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Wie das Planen beginnen? GU / Baumeister / Architekt - Erfahrungen OÖ

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  •  mbeihig
4.9. - 5.9.2025
7 Antworten | 7 Autoren 7
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Hi zusammen,

mein erster Beitrag hier im Forum – das Thema Hausbau wird jetzt nämlich so richtig spannend.

Meine Freundin und ich haben uns ein Grundstück in OÖ (Bezirk UU) geschnappt. Man glaubt ja, man hat einen Plan, wie man so ein Hausprojekt startet … bis man dann wirklich anfängt. Tja 😅

Klar, schon einiges gelesen (Bücher, Foren, YouTube), mit Leuten aus der Baubranche gequatscht usw. – aber irgendwie sind wir trotzdem noch nicht so ganz sicher, wie man das Ganze am besten angeht.
Unsere Vorstellung nun ist:
  • Mit einem Architekten (der uns pragmatisch erscheint) einen (Vor-)Entwurf bzw. ein Konzept erstellen. Damit dann zu einem GU gehen, der auf Basis des Entwurfs die technischen Pläne ausarbeitet und mit diesem auch den Rohbau umsetzen. (Einiges in Eigenleistung ist angedacht – immer in Begleitung des GUs.)
    Innenausbau, Elektrik usw. eher selbst vergeben (bzw. größtenteils in Eigenleistung)? Oder doch nicht?
    Grundsätzlich haben wir den Vorteil, beide große Familien und einen starken Freundeskreis mit guter Hilfsbereitschaft zu haben – darunter auch ein paar Leute aus verschiedenen Gewerken.
Nun, nach Gesprächen mit Bekanntem (arbeitet bei einem GU), kam das Feedback, dass sie auch eigene Planer haben und Architekten oft „komische“ und sinnlos teure Häuser zeichnen würden. Laut deren Erfahrung sei es eher unüblich, ein EFH mit Architekt zu planen.
Irgendwie denke ich mir aber: Gerade ein Vorentwurf sollte doch nicht allzu teuer sein (3–5k €, was man so online findet). Und wenn ich hoffentlich nur einmal im Leben ein Haus baue – und da später so viel Geld hineinfließt – dann sollte es doch in der Planung wirklich Sinn machen.


Ein paar Eckpunkte zu unserem Vorhaben: leicht nach östlich abfallender Grund, 2 Etagen + Keller, Garage, Massiv(50er?), PV, Irgendeine Art von Wärmepumpe?, KWL?
Daher folgende Fragen:
  • 1) Wie habt ihr Geplannt? Macht das so Sinn wie wir uns das bisher gedacht haben? Was hat das ganze gekostet?
  • 2) In welchem Schritt, bzw wer Plannt eigentlich dann ein vollständiges EnergieKonzept, Wärmepumpe, Auslegeung, KWL, PV, Kühlung wie das alles zusammen spielt?
  • 3) Welche Arbeiten habt ihr schlussendlich in Eigenleistung gemacht und wo würdet ihr im Nachhinein eher die Finger davon lassen
  • 4) Wie zufrieden wart ihr mit der Entscheidung GU vs. Einzelvergabe? Würdet ihr es wieder so machen?
  • 5) Hat jemand Erfahrung mit einem reinen Vorentwurf durch einen Architekten und dann Übergabe an den GU? Hat das gut funktioniert?
  • 6) Was waren für euch die größten Stolpersteine in der Planungs- oder Bauphase, auf die man sich einstellen sollte?
Vielen Dank schon mal an alle erfahrenen Häuslbauer hier im Forum für eure Infos und Tipps!
Natürlich werd ich mich in den kommen Tagen / Wochen weiter stark hier im Forum einlessen, bereits einige wichtige Punkte aufgeschnappt.
Falls ihr konkrete Empfehlungen für Firmen oder Architekten in OÖ (UU und Umgebung) habt, gerne auch per PN.
Danke & liebe Grüße!

  •  thez
4.9.2025 16:09  (#1)
Hier ein paar Antworten. Ich hab die gesamte Baustelle selbst organisiert und alle Gewerke einzeln vergeben. War für mich eine Frage des Geldes und macht für uns viel mehr Sinn.

Kurze Info zu unserem Haus:
192m² in Graz-Umgebung, flaches Grundstück mit 1000m², 2 Geschosse, kein Keller, 50er Ziegel Massiv, Fenster Internorm KF520 Alu-Anthrazit, Erdwärmepumpe mit Ringrabenkollektor, 10kWp PV am Dach, kein Speicher, Betonkernaktivierung in beiden Geschossdecken, gesamtes Haus mit KNX, Nebengebäude mit Carport, Terasse

Hier mein Vorhaben:
https://www.energiesparhaus.at/forum-efh-mit-150m2-erster-vorentwurf-bitte-um-ehrliche-meinungen-und-tipps/58406_4

zitat..
1) Wie habt ihr Geplannt? Macht das so Sinn wie wir uns das bisher gedacht haben? Was hat das ganze gekostet?

Wir haben ca. 1 Jahr lang diverse Grundrisse der bekannten Firmen am Papier und in Natur angeschaut. Sind dann bei einem GU hängen geblieben der uns für ca. 1250€ einen Vorentwurf gemacht hat. Diesen haben wir dann übernommen selber in Trimble Sketchup umgeplant, ausgereift. Schlussendlich dann an einen Planer/Baumeister übergeben der uns die Einreichplänge gezeichnet hat. Insgesamt haben wir beim Planer dann nochmals 3 Revisionen gebraucht. Kosten 4000€. Also insgesamt ca. 5250€. Ich würde die Finger vom Architekten lassen und wenn man halbwegs Computer affin ist einfach selbst zeichne/planen. Gewisses Grundverständnis vorausgesetzt. Vielleicht CAD Erfahrung aus der Schule/Ausbildung, räumliches Darstellungsvermögen oder einfach der Wille das "selber zu machen".

zitat..
2) In welchem Schritt, bzw wer Plannt eigentlich dann ein vollständiges EnergieKonzept, Wärmepumpe, Auslegeung, KWL, PV, Kühlung wie das alles zusammen spielt?

Hier kann man sich natürlich auf einen Profi verlassen z.B. Installateur aber die Erfahrung zeigt, dass es nur sehr wenige gibt die wirklich Ahnung haben. Am Besten das breite Wissen hier im Forum abzapfen/aufsaugen und selbst entscheiden. Der meist vorgeschlagenste Weg wäre und quasi die Erkenntnis aus diesem Forum:
- Erdwärmepumpe mit Ringrabenkollktor
- Auslegung nach flow30 Prinzip
- KWL geschmackssache aber grundsätzlich empfehlenswert wenn der Geldbeutel es zulässt
- (passive) Kühlung in Kombination mit Wärmepumpe und Ringrabenkollektor immer mitmachen. Die Leitungen in der Decke auch zum heizen verwenden.
- PV Dach einfach voll machen, Batterie ideologische Frage. Meistens wirtschaftlich nicht rentabel

zitat..
3) Welche Arbeiten habt ihr schlussendlich in Eigenleistung gemacht und wo würdet ihr im Nachhinein eher die Finger davon lassen

Wir haben im Rohbau mitgeholfen d.h. unsere benötigte Arbeitszeit der Baufirma massiv nach unten gedrückt. 100% in Eigenleistung eigentlich nichts. Diverse Arbeitsschritte kann man übernehmen. Wir haben z.B. die ganzen Elektroleitungen und Dosen selbst gestemmt, Glattstriche etc. gemacht. Hätte nachträglich gerne die gesame Elektrik selbst gemacht weils mit dem technischen Background wirklich keine Rocket-Science ist. Abgenommen und begleitet werden muss es trotzdem. Finger lassen hängt wieder davon ab was du und deine Famlie können. Theoretisch ist mit viel Zeit und Aufwand alles möglich. Wir haben in 10 Monaten das Haus bezogen. Andere bauen auch gerne 3 Jahre lang.

zitat..
4) Wie zufrieden wart ihr mit der Entscheidung GU vs. Einzelvergabe? Würdet ihr es wieder so machen?

Ich war sehr zufrieden und würde es jedem empfehlen. Wenn du mehr über dich erzählen kannst kann mans auch besser abschätzen. In meinem Freundeskreis sind sowieso viele in Projektleitungstätigkeiten im Beruf da macht es nur Sinn das auf sein Haus zu übertragen und zu managen. Wenn du davon garkeinen Plan hast, keine flexiblen Arbeitszeiten oder Home Office hast lass es lieber. Man muss viel telefonieren, Mails schreiben, auf der Baustelle sein, durchbesprechen etc. Da muss man einfach die Freiheit haben sich Mo-Fr jeden Tag 1 Stunde am Vormittag rauszunehmen.

zitat..
5) Hat jemand Erfahrung mit einem reinen Vorentwurf durch einen Architekten und dann Übergabe an den GU? Hat das gut funktioniert?

Keine Erfahrung. Ich höre immer nur, das Archiktekten teuer sind. Ein Freund hat mit einem Architektenbüro geplant. ~20.000€ dafür bezahlt. Ergebnis ist schön aber auch kein Meisterwerk. Hätte er um <10.000€ auch bekommen.

zitat..
6) Was waren für euch die größten Stolpersteine in der Planungs- oder Bauphase, auf die man sich einstellen sollte?

Die Zeit komplett unterschätzen. Es nimmt sehr viel in Anspruch und es dauert einfach lange bis man alles zusammen hat. Durchlaufzeiten pro Gewerk sind gleich mal 3-4 Wochen, dann meldet sich einer nicht, dann hast du keine Zeit, dann ist er zu teuer und du fangst wieder bei 0 an. Dann wollen sie sich dauernd treffen und keine Angebote per Mail verschicken etc. 
Rechne mal mit 12 Monaten bevor der Spatenstich startet wo du dich nur vorbereitest und alles mit den Gewerken aufplanst.

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  •  Zypern
4.9.2025 16:25  (#2)
Wir haben 2007 mit einem sehr bekanntem Architekten in Linz die Planung begonnen. 2 Versuche eines Entwurfs und dann wanderte der Plan in die Tonne. Unleistbar und unpraktisch und die beste Aussicht hat er zu gemacht. Ein paar Tausender hat er uns abgeknöpft für den "Entwurf".

Schlussendlich habe ich das haus damals noch mit Arcon selbst geplant, dann bei einer bekannten Baufirma einen Einreichplan machen lassen, der wurde dann noch optimiert, dann alles selbst vergeben und innerhalb von 9 Monaten ohne Eigenleistung aber mit mir selbst als Bauüberwacher gebaut. Mein Endergebnis war günstiger und schöner, als der Architektenplan, aber halt ned so "cool", naja, war auch keine Millionenvilla wie von ihm geplant, sondern ein wohnliches Haus.

Wir haben das Haus verkauft und viel Lob für die Planung, Ausführung und Architektur bekommen. Also schlecht war es nicht ;)

Ich bin von Architekten null überzeugt und auch dort, wo wir jetzt bauen, sind sie furchtbar.

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  •  nestbau
4.9.2025 18:46  (#3)
wir sind gerade in der bauphase, zu erfahrungen beim bauen kann ich daher noch nichts beisteuern. wir vergeben alles einzeln, das macht zum gu einen sehr großen preislichen unterschied. 

zur planungsphase kann ich aber schon was sagen: wir bereuen es, dass wir nicht früher zum architekten gegangen sind u viel zu lange selbst herumgezeichnet haben bzw einen sehr mittelmäßigen planer bei einer zimmerei hatten. das hat uns letztendlich mehr gekostet, als wenn wir gleich den vorentwurf beim architekten beauftragt hätten. und es ist viel zeit vergangen. und ja, für die angebote benötigt man sehr viel zeit u es ist oft frustrierend, weil man viele besprechungen hat und dann doch keine oder schlechte angebote erhält. 

Ein architekt plant dir halt auch ein schönes haus und hat ein auge auf sehr viele details. er hatte bei uns einige geniale ideen, die problemstellen entschärft haben und das haus vielseitig nutzbar machen. aber für uns spielt ästhetik einfach auch eine rolle. 

Einen entwurfsplan vom architekten solltest du um ca 6k bekommen. der übergang zum baumeister, der uns dann den einreichplan gezeichnet hat, war problemlos. sie haben dann nochmals telefoniert und haben details geklärt. 

eine gute planung ist so entscheidend, ich würde hier nicht (mehr) selbst herumzeichnen, obwohl ich mich damit auch viel befasst hab u sehr viel zeit investiert habe. 

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
4.9.2025 23:00  (#4)
Wenn du ein fahles 0815 Walmdachhaus haben willst nimm den Planer vom Baumeister. Wenn du Wert auf gute Optik legst und eine solide Planung haben willst nimm einen Architekten. Du muhalt einige Gespräche führen und deine Wünsche genau abstecken.
Vergiss die "ich kenn jemanden der jemanden kennt der miese Erfahrungen mit Architekten gemacht hat" Empfehlungen - die helfen dir nicht weiter. Übrigens: in Ottensh... gibt's ein sehr gutes Büro, in Gramaste.... auch

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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
5.9.2025 7:46  (#5)
Zuerst einmal die Grundaufgaben erledigen. Was wollt ihr? Also welche Blicklinien, Sonnenverläufe herrschen am Baugrund, Erschließungswege, -Zonen. Mit dem Grund planen, nicht dagegen. Welchen Tagesablauf habt ihr? Welche Vorlieben. Welcher Raum wird "von euch" wie genutzt? Was muss sein, was ist ein NoGo?

Grundfragen, aber ohne wirklich für euch durchdenken ist jedes Gespräch, egal ob mit Archi oder Baumeister umsonst.

Planer zu finden der wirklich zu euch passt ist leider ein Glücksspiel. Die einen wollen ein 4eckiges Kastl mit Schartenfenstern, die anderen ein Tiroler Bergbauerndach, die anderen Glas über Glas ... die Idee jeder Planer könnte jeden Stil, niet. Es hilft sich anzuschauen was der Planer sonst so macht.

Es soll auch Architekten mit Baumeisterprüfung geben ... Es gibt leider genügend auf denen die Vorwürfe zutreffen. Architekten die Künstler sind, aber nichts praktisches zusammenbringen. Baumeister die Technik und Abläufe beherrschen, aber so altfaderisch planen wie vor Jahrzehnten.

Leider ist das Thema passenden Planer finden ein Glücksspiel. Notfalls abbrechen und Geld abschreiben bevor da zu viel reinrinnt. Viele Häuslbauer die ich kenne brauchten 2 Anläufe ...

Aber jedenfalls vorher die eigenen Hausaufgaben erledigen. Der Planer braucht eure Vorstellungen, sonst wird es nichts.

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  •  mbeihig
5.9.2025 14:30  (#6)
Danke für eure Ansichten, das ist genau die bunte Mischung an Erfahrungen und Meinungen die mich Interessieren, DANKE!

zitat..
thez schrieb: - Erdwärmepumpe mit Ringrabenkollktor
- Auslegung nach flow30 Prinzip

Das sind 2 Dinge die ich auch erst in den letzten Tagen durch das Forum hier ein wenig kennengelernt habe. Ich muss sagen bei "Hausinfo" Tagen und Hausmessen usw. sind mir die beiden Punkte bisher noch nicht untergekommen..

zitat..
thez schrieb: Hätte nachträglich gerne die gesame Elektrik selbst gemacht weils mit dem technischen Background wirklich keine Rocket-Science ist.

Das zb. liegt am Plan, kenne diverse Elektriker und auch in der Familie vorhanden. Das heißt auch PV, Netzwerktechnik und der ganze klambums wird zu 100% selbst gemacht.

zitat..
thez schrieb: Ich war sehr zufrieden und würde es jedem empfehlen. Wenn du mehr über dich erzählen kannst kann mans auch besser abschätzen.

Ich hab zumindest mit Projektmanagement zu tun.. Aber der Punkt wo ich mir einfach denk. Ob ich bei den Ausschreibungen nicht irgendwas offensichtliches überseh.. Das ist irgendwo glaub ich eine Angst.. Vll ist es wenn man jz tiefer und tiefer in das Thema eintaucht auch nicht mehr vorhanden..

zitat..
heislplaner schrieb: Wenn du ein fahles 0815 Walmdachhaus haben willst nimm den Planer vom Baumeister. Wenn du Wert auf gute Optik legst und eine solide Planung haben willst nimm einen Architekten.

Klar wen ich genau ein Haus wie aus dem Wimberger Ordner will brauch ich keinen Architekten. Wir erhoffen uns das ein Architekt ein Haus besser in die Hanglage und die bestehende umliegende Bebauung integrieren kann, sowohl sehr hell, viel licht, aber natürlich auch irgendwo ein bisschen Privatsphäre. Sinvolle Wege im Haus und keine verschwendeten Ecken und Flächen..

zitat..
HAR80 schrieb: Zuerst einmal die Grundaufgaben erledigen. Was wollt ihr? Also welche Blicklinien, Sonnenverläufe herrschen am Baugrund, Erschließungswege, -Zonen. Mit dem Grund planen, nicht dagegen. Welchen Tagesablauf habt ihr? Welche Vorlieben. Welcher Raum wird "von euch" wie genutzt? Was muss sein, was ist ein NoGo?

Wie oben genau beschrieben erhoffen wir uns genau da den Vorteil vom Architekten, "mit dem Grund planen". Wir haben uns bereits viele Dinge aufgeschrieben dir wir gerne haben wollen würden und Dinge die wir nicht haben wollen/brauchen. Auch welche Räume wir in welchem Stockwerk haben wollen. Auch so Challenges das das Haus in Zukunft vll Etagenweiße aufgeteilt werden kann (für Kinder evtl.) ohne das man das halbe Haus zerreißen muss...
Natürlich hat die bessere Hälfte auch bereits xxxx tausende Design ideen gesammelt, was schön aussieht, welche Elemente, wie man uns ein Bad vorstellen könnt usw..
 
EDIT: mir ist natürlich bewusst das es gute und "schlechte" Architekten sowhol auch Baumeister gibt. Bzw auch einfach welche die besser oder schlechter zu den eigenen Vorstellungen passen..


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  •  Akani
5.9.2025 18:00  (#7)
Ihr solltet euch parallel einfach mal Grundrisse a hier im Forum mal ansehen und andere Trads parallel lesen, hilft bestimmt.
Ggf wer etwas Zeit hat durchs www Grundrisse durchforsten.
Da kommen sicherlich viele Ideen zusammen. 
Wenn dann was dabei gefunden wird sparst dir den teuren Architekten.
Bei uns war das auch alles frei schnauze, und immer wider Veränderungen vorgenommen

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