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Wallbox

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  •  LukasFJH
16.7.2022 - 8.1.2024
89 Antworten | 26 Autoren 89
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Liebe Community, 

wir haben aktuell noch kein E-Auto sind aber am Überlegen, ob wir nicht doch schon eine Wallbox installieren für Freunde/Familie die bereits ein E-Auto haben und auch, weil wir uns nicht sicher sind, wie in 3-4 Jahren die Liefersituation sein wird. 

Grundsätzlich würde uns interessieren, ob sich bei Wallboxen noch viel tun wird? Mit welchen Neuerungen kann man die nächste Jahre noch rechnen? 

Folgende Eckpunkte hätten wir gerne erfüllt: 
- 22 kW
- Kompatibel mit PV und Fronius Wechselrichter Gen24 
- Ladekabel abziehbar (so wie beim Fronius Wattpilot oder beim Keba p30 x-series)
- Abrechnung falls Freunde/Verwandte laden oder falls ich einen Firmenwagen habe
- Zuleitungsstromkabel verdeckt. Das ist eigentlich der Grund warum uns der Fronius Wattpilot nicht so zusagt, da die Zuleitung aufjedenfall sichtbar ist. Das wäre beim Keba P30 X-Series nicht der Fall. 

Zukunftsthemen/Nice to have:
- eventuell Bidirektionales Laden, wobei wir sowieso auch einen Stromspeicher haben. 

Nach derzeitiger Rechereche würde der Keba P30 unsere Anforderungen erfüllen. Hat wer praktische Erfahrung wie die Zusammenarbeit mit dem Fronius Wechselrichter funktioniert bzw. gibt es generell Erfahrungen bezüglich dem Keba P30 X Series? 

Hat wer noch andere Vorschläge bzw. würdet ihr, wenn ihr im Moment noch nicht dringend eine Wallbox braucht, einfach noch Zuwarten und schauen was noch alles am Markt kommt? 

Herzlichen Dank! 

LG - Lukas 

  •  ck
17.7.2022  (#21)

zitat..
MalcolmX schrieb:

...Im Alltag wird es nicht so viele unerwartete Notfälle geben...

Das ist sicher richtig, trotzdem fahre ich nie ohne Notladeziegel weg, war aber bei meinem Auto dabei.
Mich stört (bei meinem Auto) dass ich den "Ziegel" (mit Kabel) und zusätzlich noch ein Typ 2 Kabel benötige, das braucht zusammen schon einiges an Platz. Jetzt würde ich mir nur einen Adapter+Kabel kaufen, dann spart man zumindest einen Teil
https://www.energieloesung.at/lapp-mobility-dock-mobile-ladestation


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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
17.7.2022  (#22)
Ich bin da bei @OneRocket 
Wir haben ein BEV, ein zweites kommt nächstes Jahr. Wir haben PV, Speicher (weil ich Bock drauf hab) und natürlich eine Wallbox. openWB, kann ich nur empfehlen

Ich würde aber nicht auf den Gedanken kommen und mir jetzt eine hinsetzen. Die Technik entwickelt sich weiter und in drei Jahren ist Bidirektionalität sicher Standard, das Angebot der Wallboxen und Fahrzeugen wird größer sein und unsere jetzigen globalen Probleme sind dann hoffentlich auch kein Thema mehr.

Für irgendwelche Freunde usw. würde mir ein Kraftstromanschluss reichen. Wer ein BEV hat, macht sich auch Gedanken darüber, wie er laden kann und hat ggf. ein mobiles 11kW Ladekabel und sonst auch der Ladeziegel.


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  •  pezi500
17.7.2022  (#23)

zitat..
OneRocket schrieb:

- Das schonendste Laden für den Akku ist immer noch der Ladeziegel, sprich 220v Haushaltssteckdose über Nacht, aber das schaut in der Garage halt nicht so sexy aus...

Ob du den Akku mit 2kW oder 11kW oder 22kW lädst, is ihm relativ wurscht. ist alles "langsam" und schonend.




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.7.2022  (#24)
22kW muss man sich idR vom Emergieversorger genehmigen lassen,  11kW nur anzeigen bzw bei einer mobilen Lösung muss man garnix machen...

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  •  ck
17.7.2022  (#25)
Eher eine theoretische Diskussion, Autos die 22kW können kann man an einer Hand abzählen der Nutzen (zu Hause) ist überschaubar, dafür braucht man bei den Netzanbietern eine Genehmigung/Erweiterung, die man meist kräftig bezahlen muss.

Edit: hat sich mit der Antwort von MalcomX überschnitten 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
17.7.2022  (#26)
Notladekabel - wenn man es hat - ist ja in Ordnung.
Bei mir ersetzt der NRGkick alles - der Typ 2 Steckeraufsatz kommt bald raus und dann ist es auch als Mode 3 Ladekabel zu verwenden, nicht nur Mode 2 Ladeeinheit.
Man hat dann eine All in One Lösung.
Ansonsten nutzen die meisten auch die mobilen Ladestation als Wallbox Ersatz. Die Drehstromsteckdose ist vorhanden, genehmigt, es braucht keinen Elektriker für De- und Wiedermontage, bei Bedarf bleibt die Dose frei und man kann das Drum mitnehmen.
Dazu kommt, dass die Hersteller zum Teil selbst die Lösungen als "Wallbox mit der Option zum Mitnehmen" sehen (go-eCharger HOME+ <- HOME aber mit Zusatz Mitnehmen).
Das Lapp Teil ist nett, aber dann bleibt die Ladeleistung doch auf die max. 10-13A des Notladeziegels beschränkt - also dafür hätte ich schon a) den Platz für ein ordentliches Typ 2 Ladekabel (Mode 3) 32A 3ph. oder b) die Lust, an einen HPC / DC Lader zu fahren. 
Meine Konfiguration daher ist immer:
-> mobile dreiphasige Lösung mit Adaptern / Steckeraufsätzen
-> Notladekabel und Typ 2 Ladekabel
Warum? Redundanz. Man weiß nie was passiert.
Im Niemandsland ist mir das einfach lieber.

Von den 22 kW zuhause halte ich auch wenig bis nichts. Wer braucht denn die Flexibilität, daheim innerhalb von wenigen Stunden wieder voll zu sein? 
Das kommt ja auch auf die km Laufleistung an und im Zweifel kommt man wohl eh mittlerweile mit jeder Restladung auch an einen nahegelegenen HPC. 
11 kW sind imho zweckmäßig absolut in Ordnung und reichen für den größten Tesla. 


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  •  robits
17.7.2022  (#27)
Weiß jemand die genaue rechtliche Situation mit den mobilen Ladern an CEE? Haben auch den Nrgkick, den ich jetzt dann an einer CEE Dose mit max 11 kW betreiben will. 
Laut meinem Elektriker ist das aber ja nur eine Notladung und für den Dauerbetrieb des Nrgkick An der CEE is das quasi nicht erlaubt. Bzw kann (will?) er mir das ned bei den Wiener Netzen als Ladestation anzeigen. Bis 9 kW sind ja nur anzeigepflichtig. Die restlichen 2 kW müsste man dazukaufen. 


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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
18.7.2022  (#28)

zitat..
ck schrieb: Mir ist die praktische Anwendung irgendwie nicht klar. Ein Notladekabel will ich immer im Auto haben, wenn die Wallbox das Notladekabel im Auto ersetzen soll, muss ich die "Wallbox" jedes mal abbauen, das würde mich gar nicht interessieren...

Ich wüsste jetzt eigentlich nicht, wofür ich immer ein Schuko-Notladekabel mit dabei haben sollte, ist mir die letzten bald zwei Jahre nicht abgegangen. Typ2-Kabel ist sowieso immer im Kofferraum, für das gibt es ein eigenes Fach und fällt gar nicht auf. Das ist auch das Kabel, das wir für das Laden zu Hause nutzen. Der go-eCharger hängt normalerweise auf seiner Wandhalterung, kann bei Bedarf aber sehr schnell runter genommen werden und dazugelegt werden.

Die Bedürfnisse sind aber auch sehr individuell. Bei uns ist es nur ein Kleinstwagen, ein typisches Kurzstreckenfahrzeug also, mit dem fahren wir die Alltagswege (Bahnhof, Einkaufen) und machen auch mal Tagesausflüge am Wochenende. Dadurch laden wir sowieso zu 95% daheim und kommen gar nicht in Verlegenheit, unterwegs eine Lademöglichkeit zu brauchen.
Für Langstrecke gibt es noch einen Benziner-Kombi und Klimaticket.

@­robits: Wäre mir neu. Anzeigen kannst du eine mobile Ladestation ja gar nicht, weil sie ja eben keinen fixen Standort hat. Die kannst du mal daheim einsetzen, mal bei deinem Wochenendsitz, mal bei deinen Schwiegereltern, mal bei Freunden, usw... überall wo es eine geeignete Dose gibt.

Auf der go-e-Website steht unter FAQs:
"In Österreich brauchst du den Stromnetzbetreiber derzeit weder über mobil verwendbare Ladestationen zu informieren, noch bedarf es einer Genehmigung, da diese als intelligentes Ladekabel betrachtet werden.
Im Gegensatz dazu ist jede stationäre Ladestation (wie der go-eCharger HOMEfix) durch einen Elektriker anzumelden. Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern eine Meldepflicht für Ladestationen z. B. aufgrund baurechtlicher Vorschriften. Informiere dich daher bitte bei den zuständigen Behörden."


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
18.7.2022  (#29)
Es geht nur um die Drehstromsteckdose.
Sonst müsste man ja Kompressor, Kreissäge und Co auch melden?

Klar ist das was anderes als eine Dauerlast, aber besonders bei 11 kW wäre mir das neu - sogar in Deutschland ist das nur melde- und nicht genehmigungspflichtig... 

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  •  stefan4713
19.7.2022  (#30)

zitat..
alpenzell schrieb:

Ich würde aber nicht auf den Gedanken kommen und mir jetzt eine hinsetzen. Die Technik entwickelt sich weiter und in drei Jahren ist Bidirektionalität sicher Standard, .

sehe ich nicht so dramatisch, daher hab ich auch die zum fronius WR WR [Wechselrichter] passende wattpilot GO gekauft und bin mir ziemlich sicher, dass es hier mit updates/upgrades softwareseitig beim WR WR [Wechselrichter], bei den autos und beim wattpilot weitere funktionen geben wird
den stecker dann so verbauen, dass er nicht gleich ins auge springt, aber sonst bin ich da entspannt


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#31)

zitat..
Gemeinderat schrieb: es braucht keinen Elektriker für De- und Wiedermontage,

Den brauchst aber bei der Wallbox auch nicht.
Die ist in der Regel ohnehin extra abgesichert, d.h. Sicherung im Sicherungskasten ausschalten und 5 Adern abschliessen...wie bei einer Starkstromsteckdose emoji


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  •  ck
19.7.2022  (#32)

zitat..
gdfde schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb: es braucht keinen Elektriker für De- und Wiedermontage,
───────────────

Den brauchst aber bei der Wallbox auch nicht.
Die ist in der Regel ohnehin extra abgesichert, d.h. Sicherung im Sicherungskasten ausschalten und 5 Adern abschliessen...wie bei einer Starkstromsteckdose

Falls man eine Förderung möchte, bekommt man die bei der mobilen Lösung ohne Bestätigung durch einen Elektriker.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#33)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Es geht nur um die Drehstromsteckdose.
Sonst müsste man ja Kompressor, Kreissäge und Co auch melden?

Klar ist das was anderes als eine Dauerlast, aber besonders bei 11 kW wäre mir das neu - sogar in Deutschland ist das nur melde- und nicht genehmigungspflichtig...

Hat mir mein Elektriker auch so gesagt.  Drehstromdose installieren und nicht weiter drüber nachdenken. Ich finde es wie schon erwähnt das ich den go-e dann im Urlaub mitnehmen kann als Notfallbackup. Dann macht das komplette Adapterset wohl auch Sinn in dem Kontext.

Mit dem go-e und 7.5m Ladekabel ist der Frunk vom Ioniq 5 dann wohl schon git gefüllt 😆


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#34)

zitat..
ck schrieb: Falls man eine Förderung möchte, bekommt man die bei der mobilen Lösung ohne Bestätigung durch einen Elektriker.

Das ist schon klar.
Ich hab das Argument von Gemeinderat auch nicht ganz verstanden, warum man eine fixe WB de- und wieder montieren möchte.
Aber falls, kann man das sehr einfach auch selbst machen.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#35)

zitat..
gdfde schrieb:

──────

Das ist schon klar.
Ich hab das Argument von Gemeinderat auch nicht ganz verstanden, warum man eine fixe WB de- und wieder montieren möchte.
Aber falls, kann man das sehr einfach auch selbst machen.

Weil sie kaputt sein kann? Eingesendet und repariert werden muss? Das ist für Leute, die das nicht selbst montieren können oder wollen halt auch ein Kriterium der Flexibilität unter Umständen


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#36)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Weil sie kaputt sein kann? Eingesendet und repariert werden muss? Das ist für Leute, die das nicht selbst montieren können oder wollen halt auch ein Kriterium der Flexibilität unter Umständen

Najo, abgesehen davon, dass das nicht so oft vorkommen wird, wahrscheinlich nie, halte ich das echt für vernachlässigbar...eine Steckdose kann der 0815 Hausbesitzer hoffentlich schon selbst anschliessen.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
20.7.2022  (#37)
Können ... wollen ... dürfen ...

Ich kann dir sagen, es kommt häufiger vor. Oder RFID fällt aus, Kabelbruch usw. 
Eine Drehstromsteckdose ist flexibel, für andere Geräte nutzbar - ich persönlich nutze nur mobile Lösungen. 
So hat halt jeder seine Bedürfnisse :)


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.7.2022  (#38)
Ich sehe eigentlich keinen Vorteil einer fix angeschlossenen Wallbox.
Außer dass man sich die Steckdose spart und es vielleicht schöner aussieht.
Eine Kraftstromdose in der Garage kann man gut brauchen, bzw. hat man sowieso.
Umgekehrt kann man die mobile Wallbox ggf. mitnehmen oder das Auto wo anders Laden wenn die Garage anderweitig gebraucht wird.

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  •  rumpelstilzchen
30.7.2022  (#39)
Ich habe schon einige Jahre den NRG-Kick Lader in der Garage und vor kurzem eine go-Echarge wallbox (gefördert) angeschafft.

Nun ist der NRG Kick lader im Frunk immer mit dabei!

Die Wallbox hab ich nur wegen der geführten Lademöglichkeit über die PV angeschafft. Hab auch die 22 kW genommen, da die kaum teurer ist - jedoch braucht man die normalerweise nicht, da
1. kaum ein E-Auto 22 kw Wechselsstrom laden kann (meiner kann mit 16kW)
2. kaum ein "normaler" Privathaushalt 22kW Anschlussleistung hat (zumindest bei uns in T nicht).

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  •  robits
  •   Bronze-Award
6.1.2023  (#40)
Ich schreib mal hier rein, vielleicht passts.

Wir laden unseren Kurzstreckenbomber derzeit via NRGKick an einer 16A CEE Dose die in der (geschlossenen) Einfahrt montiert ist. Da das Tor irgendwann erneuert oder renoviert wird, hab ich damals bei der Sanierung als Provisorium kurzerhand ein Loch reingeflext, wo ich das Ladekabel durchstecken kann.
Jetzt ist das mittlerweile mühsam, da das Kabel an der Zutrittstür im Tor vorbei geht und man leicht drüber stolpert.

Habe vor der Fassade ein Leerrohr für die zukünftige fixe Wallbox gelegt. Derzeit bin ich aber noch zu geizig, solange der NRGKick so gut funktioniert.

Langfristig soll da mal eine Kaba oder OpenWB (derzeitige Favoriten) hin.

Kurzfristig hätte ich gerne den NRGKick draußen. Der soll aber keine langen Beine bekommen.

Ausgangssituation:


2023/20230106126883.jpg
 

Meine bisherigen Ideen:

 • Holzkistl mit Schrägdach bauen, drin eine CEE Dose oder Kupplung, NRGKick dran und unten durch ein Loch das Kabel rausführen. Vorne den Holzdeckel verschrauben und einen Aufhänger fürs Kabel montieren.
 • Ganz rechts unten im Tor wo eh schon Rost ist, ein zweites Loch reinflexen, Kabel durch und nur einen Aufhänger fürs Kabel montieren.
 • Typ 2 Stecker vom NRGKick abzwicken, Ladekabel durch den Leerschlauch nach außen führen und mit einem selbst verschraubbaren Typ 2 Stecker (zB von OpenWB) bestücken. Was ich gesehen habe, muss man dann den richtigen Widerstand für die 11kW Ladeleistung mitverbauen.
 • CEE Dose außen montieren, NRGKick anstecken und irgendwie mit einem Schloss gegen Abstecken sichern.

Hat jemand noch weitere Ideen? :D

Gibts Erfahrungen mit den Typ 2 Steckern zum nachrüsten? Meine Sorge ist, dass die Codierung mit dem Widerstand dann bei der Zoe - Ultrazicke oder dem NRGKick Probleme macht.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
6.1.2023  (#41)
Draußen einen Rittal Klemmkasten oder ein versperrbares Postkastl montieren in welchem der NRG ist. Kabel hängt unten raus, und dann noch eine Wandhalterung für den Typ 2.
Oder gleich eine günstige WB montieren. Fix angeschlossen wird die nicht so schnell geklaut.

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