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Wie viel % vom Jahresnettoeinkommen?

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  •  Chriss
16.4. - 19.4.2025
46 Antworten | 22 Autoren 46
46
Hallo!

Bisher hab ich Gebrauchtwägen gekauft,  meist so um die 4 Jahre alte Leasingrückläufer,  und  habe davor max.  30% meines  Jahresnettoeinkommens ausgegeben, bin damit 6 Jahre gefahren und habs dann weiterverkauft.
Bei den E-Autos momentan,  mit den Anforderungen die ich habe,  geht sich das aber  leider sehr deutlich nicht aus.  
Wie löst ihr das?  Wie viel % vom Jahresnetto gebt ihr für das E-Auto aus?  Oder least ihr alle? Dann ists in Summe noch teurer? 

  •  sir0x
  •   Bronze-Award
18.4.2025  (#41)
Sind aber komplett unterschiedliche Ausstattungen (der Alte gut, der Neue schlecht), wenn ich das auf die Schnelle korrekt gesehen hab.  


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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
18.4.2025  (#42)
Korrekt, der Neue quasi nackt, der Ältere volle Hütte.

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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
18.4.2025  (#43)
Auf volle Hütte fehlt zwar noch a bissl (vl. aber nicht komplett alles gelistst), aber ja deutlich besser.

Das ist ja das grosse Manko bei den Deutschen/Europäern, da musst genau schauen, was bekommst. Das macht Tesla und die Chinesen viel besser.

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
18.4.2025  (#44)
Schon klar, ging mir nur um die Differenz zum jeweiligen Listenpreis (der beim "alten" auch höher ist). Sollen es 15k echter Wertverlust - von Tageszulassung zu 4 Jahre - sein, wenn man die Ausstattung berücksichtigt. Aber eben nicht 30k.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
18.4.2025  (#45)

zitat..
Breitfuss schrieb: Mit dem September-Hochwasser ist dann aber der für mich unwahrscheinlichste Fall (weil was täte ich in einem Hochwassergebiet), der versichert gewesen wäre, eingetreten. Beide Autos ca. 4 Jahre alt, somit grad keine Kasko mehr, beide Totalschaden. Da wären sich viele Prämien ausgegangen.

Das ist natürlich schon sehr bitter, gleich beide relativ neue Autos zu verlieren.
War da gar nichts mehr zu retten, oder wurde die davongespült?
Ich hatte auch schon ein durch einen örtlichen Platzregen abgesoffenes Auto. Abgestellt an einem Platz wo man nie und nimmer damit rechnet.
Motor und Elektronik hatte es aber überlebt. Schlamm entfernen und Trocknen war aber eine "schöne" Arbeit.
Das Auto habe ich noch jahrelang problemlos gefahren.


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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
19.4.2025  (#46)

zitat..
rocco81 schrieb: War da gar nichts mehr zu retten, oder wurde die davongespült?

Die waren bis über der Motorhaube 4 Tage lang durchgehend unter Wasser, danach auch noch länger nass, nachdem die Autos nicht meine höchste Priorität hatten in der Situation.
Alle mit denen ich gesprochen hatte meinten, wenn ich die um ein paar Tausender reparieren lasse werde ich keine Freude damit haben, nach ein paar Monaten fangen dann der Reihe nach die verschiedenen Problemchen an, vor allem wegen der Korrosion an den Kabelsträngen.
Das waren aber auch nur Kleinst- bzw. Kleinwagen, bei größeren/teureren hätte es sich vielleicht eher ausgezahlt.
Nachdem ich mir selbst nicht mehr zutraue als Räder und Wischerblätter zu wechseln und ich auch im Familien- und Freundeskreis keine Autobastler habe mussten die also weg. Über offizielle Stellen, irgendwelche Scherereien wollte ich im Nachhinein nicht auch noch haben. Ob die Einzelteile verkauft wurden/werden oder die schlussendlich doch wieder irgendwo als Gebrauchtwagen herumfahren weiß ich natürlich nicht.

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