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Wieviel m2 Wohnfläche sind ideal???

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  •  Hamai43
8.8. - 14.8.2012
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Hallo liebe Häuselbauer!
Hab mal eine Frage an euch. Wieviel m2 Wohnfläche habt ihr in eurem Einfamilienhaus ? Wir wollen ca. 200m2 WFL, ist das zuviel? Wenn ich mir so manche 150m2 Häuser ansehe, da wird immer wieder irgendetwas dazugebaut oder umgebaut. Wir denken mit 200m2 kann man schon schöne Räume gewinnen, und falls die Kinder einmal weg sind ist es unserer Meinung nach egal, ob jetzt ein 12m2 oder ein 16m2 Zimmer leersteht und das Putzen kann auch nicht so viel mehr sein. Wieviel glaubt ihr wären die Mehrkosten von einem 150m2 zu 200m2 Wohnhaus? Wie gesagt unser Wunsch wären 200m2, aber welche Meinungen habt ihr dazu? Vielleich könnt ihr uns bei unserer Entscheidungsfindung weiterhelfen!!!
Danke an alle!!!

  •  kreuzenstein
9.8.2012  (#81)
Aber bevor es so persönlich wird, dass ihr Euch alle - zerfleischt: kommt doch bitte wieder zur Frage zurück. Es werden um Erfahrungen gebeten. Und natürlich spielen persönliche Vorlieben / Grössenvorstellungen eine Rolle. Man muss sich aber immer die Frage stellen: Kann und will man sich das alles leisten. Und wer werden die Bewohner sein. Ein kinderloses Ehepaar wird wohl keine 2 Kinderzimmer plus ein Gästezimmer brauchen.

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  •  humi
9.8.2012  (#82)

zitat..
Jeder wi er will, aber wenn ich ein Haus mit 130m² baue und dazu keinen Keller habe, dann wärs für ihn billiger gewesen er wär in einer Wohnung geblieben. Gerade das Argument des Platze steht ja beim Hausbau an erster Stelle.


zitat..
Wäre mit Kinder unter weit unter 200m2 baut hat den Sinn des Hausbauens nicht verstanden!
Aber ich verstehe euch schon: HAUPTSACHE ES KOST NIX aber ich kann sagen ich hab ein Haus. Egal ob als Pappendeckel oder mit 50er Ziegel!


zitat..
manche reden sich da Ihre kleinen Hütten schon schön


1. Keiner hat hier von 130m² ohne Keller gesprochen.
2. Hat hier jeder den Sinn vom eigen Heim kapiert auch wenn er unter 200m² ist. Aber du kannst uns den Sinn gerne erklären warum man unbedingt beim Eigenheim über 200m² bleiben muss.
3. Redet sich hier niemand seine "kleinen hütten" schön.
4. Ja du unterstellst Leuten mit "kleineren" Häusern das sie sich diese schön reden nur weil sie sich es anders vielleicht nicht leisten können.

Jetzt nochmal zum mitschreiben.
Ich wollte nicht um jeden Preis ein Haus, es wäre wesentlich Größer auch Leistbar gewesen.
Ich möchte auch meine Patienten nicht in meinem Haus haben, die genügen mir im Krankenhaus in welchem ich noch lange arbeiten werde.
Und Nein ich habe nicht vor in der Pension in eine Wohnung zu ziehen weil ich nicht weiß was ich mit meinen Zimmern machen soll.



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  •  hiddenmaxx
9.8.2012  (#83)
mein senf - die hausgröße ist im alter das kleinste problem.

weil ob mir jetzt 120 oder 200 m² verstauben ist mir im fall der fälle auch schon wurscht.

aber wem erzähle ich das. hier tun ja manche so als ob sie in der hausplanung das restliche leben mit all seinen überraschungen berücksichtigen könnten.

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  •  humi
9.8.2012  (#84)

zitat..
aber wem erzähle ich das. hier tun ja manche so als ob sie in der hausplanung das restliche leben mit all seinen überraschungen berücksichtigen könnten.


nein tu ich nicht, es wird aber auch keine überraschung sein das meine kinder nicht im haus bleiben werden.

ich muss auch nicht alt sein damit mir das haus viel zu groß wird.
wenn meine kinder 20 bzw. 18 sind, bin ich 45. vielleicht gehen sie studieren, somit sind sie eh schon nur noch am wochenende zuhause und dann ziehen sie aus. also sind wir beide 50. selbst dann wüßte ich nicht mehr was ich mit meinem haus machen soll.
mit den jetzigen 2 kinderzimmern die keine 20-25m² haben weiß ich noch was anzufangen bzw. mögen auch dann beheizt werden.

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  •  ildefonso
9.8.2012  (#85)
Irgendwo hatte ich die in Fahrt gekommene Diskussion auch in Richtung 200m² Wohnfläche interpretiert.

Wenn diese 200m² jedoch auch den Keller (für Lagerraum, Heizung etc.) inkludieren, dann ist's schon nachvollziehbarer wie es gemeint ist. Mit 2 Kindern auf 140m² zu wohnen und dann noch einen Keller für das ganze Klump zu haben, ist sicher kein Luxus. Zumindestens nicht im reichen Österreich.

@zuhoererKB: Trotzdem macht es wenig Sinn hier den großen Macker raushängen zu lassen. Wenn jeder super Haustechnik und allem klim-bim haben müsste, dann werden die meisten NIE zu einem Haus kommen.
Auch für Laminat, Kunststofffenster und für nicht elektrische Rollläden und IKEA muß man sich nicht schämen (auch nicht für gar keine Rollläden, weil diese nicht mehr drinnen waren). Alles erfüllt seinen Zweck.

Was erlöst man als Arzt (vermutlich bist Du ja einer)?
Ich vermute mal wenn 50-100T p.a., zzgl. evtl. "Spezialeinkünfe".
Damit können die meisten Häuslbauer ganz einfach nicht mithalten.

Ich möchte zusätzlich zum Grund (für den ich kürzlich 70T hinblättern musste) auch nicht viel mehr als weitere 300T bezahlen.
Ohne was anzugreifen/koordinieren zu wollen wird's dafür auch auch nur ein weitgehendes Standard-Kataloghaus geben.

Und eine monatliche Kreditrate von 3.000 Euro oder noch mehr will ich mir nicht antun. Ich möchte ohne Einschränkungen und mit Restsicherheit weiterleben können, auch auf das Risiko hin nur Laminat im Haus zu haben.

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  •  Trallala
9.8.2012  (#86)

zitat..
aber wem erzähle ich das. hier tun ja manche so als ob sie in der hausplanung das restliche leben mit all seinen überraschungen berücksichtigen könnten.


zumindest die anwesenheit und bedürfnisse heranwachsender kinder kann man schon einplanen. wenn die kinder nicht wirklich klein sind (und man sich denkt man zieht halt aus wenn's nicht mehr passt) muss man schon einplanen, dass die ab einem bestimmten alter entweder mehr freiraum brauchen oder eben ausziehen werden. (deshalb zb hat bei uns jedes zimmer ein eigenes bad, eine miniküche und die möglichkeit, es zu betreten, ohne durchs wohnzimmer zu müssen. und das elternschlafzimmer hat ein eigenes wohnzimmer dabei, falls das große wohnzimmer für partys oder besuch ohne elternbeteiligung gebraucht wird. wir kommen trotzdem "nur" auf 155 m2).
also so weit sollte man schon denken, finde ich - das ist so absehbar.

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  •  ildefonso
9.8.2012  (#87)
@Trallala

zitat..
ohne durchs wohnzimmer zu müssen


Erst gestern hat hier im Forum jemand geschrieben dass er bevorzugt, wenn alle durchs Wohnzimmer ins OG müssen.
Wäre mir gar nicht sympathisch wenn die älteren Kinder jedesmal durchs WZ durchmüssen um in ihr Zimmer zu kommen (und umgekehrt).

In der Praxis beobachte ich halt, dass diese ganzen "Kindervorkehrungen" (großer Wohnbereich für erwachsene Kinder etc.) nicht wirklich benutzt werden, weil die in der Regel schnell draußen sind (was ich auch hoffe).


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  •  kreuzenstein
9.8.2012  (#88)
Tja, da geht es mir ähnlichIch hätte mir auch mehr als 156 qm plus Keller "leisten" können, aber ich wollte es nicht. Eben aus den genannten Gründen: Irgendwann sind die Kinder aus dem Haus. Und die freiwerdenden Räume müssen auch geputzt und beheizt werden.
Wie schon gesagt - ich bin nicht der Feind meines eigenen Geldes.

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  •  Patrick
  •   Gold-Award
9.8.2012  (#89)
zurück zum Thema - Ich hab im Gegensatz zu vielen hier die Kinderzimmer eher klein gemacht und die gemeinsamen Bereiche groß. Zusätzlich gibt es ein großes Spielzimmer im Keller, der durch leichte Hanglage Tageslicht hat.

Wir wohnen 2 Erwachsene und 2 Kinder auf 130 m² Wohnfläche und 120 m² beheizter Keller. Ich finde es ideal. 150m² ohne Keller wäre mir persönlich zu klein. 200m² ohne Keller finde ich jetzt nicht so übertrieben groß, v.a. wenn man ein Büro braucht.

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  •  Trallala
9.8.2012  (#90)

zitat..
In der Praxis beobachte ich halt, dass diese ganzen "Kindervorkehrungen" (großer Wohnbereich für erwachsene Kinder etc.) nicht wirklich benutzt werden, weil die in der Regel schnell draußen sind (was ich auch hoffe).


Ich hoffe zwar nicht, dass sie bald draußen sind emoji Aber die Vorkehrungen dienen schon auch dazu, dass die Zimmer - ob einzeln oder zusammen - ganz leicht zu kleinen Einliegerwohnungen zu machen sind. Die kann man dann entweder ab und zu Kurzzeit-Vermieten, oder an Single-Freunde vergeben und das Haus zu einer Hausgemeinschaft umbauen, in der jeder seinen eigenen Bereich inkl Bad und Küche hat. Aber ich geb zu, der Gedankengang ist gerade in einem Häuslbauer-Forum sicher nicht jedem zugänglich emoji

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  •  kreuzenstein
9.8.2012  (#91)
Trallala: Der Gedanke ist nachvollziehbar. - Ich würde das aber nicht wollen. Ich will weder Mieter in meinem Haus haben, noch die Krisenfeuerwehr für Geschiedene spielen. emoji

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
9.8.2012  (#92)
150m² + 20m² NBG, zu viert, 50m² carport + fahrrad/moped/mülltonnenraum, kleine gartenhütte.

dafür fertig, volle gartenbenützung, innerhalb eines jahres .. wie sensai *wachl* ;).

4 zimmer im OG, davon SZ als kleinsten raum im haus (~11m²+6m² schrankraum).

kizi um die 14 m², ein extra-zimmer (spielen, gäste, rückzugsraum, usw.)

großer wohnbereich im EG, aufgeteilt in drei "würfel", um doch ein subjektives gefühl von räumlicher getrenntheit zu haben.
davon 10m² abstellraum (unter dem treppenpodest) zentral im raum - ein traum! würde diesen platz auch immer wieder zulasten des wohnraumes "opfern". wohnzimmer allein mit ~20m² ist mehr als groß genug.

ach ja, wir haben auch einen esstisch in unserer kleinen hütte, der 2,5m lang ist und platz für ~12 personen bietet, muss also nicht raus in meinem minigarten, um vielleicht dort meine gartenmauer herzuzeigen *lol*.
ich muss mir auch nicht auf dieschultern klopfen und prahlen, wieviel ich gespart hab und dass mein haus perfekt ist - das ist es nämlich annähernd *fg*!
zuhörer KB schrieb dies sicherlich in jugendlichem übermut und sei ihm deshalb verziehen.

gesamtkosten in etwa 330K - sensai hat mich da um gute 300/m² unterboten *gg* --->>ildefonso, da brauchst keinen FTH FTH [Fertigteilhaus]-hersteller dazu.

@creator und bachmaniac: wollts ihr in euren riesenhütten verstecken spielen? *ironie*
das muss ja auch mal eingerichtet und erhalten werden, gemeindeabgaben werden nicht billiger, strom und heizen vermutlich auch nicht *g*.
ewig baustelle zu haben zu gunsten riesigen wohnraumes und null schulden wird wohl auch nur ein bruchteil der bevölkerung präferieren....

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  •  kreuzenstein
9.8.2012  (#93)
Warum glauben eigentlich immer alle, ein FTH FTH [Fertigteilhaus] wäre so - "billig"?
Zitat: "gesamtkosten in etwa 330K - sensai hat mich da um gute 300/m² unterboten *gg* --->>ildefonso, da brauchst keinen FTH FTH [Fertigteilhaus]-hersteller dazu." Es gibt auch FTH FTH [Fertigteilhaus]-Hersteller, dagegen ist ein Massivbau wie eine Sparerhütte. Nur mal wieder zur Erinnerung emoji



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  •  ildefonso
9.8.2012  (#94)

zitat..
Aber ich geb zu, der Gedankengang ist gerade in einem Häuslbauer-Forum sicher nicht jedem zugänglich


Da ist was dran, ja *lol*

Ich finde insgesamt diese ganzen Langzeitplanungen und stark übertreiben.

Man plant zwar was evtl. mit den Kindern in 20 Jahren alles sein KÖNNTE (obwohl die Möglichkeiten hier schier unendlich groß sind), aber dass die meisten Häuser (Scheidungsrate rund 50%, oder?) gar nicht mit ihrer urspr. "Baubesatzung" alt werden, blendet man aus.
Ex-Frau/Kinder haben dann nicht mehr die Wahlmöglichkeit zwischen Landhausdiele hell oder dunkel oder 150 oder doch 200 m², sondern sitzen in der 70 m² Wohnung mi Teppichboden und 5m² Kellerabteil.

Und ich vermute stark, dass Häuslbauer keine besonders niedrige Scheidungsrate haben emoji

Oder diese ganzen Detailverliebheiten, die ich auch in real-life beoachten kann: Installation irgendwelcher Gimmicks (Heizung über smartphone und was weiß ich alles) die man unbedingt haben möchte, weil es ja nur so effizient genug läuft-
Früher oder später verliert alles seinen Reiz, und man möchte nur 1x im Jahre die Einschalt- und Ausschaltknöpfen drücken. Wenn ich mir manche Häuser so ansehe, gibt es zwischen der hochtrabenden Planung/Bauausführung und der tatsächlichen Praxisnutzung dann erhebliche gewisse Unterschiede.

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  •  kreuzenstein
9.8.2012  (#95)
@ildefonso: - Bin ein extremer Skeptiker all dieser "Gimmicks". Beim Haus wie beim Auto. Je mehr technische Spielereien, desto höhere Kosten in Wartung und Reperatur. Ich hab in meiner Hütte weder Wohnraumlüftung noch BUS-System. Auch keine SMART-Phone-Steuerung für die WC Spühlung. Und siehe da: ich lebe immer noch! emoji)
Ich gebe Dir recht: Wa wird Geld in verzichtbaren Schrott investiert, das ist unglaublich. Die Industrie freuts emoji

Aber: Letzendlich muss das eh jeder für sich entscheiden, ob er lieber ein BUS-System hat, welches ned wirlich wer braucht, SMART-Phone-Steuerungen oder doch lieber eine Beschattung und ned die EUR 0,99 Bodenfliese vom Lagerabverkauf.

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  •  ildefonso
9.8.2012  (#96)

zitat..
ildefonso, da brauchst keinen FTH FTH [Fertigteilhaus]-hersteller dazu.


Glauben das so viele?

Zwar sagen einige Forenjunkies manchmal das Baumeister deutlich günstiger als FH sei (was ich nicht wirklich glaube, bzw. das tw. Äpfel/Birnen-Vergleiche sind; Stichwort Eigenleistungen/Pfusch etc.), aber dass FH wahnsinnig billiger ist, glaube ich auch nicht.

Es kommt mir aber insgesamt vor, als wären wir in der FH-Zone besser aufgehoben: Mehr fertige Lösungen, weniger Planungsklimmbimm, weniger Ansprechpartner, weniger troubles, weniger Organisation nötig etc..
Zumindestens habe ich den Eindruck sowohl Real-Life wie auch im Forum.

Dass ich am Ende meine Bequemlichkeit in Euro teuer bezahle ich mir bewußt und egal. Aber so hat halt jeder andere Bedürfnisse emoji

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  •  Trallala
9.8.2012  (#97)

zitat..
Man plant zwar was evtl. mit den Kindern in 20 Jahren alles sein KÖNNTE (obwohl die Möglichkeiten hier schier unendlich groß sind)


Naja. Wenn man Teenies hat, dreht es sich halt eher um 5 als um 20 Jahre. Da kann man schon mal planen für den Fall, dass es sie woanders hinzieht. Sonst geb ich dir recht.
Und zu FTH FTH [Fertigteilhaus]: War für uns bedeutend billiger als Baumeister. Und jetzt mal ehrlich gesagt - mir kommt es sicherer vor, wenn die Teile in einer Fabrik gemacht und kontrolliert werden, als wie wenn Arbeiter in wechselnder Tagesverfassung Ziegel auf Ziegel setzen. Aber für manche ist das ja die Essenz des Hausbauens, insofern sei es jedem gegönnt emoji

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  •  BachManiac
  •   Gold-Award
9.8.2012  (#98)

zitat..
@creator und bachmaniac: wollts ihr in euren riesenhütten verstecken spielen? *ironie*

das ist ein nettes Neben-Gimmick.^^

zitat..

ewig baustelle zu haben zu gunsten riesigen wohnraumes und null schulden wird wohl auch nur ein bruchteil der bevölkerung präferieren....


da hast du recht, so eine Baustelle ist sicher nicht jedermanns Sache.

Ich bin damit aufgewachsen, ständig etwas herumzuwerkeln.

Und in jungen Jahren schon ein wenig Kohle zu sparen geht eben am besten mit dem "Hotel-Mama-Vorteil", das gebe ich offen und ehrlich zu. Andere können es aus gegebenen Gründen nicht, aber ich wäre dumm gewesen, diese Möglichkeit nicht auszunutzen.

Aber so wie ich die Möglichkeit hatte, etwas länger zuhause zu bleiben, so werde ich diese Möglichkeit auch weitervererben und meine Kinder haben dann auch nicht das "Laster", mit 18-20 aus dem Haus raus zu müssen, "da kein Platz vorhanden ist ect." und sich ne teure Wohnung mieten, wo nie Geld zusammenkommt, und dann ein Haus auf nen großen Schuldenberg zu kaufen, der einem dann einen großen Teil des Lebens ausbremst.
Somit schließt sich in gewisser Weise der Kreis da jeder nen "guten Start" hinlegen kann.
Und es bleibt unterm Strich viel mehr Geld in der Familie, als auf der Bank... ;)

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Hallo Hamai43,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wieviel m2 Wohnfläche sind ideal???

  •  ildefonso
9.8.2012  (#99)
@kreuzenstein

Als ich noch jünger war (das ich sowas mal schreiben muß emoji ), mußte ich auch immer alles vom neuesten/feinsten haben.
Ich hatte ein Mobiltelefon als die meisten noch gar nicht wussten dass es sowas gibt (war dann aber eh meist ausgeschaltet da sogar das sich-anrufen-lassen schweineteuer war). Heute sehe ich keinen Grund auf ein Smartphone umzusteigen, und dafür Zeit zu opfern. Interessiert mich zuwenig.

Und wenn der große schwere Röhrenfernseher im Wohnzimmer noch das eine oder andere Jahr durchhält, muß ich echt überlegen ob ich ihn nicht vielleicht doch ins Haus umsiedle.

Auch beim Hauspreislisten studieren sehe ich da zwar ein paar Sachen bei denen man auf den ersten Blick sagt "fein".
Zum Beispiel ein kleiner Holzofen damit es im Wohnzimmer schön knistert.
Aber wenn ich drüber nachdenke: Benutzt man das Zeug wirklich? Eigentlich mag ich keinen Dreck, mag kein Holzscheitel durch die Gegen schleppen sondern am liebsten eine Heizung von der ich gar nicht merke dass sie da ist, daher bloß im Herbst einschalte und im Frühjahr ausschalte, dazwischen soll es einfach nur kuschelig warm sein.

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  •  humi
9.8.2012  (#100)
off topic!

zitat..
Was erlöst man als Arzt (vermutlich bist Du ja einer)?
Ich vermute mal wenn 50-100T p.a., zzgl. evtl. "Spezialeinkünfe".
Damit können die meisten Häuslbauer ganz einfach nicht mithalten

zitat..


der glaube das ein arzt wahnsinnig viel verdient ist schlichtweg falsch.

ich nehme mal schnell studierende her. Sprich im besten Fall verdienst du als Arzt dein erstes Geld mit 24.
Alle Verdienstangaben ohne Gewehr und in Cirka angaben. Privathäuser werden etwas mehr bezahlen als die Gespag!

Turnusarzt ~2400€ Netto bis zu 72 wochen stunden.
Assarzt ~2400-3000€ bis zu 72 wochen stunden.
Junger Oberarzt (z.b. Unfallchirurgie) ~4500€ netto bis zu 72 wochen stunden.

Die Top verdiener unter den Ärzten sind sicherlich die Radiologen und die Zahnärzte ~ 6000€ monatlich.

Nimmt man die Arbeitsstunden her, bekommt z.B. der Mechaniker auch nicht recht viel weniger und hat aber wesentlich weniger Verantwortung.
Arzt wird man nicht wegen der Kohle!

P.s.: Die Schönheitschirurgie lass ich jetzt mal weg.
Am wenigsten verdient sicherlich der Praktische Arzt mit Kassenvertrag.

Pps.: Auch ein Physiotherapeut kann zuhause eine Praxis haben!

So ende Off Topic


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  •  bautech
9.8.2012  (#101)
@humi´s ps mit dem Kassenarzt - Kann jetzt aber nicht dein Ernst sein, oder?

Ich weiß aus sicherer Quelle (Sprechstundenhilfe in der Familie, die auch die Abrechnung erledigen darf), dass der Kassenarzt die von dir als Topverdiener geführten Ärzte um Längen schlägt...

trotzdem

ng

bautech

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