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Wie baut man wirklich energiesparend?

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  •  ptelea
  •   Silber-Award
17.8.2018 - 15.5.2019
104 Antworten | 28 Autoren 104
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Mich interessieren eure Ideen und Erfahrungen zum Thema Energiesparendes und Ressourcenschonendes Bauen.

Natürlich ist es super, wenn man im Endeffekt wenig Heizkostenbelastung hat, aber wie kann man da eine Balance finden zwischen Materialeinsatz und Energieersparnis im Betrieb? Ich lese hier viel mit und bin manchmal verwundert, was da alles verwertet wird.

Die Unmengen an Beton z.B., die in ein durchschnittliches EFH fließen, sind schon bedenklich wie ich finde.

Ebenso ist die Entsorgung/mögliche Wiederverwertung der Baustoffe mitzubedenken.

Es gibt ganz viele Innovationen auf dem Gebiet aber dann jemanden zu finden, der das umsetzt, ist schon wieder schwierig. Ist man hier in Österreich besonders konservativ?

Ich freue mich auf eure Gedanken vom Keller bis zum Dach!

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#81)

zitat..
2moose schrieb: das Büro ist verwaist weil weil die Trennung privat/beruf nicht mehr sinnvoll war. Und auch Junior interessiert sein eigenes Zimmer herzlich wenig - der spielt dort, wo Menschen sind.


Das freut mich für euch als Paar.
Schau mal ein paar Jahre weiter, ob Sohnemann dann noch immer so tickt. Bei Kleinkinder ist das doch ganz normal, bei den Eltern sein zu wollen.


zitat..
2moose schrieb: Du täuscht Dich. Weder Haus noch Hütte haben eine Bodeplatte. Das Haus ruht auf Streifenfundamenten, da kannst unten durchgucken. Da wohnt Sommer wie Winter auch einiges. Ebeno Hütte, nur halt Punktfundamente.


nicht versiegelt, ok. Aber überbaut und somit ebenfalls nicht naturbelassen. Schön, wenn dort Rehe schnarchen, einzig ich kann es mir nicht vorstellen emoji. Anderes Getier, das man (oder Frau) nicht so gerne in der Nähe hat, wird sich dort vermutlich wohlfühlen.


zitat..
2moose schrieb: ... sagt der mit der Tropenholzterrasse statt Pielachtaler Lärche. Ohne PV, ohne begrüntem Dach, Styropor- statt Strohdämmung, versiegeltem Haus, versiegeltem Nebengebäude, versiegelter Zufahrt.


Das hindert mich aber nicht daran, meine Lebensweise und das meiner Kinder nachhaltig auszurichten und zu leben.

Die Tropenholzterrasse war ganz klar den Kinderfüßen geschuldet - und auch den unseren. Dabei wurde meinerseits auf kontrolliertem Abbau und Wiederaufbau geschaut. Ob das dann auch tatsächlich umgesetzt wird, obliegt nicht in meiner Macht.
Die EPS-Fassade und der Ziegelbau wurden nach ökonomischen Überlegungen ausgesucht - damals als Alleinverdiener musste selbst ich mich nach der finanziellen Decke streckenemoji.
PV wurde fix und fertig vorbereitet, damals hätte mich der Spaß gute 20K gekostet - das war mir für mein Gewissen eindeutig zu teuer - und, siehe eine Zeile weiter oben.
Nichts desto trotz wurde sehr viel Passivhaustechnik eingesetzt, um so energiesparend wir möglich unterwegs zu sein. Aber wie gesagt, nicht um jeden Preis.

Die Zufahrt gehört meinem Nachbarn, ich habe ein Servitut. Hier lag die Entscheidung also nicht allein bei mir.

Mein Nebengebäude fasst gerade mal 20m² aus - weniger ging für 4 Personen wirklich nicht.


zitat..
2moose schrieb: Hab ich Dir irgenwann mal was getan?


Nö, gar nicht. Ich hab mich seinerzeit bei euch/dir auch recht wohlgefühlt.
Was mich stört, sind oberlehrerhafte Belehrungen und deine gebetsmühlenartigen Versuche, jedem deine Meinung und Einstellung auf' s Aug' zu drücken.
Du kannst mMn. schwer bis gar nicht andere Lebensweisen, Meinungen, Bedürfnisse, Umstände usw. akzeptieren - du probierst es nicht mal.

Deine Sicht der Dinge ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Diese Einsicht solltest du in einer Gesellschaft, in der wir nun mal alle gemeinsam leben, erkennen können.

Ich mag keine Extreme, egal wie sie begründet sind, in keine Richtung. Und das ist schlussendlich der Punkt, den ich an dir auszusetzen hab', wenn du mich schon explizit danach fragst.








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  •  2moose
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#82)
Asoo ... eh nur eine persönliche Abneigung. Hab schon befürchtet, fachlich was falsch gemacht zu haben. 

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  •  brink
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#83)
apropos versiegelung.. 
pools, parkplätze und straßen könnte man noch unterirdisch verlegen..


2019/20190313519899.jpg

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#84)

zitat..
2moose schrieb: Asoo ... eh nur eine persönliche Abneigung. Hab schon befürchtet, fachlich was falsch gemacht zu haben.


Polemik, was anderes hätte ich auch nicht erwartet.
Deine in Stein gemeisselte Meinung ist für dich die einzig richtige, was hat mich nur geritten zu glauben, dass du eine andere akzeptieren könntest.
Und ist ok für mich, es war nur ein Antwortversuch auf deine Frageemoji.
Und ein vorsichtiger Anstups, vielleicht ein wenig offener und vor allem toleranter anderen gegenüber zu sein.

Aber mit deiner Antort weiß ich, dass dich das Nüsse interessiert.



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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#85)

zitat..
brink schrieb: apropos versiegelung.. pools, parkplätze und straßen könnte man noch unterirdisch verlegen..


emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
13.3.2019  (#86)

zitat..
speeeedcat schrieb: Polemik, was anderes hätte ich auch nicht erwartet.


Sag mal, was willst Du eigentlich?

Thema energiesparendes Bauen. Interessiert Dich nicht, ist ok. Du bist halt von der Nachhaltigkeit von Tropenholz überzeugt. Und das Styropor günstig sei (eine 40cm dicke Strohdämmung für 300m² Wand/Boden/Decke kostet ganze 2.000 Euro). Aber warum musst Du bei unserem Projekt rumnörgeln, nur weil es für DICH nicht passt.

Thema Elektroauto. Interessiert Dich nicht, ist ok. Aber warum musst Du über Monate hinweg rumnörgeln und rumstänkern nur weil es für DICH nicht passt? Erst seit ich nicht mehr als Threadersteller aufscheine, klappts halbwegs.

Es soll jeder machen, was er will ... aber bitte anderen nicht erklären, das das, was sie tun um Energie/Ressourcen/CO2 zu sparen, Kacke ist und nicht funktioniert. Soviel zum Thema Toleranz und Offenheit. Ich troll ja auch ned in Deinen Finanzthreads rum ... wenn ich keine Ahnung von hab.

Am 15. März ist übrigens Weltweiter Streik der Kinder für ein sauberes Klima. Die deppatn Gschroppn wehren sich doch tatsächlich gegen Luftverschmutzung und Energieverschwendung. Erklär denen bitte nochmal das mit dem Tropenholz und der Styroporfassade, dem Diesel vor der Tür und vielleicht noch wie super ein beheizter Pool ist. Danke. Kannst gerne mitfahren, ich hol Dich emmissionsfrei zu Hause ab.

https://fridaysforfuture.at/events/wien/2019-03-15-weltweiter-klimastreik-wien

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  •  hinterholzacht
14.3.2019  (#87)
Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen, hier ein Video wie wirklich nachhaltig und energiesparend gebaut wird:




Ist natürlich unerreichbar für die meisten, aber eine tolle Inspiration.
Wahnsinn was mit traditionellen Mitteln möglich ist. Alleine die Beschreibung der Heizung :
"The house is being heated with clay plastered brick bread oven and smaller oven made of clay tiles in the kitchen. To heat up both floors of the house, when outside it is minus 10 degrees (Celsium) only small oven is heated once a day. When freeze gets below -15, -20 C, we heat up the bread oven. Once it is heated, because of it’s thermal mass of 5 tons, it keeps the warmth 2-3 days. To heat up all the house (120 sq/m) in the winter time we use not more than 4 m3 (1.1 cord) of dry firewood. This is 2nd winter we are living there and we still heat up the house with the leftovers of lumber from the building process. And it will be enough for 3 more years."

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  •  heinzi00
  •   Bronze-Award
14.3.2019  (#88)

zitat..
2moose schrieb: Am 15. März ist übrigens Weltweiter Streik der Kinder für ein sauberes Klima. Die deppatn Gschroppn wehren sich doch tatsächlich gegen Luftverschmutzung und Energieverschwendung. Erklär denen bitte nochmal das mit dem Tropenholz und der Styroporfassade, dem Diesel vor der Tür und vielleicht noch wie super ein beheizter Pool ist. Danke. Kannst gerne mitfahren, ich hol Dich emmissionsfrei zu Hause ab.


Einmal noch OT OT [Off Topic]: Meinst du die Kinder die mit den neuersten Smartphones herumrennen und sobald es ein neues gibt, dieses gekauft wird weil es ja schneller und besser ist und sich zuhause schon die alten Handy türmen?

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Hallo heinzi00, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  Miike
  •   Gold-Award
14.3.2019  (#89)
Österreich gehört zu den Top20 Ländern mit dem größtem ökologischem Schuhabdruck.
https://oe3.orf.at/sendungen/stories/2969901/

Kann hier jemand Quellen liefern in welchen Teilbereichen/Sparten das meiste CO2 produziert wird? Wie ist die Aufteilung? Welchen Anteil haben hier Passiv- und Niedrigstenergiehäuser?

Ich hatte vor 10 Jahren noch eine gänzlich andere - nämlich keine - Einstellung zu dem Thema. Hab kein Problem das hier zuzugeben. Mittlerweile sehe ich die Dinge etwas anders. Vermutlich würd ich mir heute auch kein EPS mehr auf die Fassade klatschen. Meine Wärmepumpe benötigt aber denk effizienter Auslegung und top Dämmwerten nur 2.000kWh Grünstrom p.a. Das ist auch ein tolles Gefühl und ich behaupte dadurch im laufenden Betrieb weniger CO2 zu produzieren als so mancher Mieter eines Genossenschafts- oder Gemeindebauobjektes.

Mehr geht immer. In allen Bereichen stell ich mir aber die Frage ob für die Masse die Anwendung der "80/20-Regel" nicht erfolgreicher ist? Wenn jeder schauen würde, dass er zu 80% klimafreundlich handelt und ihm dabei 20% "Ausrutscher" zugesteht, hat man schon mal die Kurve geschafft behaupte ich.

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  •  austriansales
14.3.2019  (#90)

zitat..
Miike schrieb: Das ist auch ein tolles Gefühl und ich behaupte dadurch im laufenden Betrieb weniger CO2 zu produzieren als so mancher Mieter eines Genossenschafts- oder Gemeindebauobjektes.


 mMn sowieso eine Frechheit was hier betrieben wird. Wenn ich mir ansehe mit welchen Materialen unser Wohnhaus vor 8 Jahren errichtet worden ist und welche Kosten für Strom & Heizung für 50 m2 bezahlt werden müssen weil überall gespart worden ist speib ich mich ab. Echt arg, dass das so betrieben werden kann, von energiesparend sind wir hier ganz ganz weit entfernt.


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  •  brink
  •   Gold-Award
14.3.2019  (#91)
wir drehen uns da im kreis..

wir reden uns ein, dass ein efh etwas mit nachhaltigkeit zu tun hat, dass man energiesparend bauen und betreiben kann. das ist eine lüge. efh hat nichts mit nachhaltigkeit zu tun. ist purer luxus, ressourcenverschwendung, imperialister lebensstil.

wenn ich als gesetzgeber an "energiesparendem und ressourcenschonendem" bauen interessiert wäre, würde ich erstellen von efhs verbieten. stattdessen passivhaus-wohnhausanlagen fördern / erstellen mit anbindung an öffentlichen verkehr, dann erübrigt sich auch der individualverkehr. haushalte mit mehreren bewohnern gefördert, single haushalte nicht. energiesparsamkeit belohnt, energiehunger "bestraft". usw.

hier im thread sind nichtsdestotrotz viele tipps, wie man den efh schaden begrenzen kann. verhindern kann man den schaden nicht.
auch ich sehe die welt nun jetzt mal anders, als vorm hausbau.
seid euch mal ehrlich zu euch selbst..

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  •  Miike
  •   Gold-Award
14.3.2019  (#92)

zitat..
austriansales schrieb: mMn sowieso eine Frechheit was hier betrieben wird. Wenn ich mir ansehe mit welchen Materialen unser Wohnhaus vor 8 Jahren errichtet worden ist und welche Kosten für Strom & Heizung für 50 m2 bezahlt werden müssen weil überall gespart worden ist speib ich mich ab.


Solche Beispiele kenn ich leider viele, auch wir waren einmal davon betroffen - bei einem Genossenschaftsobjekt, dass vor gut 10 Jahren errichtet wurde.
Unlängst hat mir ein Mieter erzählt, dass er eine Stromabrechnung von 2.000 Euro hatte, geheizt wird mit Strom.

Solange wir solche Dinge nicht in den Griff bekommen, wehre ich mich Häuslbauer zu verurteilen, die aus diversen Überlegungen kein reines Holzhaus errichten - welches aus meiner Sicht die einzig optimale Entscheidung ist, wenn der CO2 Abdruck so gering wie möglich bleiben soll - aber es schaffen, den Fokus auf absolute Effizienz des laufenden Energieverbrauches legen. Dieser Effekt wirkt Jahrzehnte.

Wenn dann auch noch Geld für eine PV in die Hand genommen wird, man eines der beiden Autos trotz aller Befindlichkeiten gegen ein elektrisches austauscht, sich nicht jedes Jahr für mehrere Stunden in das Flugzeug setzt oder ein Kreuzfahrtschiff für 14 Tage okkupiert und vieles regional einkauft, ist man schon am Ziel - trotz Entscheidung pro EFH.

Zwar OT OT [Off Topic], aber wenn ich lese, dass seit dem Jahr 1990 die CO2-Emissionen des Verkehrs um zwei Drittel gestiegen sind, dann stimmt mich das nachdenklicher als meine Entscheidung hin zu einem passivnahen EFH. Wenngleich von dem was du Brink schreibst alles richtig ist.

zitat..
brink schrieb: hier im thread sind nichtsdestotrotz viele tipps, wie man den efh schaden begrenzen kann.


Wir können nicht alle Schäden beseitigen, sowohl beim Hausbau als auch in allen anderen Lebenslagen, das ist eine Utopie und schlichtweg nicht möglich. Wenn wir es aber schaffen in allen Teilbereichen die Schäden zu begrenzen, hätten wir schon jetzt gewonnen:

zitat..
Miike schrieb: In allen Bereichen stell ich mir aber die Frage ob für die Masse die Anwendung der "80/20-Regel" nicht erfolgreicher ist


  ...und genauso zum Ziel führt und einer enormen CO2 Reduktion verhilft.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.3.2019  (#93)
   •  

zitat..
heinzi00 schrieb: Einmal noch OT OT [Off Topic]: Meinst du die Kinder die mit den neuersten Smartphones herumrennen und sobald es ein neues gibt, dieses gekauft wird weil es ja schneller und besser ist und sich zuhause schon die alten Handy türmen?


Google doch bitte mal nach "Whataboutism". 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.3.2019  (#94)

zitat..
brink schrieb: wir reden uns ein, dass ein efh etwas mit nachhaltigkeit zu tun hat, dass man energiesparend bauen und betreiben kann. das ist eine lüge


Wer redet sich das ein? Die Plattform heißt nicht umsonst EnergiesparHAUS und nicht Ökologisch Wohnen. Der Häuslbauer entscheidet sich mehr oder weniger bewusst für eine Form des Wohnens, die nunmal mehr Ressourcen verbraucht als der Wohnblock. Es hat auch noch kein halbwegs intelligenter E-Mobilist geschrieben, dass er die Welt rettet oder nachhaltiger unterwegs ist als ein Radfahrer. Deswegen bin ich auch hier  und nicht bei Patents.at oder wie die Realitätsvereigerer-Plattformen heißen. Hier kannst realistisch diskutieren. Also meistens 
... manchmal verbringt man halt ziemlich viel Zeit damit, sich zu rechtfertigen, überhaupt etwas in  Richtung Nachhaltigkeit getan zu haben und die Frechheit zu besitzen, darüber zu berichten. Und ja, manchmal zieh ich schon Vergleiche zwischen der ökologisch toten Güllewiese und einem EFH mit Naturgarten - es sollte sich aber jeder  bewusst sein, dass 'weniger schlecht" immer zu wenig sein wird, zu wenig Ambition.

Wie schon  geschrieben wurde - die Entscheidung EFH ist getroffen ... ab da gilt es, das Beste daraus zu machen. Menschen wie  dyarne  oder New_Projekt z.B. machen es Einem eh sehr leicht ... alles schon vorgekaut, muss nur noch kopiert werden.

1
  •  Sibelius01
15.3.2019  (#95)
Noch ein Beispiel gefällig: Bei mir gegenüber wurde eine moderne Wohnanlage mit ca 50 Wohnungen errichtet. Zwei Stockwerke, jeweils 2 oder 3 Zimmer und dazu ca 120 PKW Stellplätze errichtet (2 pro Wohnung (per Gesetzt?) plus Besucher). Teil der Wohnungen sind noch Diakoniewohnungen (Personen ohne jemals PKW) und die andere Hälfte ältere Leute ohne PKW --> benutzte PKW Stellplätze max 50 --> einige 100 m² sinnlos zu asphaltiert. Parkplätze und breite Straße dazwischen üppiger als beim Hofer. Und dabei stehen die meisten PKW unter der Wohnanlage (da schneit es nämlich nicht). Und dann Mieten von 800...950 €. Das zahl ich für meinen Kredit nicht einmal.

Dafür kommen meine nun zahlreichen Nachbarn gern im Sommer mal die 50m hinüber in meinen Garten und genießen die Natur...und ein Glas Wein.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
15.3.2019  (#96)
   •  

zitat..
Sibelius01 schrieb: einige 100 m² sinnlos zu asphaltiert.


 Asphalt bekommt weniger Gehalt als der grünflächenpflegende Hausmeister. 


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  •  brink
  •   Gold-Award
15.3.2019  (#97)

zitat..
2moose schrieb: Wer redet sich das ein?


richtig, das meinte ich..


zitat..
2moose schrieb: verbringt man halt ziemlich viel Zeit damit, sich zu rechtfertigen, überhaupt etwas in  Richtung Nachhaltigkeit getan zu haben


der mensch ist meister darin, sich was einzureden.
ein schritt in richtung (vermeíntlich) öko und schon hat man reines gewissen und kann ruhig schlafen. objektiv bleibt der schaden immer noch der gleiche.




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  •  brink
  •   Gold-Award
15.3.2019  (#98)

zitat..
2moose schrieb: Asphalt bekommt weniger Gehalt als der grünflächenpflegende Hausmeister. 


und weiters ist es billiger zig m2 grün/ackerfläche zu parkplätzen zuzuasphaltieren, anstatt ein parkhaus mit gründach zu erstellen.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
15.3.2019  (#99)

zitat..
brink schrieb: objektiv bleibt der schaden immer noch der gleiche.


Falsche Plattform, wennst mehr erwartest. 

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  •  brink
  •   Gold-Award
15.3.2019  (#100)
was erwarte ich denn?

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  •  heinzi00
  •   Bronze-Award
15.3.2019  (#101)

zitat..
2moose schrieb:


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Im Beitrag zitiert von heinzi00: Einmal noch OT OT [Off Topic]: Meinst du die Kinder die mit den neuersten Smartphones herumrennen und sobald es ein neues gibt, dieses gekauft wird weil es ja schneller und besser ist und sich zuhause schon die alten Handy türmen?

Google doch bitte mal nach "Whataboutism".


Hab ich, danke und jetzt?

Ich sage jetzt einfach dass du in allem Recht hast, weil etwas anderes lässt du eh nicht zu.

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