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Normalerweise begleitet man ein Projekt bis zur positiven Einreichung (d.h. Baubehörde genehmigt den Plan). Es kann immer wieder passieren, dass im Verfahren kleine Nachbesserungen bei der Planung erforderlich werden. An Besprechungen muss man nicht unbedingt teilnehmen, schaden wirds nicht. Natürlich muss der Auftraggeber eine befugte Person (z.B. Baumeister) finden, die deinen Plan dann unterfertigt.
Nein. Hängt von der Bauftragung ab (Vorentwurf/Entwurf/Einreichung/Ausführungsplanung/...usw. Es gibt auch Firmen, die Bauen ohne Polierplan.
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Können sie diesen Satz vielleicht näher erläutern? Was meinen sie genau damit? Danke sie haben mir sehr weitergeholfen, habe sie positiv bewertet :) LG |
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Theoretisch schon. Die Studentenlizenzen der Programmen dürfen nicht für den gewerblichen Gebrauch genutzt werden. Wobei du das wahrscheinlich sowieso steuer-schonend machen wirst? Also "eh scho wuascht"? |
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Irgendwer bzw. jemand der berechtigt ist, muss deinen gezeichneten Einreichplan abstempeln damit er bei der Gemeinde eingereicht werden kann. |
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Casemodder hats schon geschrieben.
Planverfasser in Ö: zur Berufsausübung berechtigte Personen wie Baumeisterin und Baumeister, Ziviltechnikerin und Ziviltechniker, gewerberechtliche Befugte Studentenlizenzen konnte man früher leicht überlisten indem man einen größeren Plan zeichnet und die Ränder dann abschneidet ;) |
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Darum gehts nicht. Die Schmähs wird er eh kennen bzw. bekommt man z.B. ACAD eh "einfach so". Es geht darum, dass man die Datei die mit einer Studentenversion erstell wurde nicht in einer Vollversionen öffnen kann. Zumindest bei manchen Programmen. Aber das ist eventuell sowieso nicht notwendig. |
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am besten ist aber der witz, htl-schüler & plan ohne fehler... teilweise muss man schon froh sein wenn sie einen plan richtig falten können... vergiss das mit dem pfuschen lieber mal und konzentriere dich auf die schule... |
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Bin ich froh dass wir mehrere Plotter mit Faltmaschinen in der Firma haben |
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Zu meiner Zeit gabs noch Praxis auf der Baustelle und danach Praxis im Büro. Aufgrund deiner Fragen gehe ich davon aus, daß du das Praktikum im Büro eher noch nicht hinter dir hast (falls es das überhaupt noch gibt). Baurechtlich solltest du auch fit sein, ansonsten heißt es im schlimmsten Fall mehrmals überarbeiten (die Grundlagenermittlung (Abklärung mit der Baubehörde, ob und was gebaut werden kann usw.) ist ein wichtiger Teil der Planung). Zur Befähigung/Befugnis wurde alles gesagt. (Ich hätte die Zeit neben der Schule nicht gehabt, und hätte mir sowas ehrlich gesagt auch nicht zugetraut - im Nachhinein, aus heutiger Sicht erst recht nicht - Befähigung/Befugnis hat seinen Grund, Erfahrung braucht man einfach für diese Arbeit (wie für jeden Job, den man ernsthaft betreibt)).
Ohne irgendeine Erfahrung würde ich dir von deinem Vorhaben abraten. Wenn du unbedingt arbeiten willst, würde ich dir empfehlen, Firmen in deiner Umgebung deine Dienste anzubieten, dann hast du noch jemanden, der drüber schaut, und den du fragen kannst. |
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Hmm okey ich verstehe es jetzt, vielen dank für die vielen Kommentare und Antworten, die Idee wird wohl vorzeitig nicht umsetzbar sein da es doch etwas mehr arbeit ist als erwartet.
Vielen dank noch einmal, habt mir sehr weitergeholfen. |
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Ich würde dich nicht für die Erstellung des Einreichplans beauftragen. Beim Bauen verlasse ich mich nicht auf jemanden, der sich in Ausbildung befindet, ohne Refernezen bzw ohne jegliche Berufserfahrung.
Und ich glaube das werden sich die meisten denken. Du wirst es schwer haben, Kunden zu finden. Aber ich vergönne dir jeden Cent den du damit verdienen kannst, und wahrscheinlich hast du auch das nötige Wissen , jedoch leider keine Erfahrung im Umgang mit Baubehörden. Alles Gute für dich und dein Projekt. PS: Ich will dich nicht entmutigen, auch wenn es sich so anhört |
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Haha ja das wird wohl stimmen, lieber dann auf den Abschluss warten :)
Wird wohl so sein, ich wäre auch der letzte der einen Anfänger damit beauftragen würde, es gibt aber sicher Leute die das tun würden, obwohl das bestimmz selten der Fall ist. :D Danke Ihnen auch für die ehrliche Meinung. Schönen Tag noch |
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Aber grundsätzlich finde ich deine Überlegungen und deinen Eifer sehr gut! Lass dir den nicht nehmen und bleib einfach fleissig in der Schule am Ball! Dann wirds ein g..... Maturazeugnis und alle reissen sich um dich und du kannst los legen. Toi toi toi weiterhin! |
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Ich hab auch htl hochbau gemacht und hab ab der 3 immer mindestens die 2 Monate als ferialpraktikant im gleichen Bmst-Büro Pläne gezeichnet und so gutes Geld dazu verdient. Und man schnuppert so auch in die aufmassermittlung, detailplanung etc rein. Auch auf die Baustellen durfte ich mitfahren und viel dabei lernen.
Das war später dann mein Grundstein für die bauleitung. (Bevor ich später auf das Lehramt umsattelte). Das baubüro kann deine Hilfe dann vielleicht immer öfter brauchen- auch für kleine Dinge und auch am woe sofern du gut bist und Zeit hast. So wirst dann immer mehr Erfahrung und vorallem Kontakte knüpfen. So long - viel Erfolg für die Zukunft. |
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Danke schön, ja ich arbeite im Sommer dann auch 1 Monat in einem Büro, freue mich schon auf die neuen Erfahrungen die ich da sammeln werde.
LG |
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Hast du eine email Adresse |
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Lass dich nicht entmutigen, tolle Einstellung.
Ich habe mit praktisch 0 Wissen meinen Einreichplan selber gezeichnet, Baumeister alles kontrollieren lassen und hatte in Summe! insgesamt 3 Fehler. Aufbauten fehlten, Raumstempel waren vereinzelt falsch und die Fenster hatte ich verkehrt eingebaut... Das wars. Bei allem anderen hatte ich mich eingelesen und wie verrückt Önormen gelesen von a bis z. Nicht mal die Bausachverständige am Bauamt hatte was zu bemängeln... Da du es sogar lernst in der Schule wirst du das mit Sicherheit 10x sogut wie ich beherrschen... ubd die Erfahrung kommt von alleine. Alle haben irgendwann bei 0 angefangen. Wichtig finde ich: tu es einfach. Du wirst immer Menschen finden die den Berufsstand schützen wollen und es dir Ausreden möchten. Am Ende entscheidet aber der zahlende Kunde. |
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@elharter, das hat nix mit schützen zu tun! aber ich kenn das ja, da wird oft an EINEM einreichplan EIN GANZES schuljahr gezeichnet, oft wird nicht einmal erklärt was sie da genau machen, da wird sozusagen nachgemalt nach einer vorlage...
es hat ja niemand dagegen dass er zuhause pläne zeichnet, oder übt, aber er will ja dann kohle dafür sehen... und wenn du jetzt glaubst das kontrollieren des planes bzw. das abstempeln wird dann nicht wo anders reingerechnet lebst du in einer scheinwelt oder derjenige ist ev. ein guter bekannter oder freund. aber ja.. egal |
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@flomax: Ja verstehe. Wollte dir auch damit keinerlei Vorwurf machen - das liegt mir fern. In meinem Fall ist es in der Tat ein Bekannter, genau. Leider habe ich aber in anderen Foren/Gruppen schon erlebt das SEHR viele "Kollegen" aus der Branche mit aller Gewalt den Berufsstand verteidigen wollen... ich war in einer ähnlichen Situation bevor ich begonnen habe zu zeichnen. Du glaubst gar nicht wieviele Leute meinten das ist absolut unmöglich, geht nicht, schafft man nicht, soll man nicht tun... daraus resultiert war mein Beitrag :) |
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ich weiß wie du es meinst, ich hab auch nicht installateur und lüftunsgtechniker gelernt und optimiere nach viel einlesen und informieren meine heizungsanlage sowie die wohnraumlüftung selbst, aber der unterschied ist, ich gehe dann nicht zum mayer karl, mach ihm das dann auch und verlange geld dafür
und solange der junge mann nicht seine ausbildung fertig hat und ein wenig erfahrung geschnuppert hat ists nix anderes man sollte halt mit der vielleicht doch nicht wissenheit momentan nur einem selbst schaden und nicht ev. andere und dafür geld verlangen...
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Nur weil die Tools vorhanden sind heißt es leider nicht, dass du diese auch außerhalb der schulischen Ausbildung verwenden darfst. Sollte der Urheber der Software (z.B. Autodesk) dir auf die Schliche kommen dann wird es sicherlich Konsequenzen geben. (Möchte nur zu bedenken geben wenn einem "Endkunden" der Plan dann doch nicht so passt könnte dieser (falls du quertreibst bei Änderungen o.ä., oder er zahlt einfach nicht nach Abgabe des Planes usw..) einfach mal bei Autodesk anrufen und diesen Fall schildern. Das Risiko würde ich nicht eingehen.
Wenn es dir gelingt eine wirklich "selbst" erworbene Lizenz der Tools zu besitzen dann kannst du diesen Fall ausschließen. Weiters, wer ermittelt dir denn die absoluten und relativen Höhen deines Planes (bist du zufällig auch Geometer mit dem notwendigen Equipment). Wenn der Auftraggeber diese Daten erst besorgen muss (entgeltlich) dann kann er sich dort auch gleich den Plan zeichnen lassen... ...und dann noch die Sache mit den Stempeln der Baumeister. (ein seriöser BM würde niemals unter einen "Schwarzplan" mit seinem Namen unterschreiben... Wie schon oben erwähnt...konzentriere dich auf deine Ausbildung, arbeite neben der Schule in diversen Büros (und vielleicht geht dann dort etwas um die leere Schülerbörse etwas aufzubessern) ...kann leider nur aus eigener Erfahrung sprechen (während meiner HTL Zeit hat sich ein Kollege auch gedacht er muss mit den Student Version Tools eines namhaften SPS Herstellers fix und fertige SPS Lösungen erstellen und privat verticken (Leider ist ihm dieser damals auf die Schliche gekommen und er hat nicht wenig dafür privat berappen müssen - abgesehen von den Problemen die er in der Schule bekam (ich denke auch du würdest keine Unterstützung für ein solches Projekt von deinen Lehrern erhalten) vg |
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