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wir haben auch ein Brix Tor und die Verschraubung sitzen auch sehr eng an der Kante.
Hält seit 6 Jahren ohne Probleme. |
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@Dommas
Sind das eingeklebte Niro Gewindestangen? Nötige Randabstände kannst du bei Hilti nachlesen. https://www.hilti.at/d%c3%bcbeltechnik/chemische-d%c3%bcbel/r4803#technical-data Vernünftige Randabstände beginnen bei ca. 12cm. Vor dem Anbetonieren sollten sogenannte Verbundanker gesetzt worden sein, findest auch bei Hilti. Die Ausführung wie auf den Fotos gezeigt kann keine definierten Lasten aufnehmen. Am besten abbrechen und neu betonieren. |
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so schlimm wirds jetzt wohl nicht sein. aber man sieht was rauskommt, wenn eine schiebetorfirma selber zu betonieren beginnt. halten wird die verankerung sicher, da hätte ich überhaupt keine bedenken. die anker würden eh nur während der montage ausbrechen, aber das hats fundament eh überlebt. danach rührt sich da gar nichts mehr. ob die norm jetzt sagt 5 oder 10 cm vom rand ist halt die norm, oder magst die bananen deren krümmung nicht eu-normgerecht ist auch nicht essen ![]() |
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auch wenns nur schlaganker sind, darf man die nicht so knapp am Rand montieren, weil der Beton reissen kann! Steht aber alles in den technischen Beschreibungen oder einfach dort anrufen, die helfen sehr gut |
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Danke für eure Antworten! Habe das gestern meinen Baumeister begutachten lassen. Er meint, es ist nicht zulässig, die tragende Stütze (erstes, drittes und fünftes Bild) auf den Bereich des nachträglich anbetonierten Teiles zu setzen, und den Rest der Stützen auf dem ursprünglich betonierten Bereich zu lassen, da es sich unterschiedlich setzen kann, bzw. auch an der Naht brechen wird. Hier steht die Stütze sogar direkt auf der Naht. Er sieht nur eine Möglichkeit. Tor abschrauben, Beton 30cm wegstemmen, Eisen einkleben, Bewehrung einlegen und mit ordentlichen Beton betonieren. Die Größe des Fundamentes (Länge) passt lt. Vorgaben von Brix auch nicht. Brix selbst ist übrigens bisher nicht sehr kooperativ. |
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woher weiß der baumeister, dass der nachträglich betonierte teil nicht durch steckeisen mit dem ursprünglichen beton verbunden ist? denn in diesem fall setzt sich da gar nichts unterschiedlich. |
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Der BM meinte das ist grundsätzlich für diese Anwendung überhaupt nicht zulässig. Noch dazu weiß keiner ob das fachgerecht ausgeführt wurde. Es gibt keinerlei Nachweis von der Firma, nicht mal mündlich!
Zumal ich, anhand das massiven Pfusches der sonst noch passiert ist, davon ausgehen kann, dass hier nicht fachgerecht gearbeitet wurde. |
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Ein paar weitere Beispiele der fachmännischen Ausführung dieser Firma:
![]() Ohne Worte ![]() ![]() Ich vermute da trägt einer die "Armierung" zum Ort des zweifelhaften Geschehens. ![]() |
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top firma ![]() |
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Nach eingehender Prüfung durch einen SV und entsprechenden Mängelanzeigen wurde das Fundament gestern erneuert/saniert. Jetzt mit den richtigen (Aus)Maßen, dem richtigen Beton, und der richtigen Armierung. Beim Freistemmen des alten Fundamentes hat sich gezeigt, dass die Betonfestigkeit eine Katastrophe war, und das sie Armierung aus beschichteten Zaunresten bestand. Kaum zu glauben. Scheint aber normal zu sein, wenn man den Kollegen vom Bau so zuhört. Qualität und Dienstleistung sind wohl (zumindest hier) kaum mehr zu bekommen. Nur beim Geld, da langens dann alle kräftig zu ![]() |