umständen geboren!

und zu unserem gemeinschaftssinn? geh bitte, wer zahlt schon gerne steuern bei uns für die geminschaft? jeder, der es sich richten kann, versucht die steuerpflicht so gut wie möglich zu umgehen. sozialleistungen werden ausgenützt wo es nur geht. aber natürlich sind unsere kontrollen/die ordnung noch um einiges besser als in besagten ländern.

die welt ist zusammengerückt. und es ist in meinen augen absolut naiv zu glauben, dass uns die probleme 15.000km entfernt nix angehen. wie man gerade sehen kann, betrifft es uns sehr wohl. ob wir nun wollen oder nicht.

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
29.10.2015  (#74)

zitat..
goofgoo schrieb: zu hopfgartens grau: "gauner und deppen gibt's auf der welt überall gleich viel" (copyright STS). ich bin mir absolut sicher, dass die menschen, welche zu uns kommen/wollen, nicht besser und nicht schlechter als wir sind.


leider ein gedankenfehler, bestimmte situationen ziehen bestimmte menschen an. der allgemeine bevölkerungsquerschnitt ist überall gleich (gute, schlechte, gauner, heilige), beim puff stehen aber auch nur betimmte typen schlange und nicht der ganze bevölkerungsquerschnitt. wenn es was umsonst gibt, zieht es auch immer besondere charaktere an. bei der "flucht" ist das auch so. wenn es um wirkliche flucht geht, spiegelt sich in der masse der flüchtenden der bevölkerungsquerschnitt in den flüchtenden (männer, frauen, alte, junge, gesunde, kranke), wenn aber eine bestimmte situation den unregistrierten grenzübertritt ermöglicht, können sie davon ausgehen, dass es eben nicht mehr der syrische bevölkerungsschnitt in dieser gruppe widerfindet. man muss eben differenzieren und nicht pauschalieren. man muss jeden einzeln anschauen und prüfen und nicht pauschal als heiligen verehren wie auch nicht pauschal als halsabschneider bezeichnen. aber differenzieren. das resultat wird sein, es gibt weit aus weniger flüchtende, als menschen, die diese gelegenheit für sich nutzen. ist legitim, aber es ist auch unser recht, diese menschen rauszufiltern und mediengerecht wieder zurückzuverfrachten, damit alle sehen, dass dies masche nicht zieht.

niemand zahlt steuern gerne, aber wenn sie in anderen ländern schon mal gelebt haben, werden sie sehen, dass die steuermoral in manchen ländern weit aus schlimmer ist als bei uns oder sogenannten ländern, die eine hohe entwicklungsstufe erreicht haben. das ist einmal so, wir haben auch dementsprechende gesetze und gesetze werden bei uns und der hieigen bevölkerung, da lange tradiert, auch allgemein als richtig angesehen und befolgt. in manchen kullturen wird das aber als schwäche gesehen, da ist steuerhinterziehung volkssport. griechenland beweist dies eindeutig. da geht es nicht um ein paar wenige, da haben breite bevölkerungsschichten dies nicht als unmoralisch angesehen. dementsprechend schaut es dort auch aus, das haben auch wir nicht zu verschulden, es ist die schuld der griechen selbst. man sieht über die schweinerein der rgoßen weg, wenn man die essensreste bekommt und sich selbst einen lenz macht. niemand hat greichenland gezwungen, durch betrug in den euro zu kommen, niemand hat die griechen gruppenweise gezwungen zu erblinden, um invaaliditätsrenten zu beziehen. das kommt aus der inneren einstellung und der mentalität eines volkes. auch wenn das manche schmerzt, es ist eben so. wäre es nicht so, käme es auch nicht vor.

auch wenn die welt zusammenrückt, probleme werden nur dann gemeinsam gelöst, wenn alle betroffenen, die sich darüber beklagen auch einen beitrag leisten. die griechen werden nun gezwungen, durch schmerz und leid, endlich diese mentalität abzulegen und das ist auch gut so. der patient muss an der gesundung mitwirken, sonst wird es nichts. das ist der symbolische beitrag, den man leisten muss, um vom anderen hilfe abzuverlangen. gemeinschaftsinn bedeutet genau das, selbst freiwillig opfer zu bringen, das muss man leider vielen beibringen, die die es nicht wollen, haben auch keine hilfe verdient. nur so kann man etwas ändern, indem man bei sich selbst beginnt. ist dies erkennbar, können wir gerne alles lösen.

ich änder zuerst mich und löse meine probleme und bereinige mein umfeld, wenn das alle machen, brauchen wir nicht dauernd jenen helfen, die es einfach nicht wollen. und bevor wir helfen, ist es unser recht, diesen beitrag abzuverlangen. das ist vielleicht meine mentalität, ich bin es gewohnt für die gemeinschaft zu arbeiten, weil ich auf einen bauernhof bzw. familienbetrieb aufgewachsen bin. jder hatte pflichten und es gab keine ausreden. nur so entsteht gemeinschaft.

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  •  Altromondo
1.11.2015  (#75)
Um zum Thema zurück zu kommen:

Für die Häuslbauer ist es egal wie hoch die Zinsen sind, solange die Inflation ähnlich hoch ist.
Die Inflation frisst den Kredit, und "erhöht" den Lohn. (Euro wird weniger Wert, also muss für gleiche Leistung mehr bezahlt werden.)

Tödlich wäre ein Szenario:
- Keine Inflation
- Hohe Zinsen

Ich kann mir ein derartiges Szenario schwer vorstellen.
Wie soll das gehen?
Solange es kein Wirtschaftswachstum und damit keine "gesunde" Inflation gibt hält die EZB den Leitzins bei Null um über billige Kredite Investitionen und damit Wachstum zu fördern.
(Ok die Banken könnten Probleme bekommen und die Aufschläge steigen, aber mein Aufschlag steht fix im Vertrag beim variblen Kredit.)

Erst wenn die Wirtschaft wächst und die Inflation steigt werden Zinsen wieder angehoben.

Wieso sollten es einen hohen Euribor geben und keine Inflation?

1
  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
2.11.2015  (#76)

zitat..
Altromondo schrieb: Tödlich wäre ein Szenario:
- Keine Inflation
- Hohe Zinsen


der übliche zyklus ist der:

inflation steigt=> überhitzung der wirtschaft=> zinsen steigen=> abkühlung der wirtschaft.

wenn es aber eine vertrauenskrise gibt, steigt die inflations wegen der euroabwertung (kapitalflucht), wenn dann auch die aktienkurse runterrasseln, derzeit gibt es ja ein allzeithoch, dann hat die zentralbank nur eine möglichkeit, die zinsen stark anzuheben, um den kapitalabfluss zu stoppen. das führt zu insolvenzen, arbeitslosigkeit und höheren zinsdienstder privaten und beim öffentlichen sektor.

ist in russland passiert.

wenn das bei uns passiert, dann werden das viele firmen und der staat nicht derschnaufen, da diese im billigen geld schwimmen und jetzt schon nicht fähig sind, die neuverschuldung zu stoppen. das defizit wird sogar ausgeweitet, ohne dass die leistungen des staates verbessert werden. ein totes bundesheer, eine tote exekutive, eine tote schule, bald tote pensionen (klingt böse) und zehntausende psychologen und berater und aktivisten, die alle ein opfer brauchen und dies gerne bezahlt hätten.
ein staatshaushalt und auch ein kreditnehmer sind dann fit, wenn sie in schlechten zeiten die schulden abbauen können, das ist bei uns nicht mal bei leichten wirtschaftswachstum der fall. wir haben nicht die substanz, ein zweites mal auf -6% abzusacken, ohne dass jemand dafür bluten muss.

wir sind gar nicht so weit von so einem szenario entfert, meistens werden krisen durch dinge ausgelöst, an die keiner dachte. siehe grenzschutz. alle verlasen sich auf die anderen und alle tanzen und umarmen sich und schon ist alles in ordnung, die asozialsten reden dann immer von solidarität und schwimmen im kielwasser jener, die diese leistungen erbringen. so wie wir, wir reden von neutralität und sind von natostaaten umgeben und hofften somit, von einem bündnis umgeben zu sein, das uns indirekt schützt. so wird halt niemand ernstgenommen. im endeffekt ist eine währung so stark, wie die mitglieder, weiters muss das signal gesetzt werden, dass die währung mit allen mitteln verteitigt wird, auch militärisch. die usa führen das ja vor. auch wenn man damit nicht einverstanden sein will, es ist eben so. man muss das, was man vorgibt, auch glaubwürdig verteidigen. die eu demontiert aber diese glaubwürdigkeit und schadet vielleicht dem euro viel mehr als griechenland das tat. eigentlich bizarr. langsam spricht sich weltweit herum, dass wir ein palavernder verein sind, der sich oft feige aus der affäre zieht und gerne anderen die drecksarbeit überlässt. das kann nicht immer gutgehen.

nur meine meinung. wirtschafts-, währungs- und verteidigungspolitik sind zusammenhängend zu sehen.

ps: kreditverträge gelten nichts, wenn es ans eingemachte geht. siehe zwangsenteignungen und durchgriffsrechte bei der derzeitigen einwanderungskrise.von flüchtlingen spreche ich erst, wenn nach prüfung der behörde der status bestimmt wurde. ich habe auch darauf vertraut, dass unsere souveränität geschützt wird, dieses vertrauen hat sich in luft aufgelöst und die betroffenen politiker schämen sich nicht mal dafür. wenn sich ein staat auflöst, warum sollen sich keine verträge auflösen. alles papier. auf diesen umstand will ich hinweisen und diese katastrophale botschaft der regierenden an das volk bekrittle ich so sehr. es wird in kürzester zeit mühevoll aufgebautes vertrauen kaputtgemacht.

die antwort des volkes folgt umgehend:

http://kurier.at/chronik/oesterreich/bevoelkerung-greift-zur-selbsthilfe/161.619.454

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
2.11.2015  (#77)
Also ich bin da bei Altromondo und sehe das ganze nicht so drastisch gezeichnet wie von hopfgarten.
ein Beispiel dazu wie quasi Nullzinspolitik seit Jahrzehnten "funktioniert", ist Japan:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Staatsschuldenquote
ebenfalls bei nahezu keiner Inflation:
http://de.inflation.eu/inflationsraten/japan/inflation-japan.aspx
Für Kreditnehmer seit 5 Jahren DER ideale Zeitpunkt, um die quasi Nullzinsen voll auszuschöpfen.
sollte ich in die Verlegenheit kommen und rund 10 Jahren schuldenfrei zu sein, muss ich mir dann Gedanken machen, wie ich meine Kohle möglichst risikoarm (diversifizieren) und wertgesichert anlege.
Das ist zumindest derzeit nur über den Kapitalmarkt möglich.

Brasilien zb. kämpft mit hoher Inflation gegen die Staatsschulden als emerging market, fährt mit dem Dollar mit. Ebenfalls mit mäßigem Erfolg ;).
Es scheint, als seien alle Instrumente, die als konstant anzusehen waren (zb. Konjunkturzyklus, derzeit ausgehebelt.



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  •  Altromondo
2.11.2015  (#78)

zitat..
hopfgarten schrieb: der übliche zyklus ist der:

inflation steigt=> überhitzung der wirtschaft=> zinsen steigen=> abkühlung der wirtschaft.

wenn es aber eine vertrauenskrise gibt, steigt die inflations wegen der euroabwertung (kapitalflucht), wenn dann auch die aktienkurse runterrasseln, derzeit gibt es ja ein allzeithoch, dann hat die zentralbank nur eine möglichkeit, die zinsen stark anzuheben, um den kapitalabfluss zu stoppen. das führt zu insolvenzen, arbeitslosigkeit und höheren zinsdienstder privaten und beim öffentlichen sektor.

ist in russland passiert.


Eh und dieser übliche Zyklus ist für Häuslbäuer ungefährlich.

Auch in Russland war die Inflation immer in der Höhe der Zinsen oder drüber.

(Und Russland ist wirtschaftlich nicht wirklich mit der EU oder Deutschland vergleichbar. Es ist schwer denkbar, dass der Euro (bzw. D-Mark und Schilling) so stark schwankt wie der sehr rohstoffabhängige Rubel.)

Wie gesagt:
Kritisch wären Zinsen über der Inflation.

Darauf gehen Sie leider nicht wirklich ein, was wirtschaftlich los sein müsste, damit das kommt.
Wie gesagt ich kann es mir schwer vorstellen.

Und bezüglich Enteignungen:
Solange der Kredit läuft ist das Vermögen eines Hausbesitzers nicht besonders hoch.
Und wenn das Haus mal abbezahlt ist, kann der Staat zwar sehr lästig sein, aber in den Ruin stürzen geht nicht mehr, weil man nur mehr die Betriebskosten braucht.

Der Mieter braucht sein Vermögen und seine Pensionsansprüche um nicht ruiniert zu sein. Da kann der Staat viel leichter zugreifen.



1
  •  brink
2.11.2015  (#79)
Habe leider nicht alle beiträge gelesen, möchte trotzdem was beisteuern.
Für uns einzelnen ist Zins/Inflation/"Wachstum" eigentlich irrelevant, solange man nicht über eigene verhältnisse lebt.
Viel entscheidender für einen häuslbauer auf pump: man kann plötzlich kredit nicht bedienen - passiert nicht wegen inflation oder zinsen, sondern aufgrund entweder riskanter/knapper planung/absicherung oder garkeiner.
Eur/usd kurs war mal fast 1:1,6 und vor kurzem fast 1:1. fett! Rubbelverdächtig. Eur/chf schon mal fast 1,7:1, vor kurzem unter 1:1. rekordverdächtig. Geld hat keinen wert!
Vermögenssteuer - beste möglichkeit häuslbesitzer zu schröpfen. Berechnung mit marktwert und zb 1% jährlich. ;)
Lass uns einfach nicht über eigene verhältnisse leben, das ist der beste schutz gegen bankrott.

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
2.11.2015  (#80)

zitat..
323791 schrieb: Kritisch wären Zinsen über der Inflation.


soweit so gut, wenn nur keine panik ausbräche, das bei weltwirtschaftskrisen so manchmal der fall sein soll. da hat dann niemand das handbuch bezüglich "ruhe bewahren" zur hand.

es folgt dann immer der gleiche mechanismus. panikverkäufe, kurse werden ausgesetzt, kapitalflucht, kapitalsperren, zinsanhebungen und inflatiosnanpassung innerhalb kürzester zeit. da ist eigentlich egal was drüber und drunter (zins oder inflation) liegt, es folgt ein kollaps. 2008 waren wir knapp dran, 2011 mit griechenland anscheinend auch. zumindest hat das junker einmal geäußert. nachdem das schlimmste ausgestanden war.

wenn so was passiert, kann nicht mehr gehandelt werden, keine transaktionen, kein geldfluss. die firmen gehen pleite, die leute werden gekündigt, man kann aufs girokonto nicht zugreifen, man kann die schulden nicht bedienen. was kommt danach? zuerst chaos, dann die versteigerungen. in spanien und griechenland gab es genug versteigerungen. natürlich werden zuerst die flüssigen mittel (konten, pensionen) angezapft, der staat vermindert innerhalb ein paar stunden die einlagensicherung, so geschehen in zypern. die leute konnten nicht mal geld abheben, dann nur mehr in kleinen mengen. ein abgezahltes haus kann mir eigentlich kaum wer wegnehmen, aber wenn ich die schulden nicht mehr tilgen kann, dann kommt es später knüppeldick.

zitat..
speeeedcat schrieb: Also ich bin da bei Altromondo und sehe das ganze nicht so drastisch gezeichnet wie von hopfgarten.
ein Beispiel dazu wie quasi Nullzinspolitik seit Jahrzehnten "funktioniert", ist Japan:


ich weiß, aber japan hat vorher auch sehr viel bluten müssen, die einkommen und werte sind enorm gefallen. zuerst wurden teuer grundstücke erworben und häuser gebaut, dann ist die blase geplatzt und viel wert ist dann natürlich weg gewesen, viele menschen haben viel verloren. dann wurden die zombibanken staatlich massiv gestützt und die schulden haben sich massiv aufgebläht. der vorteil der japaner, der staat ist mehrheitlich bei den eigenen bürgern verschuldet, destabilisierende spekulation von außen ist daher ein geringeres risiko. weiterer vorteil, japan investiert viel in infrastruktur, forschung, bildung und nicht in trommel- und klatschprojekte mit überbordender sozialarbeiterbeteiligung.
das schlimme ist, wenn wir in falsche dinge investieren, die schulden nicht eindämmen und so verweichlicht sind, dass wir es nicht derpacken, wenn 10 minuten kein wasser aus der leitung kommt. leider steigt die anzahl jener massiv an, die ohne händchenhalten nicht mehr durch leben schreiten können. die familienpolitik muss meiner meinung nach massiv überdacht werden. es muss demographisch qualitativ und quantitativ was passieren. auch wenn es hart klingt, dieses förderwesen fördert einerseits teuer und nicht gerade das, was uns alle nachhaltig die zukunft sichert. der sozialstaat hat eine autoimmunkrankeit, er greift sich selbst an und wird von jenen individuen am meisten zerstört, die derzeit die größten nutznießer sind. steigende schulden, mangelnde tatkraft, viele ausreden und ein stetig wachsendes heer and menschen mit besonderen sozialen bedürfnissen. mathematisch sit die gleichung lösbar, das ergebnis is rot.

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  •  hopfgarten
  •   Silber-Award
2.11.2015  (#81)

zitat..
323797 schrieb: Lass uns einfach nicht über eigene verhältnisse leben, das ist der beste schutz gegen bankrott.


stimmt, aber wen alle sich nicht daran halten und ich mich daran halte, dann befinde ich mich in?

ÖSTERREICH

daher haben sie recht, es ist eigentlich die beste lösung. vorbeugen, sich zrücknehmen, aber wenn alle nur irre sind, dann hilft ihnen ihr vorbildliches leben nichts mehr, dann löffeln sie für andere die suppe aus, was mich wiederum an:

ÖSTERREICH

erinnert

die einen sind soldiarisch und planen ohne uns zu fragen unsere wunderbare welt, die anderen kleinkarierten und bonierten, welche bedenken äußern und eigentlich "psychisch krank, neidzerfressen und voller hass" sind, löffeln dann die suppe aus emoji



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