« Photovoltaik / PV  |

Solaranlagen Pflicht / Lösung

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  > 
  •  tekov
29.3. - 14.4.2008
31 Antworten 31
31
Guten Abend emoji

Da ab 1.1.2009 die neue Förderrichtlinie für OÖ gilt und wir Oöer somit Solarzwangsbeglückt werden bin ich am überlegen wie ich eine Solaranlage in meine geplante Heizanlage einbinde.

Die Überlegung einer Photovoltaik Anlage damit ich die Förderung bekomme kann ich leider gleich wieder vergessen --->>

http://www.tekov.com/foerderung2.jpgBildquelle: http://www.tekov.com/foerderung2.jpg

Geplant ist bei mir eine WP WP [Wärmepumpe] mit DV und Flächenkollektoren, eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Keller fürs Warmwasser.

Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] wird 300L Warmwasser aufheizen.

Das ganze sollte meiner Meinung nach so nicht mehr verändert werden weil sowohl Anschaffung als auch Betrieb gut "im Rahmen sind".

Nur was tun mit den mindestens 4m² thermischer Solaranlage?

Mit der WP WP [Wärmepumpe] für die Heizung einen Puffer zu beheizen und den zu unterstützen ist doch irgendwie kontraproduktiv, damit senk ich mir selbst die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl].

Mein Gedanke wäre in den Rücklauf der WP WP [Wärmepumpe] einen zusätzlichen Wärmetauscher zu installieren.
Damit könnt ich per Solaranlage die Temp. des Rücklaufs erhöhen und somit die WP WP [Wärmepumpe] entlasten, weniger Kompressor schaltzeiten = weniger Strom

Was sagt ihr dazu?
Geht das so wie ich mir das vorstelle?

GreeTz, Markus

  •  Norbach
31.3.2008  (#1)
Solaranlage schon fix? - Was, ist das schon fix mit der Solaranlage?
Sauerei!

1
  •  Häuslbauerin
1.4.2008  (#2)
ja das ist fix - und das auch, wenn du dieses Jahr noch einreichst.

Egal ob es sich wirtschaftlich rentiert oder nicht, egal ob du eine Wärmepumpe verwendest oder nicht, egal ob das Dach dafür geeignet ausgerichtet ist oder nicht.
Die Solaranlage muss rauf oder es gibt keine Förderung.

1
  •  Häuslbauerin
1.4.2008  (#3)
hier der genaue Text: -

"Ab 1.1.2009 muss eine wassergeführte
Solaranlage mit mindestens 4 m2 Kollektorfläche
(Aperturfläche) errichtet werden. Vom Einbau
einer Solaranlage kann abgesehen werden,
wenn eine ganzjährige Nah- bzw. Fernwärmeversorgung,
die überwiegend aus Biomasse,
Prozess- oder Abwärme oder Geothermie
(Tiefenbohrung) gewonnen wird, gegeben ist,
oder wenn der Einbau einer Solaranlage aus
klimatischen Gründen wirtschaftlich nicht vertretbar
ist. Die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit
einer Solaranlage nehmen die ExpertInnen
des O.Ö. Energiesparverbandes kostenlos und
auf Antrag der/des Förderungsnehmers/in vor. "

Also ein paar wenige Ausnahmen scheints zu geben, aber eine Wärmepumpe ist kein Argument dagegen.

1


  •  Häuslbauerin
1.4.2008  (#4)
so und nun zur Technik - wie verbinde ich am besten meine WP WP [Wärmepumpe] mit einer Solaranlage? Das von mir favorisierte System ist dafür nämlich nicht geeignet. Ich müsste die ganze Warmwasserversorgung wieder umkonzipieren.

1
  •  RobRob
1.4.2008  (#5)
Ein Verwandter von mir - hat die Solaranlage direkt an den Rücklauf angebunden. Offenbar willst du deswegen noch Wärmetauscher einbauen, weil DV Direktverdampfer heißt.
Ich würde überlegen, ob da eine Anlage mit Direktverdampfer noch sinnvoll ist. Denn die Ersparnis, dass man einen Wärmetauscher weniger braucht - ist weg und es gibt ein erhöhtes Risiko bei Undichtheit.
Ich würde die Leitung von der Solaranlage direkt in den Rücklauf reinführen. Dadurch wird der Rücklauf wärmer und die Pumpe springt nicht an. Wärmetauscher meiner Meinung nach nicht notwendig. (Das Kühlmittel zirkuliert ja üblicherweise nicht durch die Fussbodenheizung, sondern das ist ganz normales Wasser (mit Frostschutz) und das kann auch durch die Solaranlage zirkulieren) Die Regelung dazu sollte von der Solaranlage kommen, damit bei zu geringer Temperatur der Solaranlage eine Bypass das Durchströmen der Soalranlage verhindert.

1
  •  Harald
1.4.2008  (#6)
versteh das Problem nicht.. - soviel ich verstanden hab, willst du keinen Puffer mit Frischwassermodul o.ä.
Nimm zur Wärmepumpe anstelle des normalen 300 lit. Boilers doch einfach einen 300 lit. Solarspeicher und schließ die Solaranlage dort an.

1
  •  tekov
1.4.2008  (#7)
²robrob
Genau so hab ich das gemeint mit dem Rücklauf, ob da die DV Anlage sinn macht muss ich mir mit dem WP WP [Wärmepumpe]-Hersteller noch ansehen emoji

²Harald
Schön und gut, und was mach ich wenn keine Sonne da ist die mir das Wasser wärmt?

Mit der WP WP [Wärmepumpe] den Solarspeicher heizen wäre imho Luxus

1
  •  Electronics
1.4.2008  (#8)
Schön und gut, - aber Du schreibst in Deinem Ursprungsbeitrag:
"Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] wird 300L Warmwasser aufheizen."
wie darf man da Deine Aussage:
"Mit der WP WP [Wärmepumpe] den Solarspeicher heizen wäre imho Luxus"

verstehen.

Ich denke Harald schwebt bei seinem Vorschlag ein Bivalenzspeicher vor, bei dem im oberen Bereich durch die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nachgeladen wird, soferne der im unteren Bereich eingebrachte Solarertrag unzureichend ist.

Gruß Gerhard

1
  •  tekov
1.4.2008  (#9)
²Electronics - Darf man so verstehen das es sich hier um 2 eigenständige Systeme handelt.

Eine WP WP [Wärmepumpe] mit Direktverdampfung die ich so wie es jetzt aussieht mit der Solaranlage unterstützen werde, und eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] die direkt am 300l Speicher sitzt und mir das Warmwasser bereitet.

Ob sich der Aufwand dafür steht die Warmwasseranlage mit der Solar zu verbinden weiß ich nicht bei <100€ Kosten im Jahr für Warmwasser.

Luxus meinte ich deshalb mit der "heiz" WP den Warmwasserspeicher aufzuheizen weil der Wärmeverlust sicher nicht gering wäre und ich noch einen Wärmetauscher extra bräuchte zusätzlich zu dem den ich zur Solar Einbindung brauche.

Wie gesagt ich bin offen für alles was das System optimiert emoji

Danke für die Antworten bis jetzt.

1
  •  Electronics
1.4.2008  (#10)
@tekov - nicht böse sein,
aber glaubst Du im Ernst, dass Du mit 4m² FK eine nennenswerte Heizungsunterstützung erzielen kannst? Nach meiner Einschätzung würde sich das Ausmaß der Heizungsunterstützung bei einem 4m²-Zwerg selbst bei einem Passivhaus im homöopathischen Bereich bewegen.

Folglich bleibt für die obrigkeitlich angeordneten Kollektoren eigentlich nur die Verwendung für die WW WW [Warmwasser]-Bereitung übrig, auch wenn damit nur geringe Kosten eingespart werden können.


Gruß Gerhard

1
  •  tekov
1.4.2008  (#11)
²Gerhard :) - Nö, so weit kann ich schon rechnen das sich das im minimal Bereich bewegen wird und so gut wie keinen Sinn hat.

Mein Standpunkt ist leider der das ich mir eine ordentliche Solaranlage (noch) nicht leisten will, da die Solaranlage die hier wirklich sowohl Warmwasser technisch als auch zur Heizungsunterstützung taugt etwa das gleiche kosten würde wie die jetzt geplante Heizung.

Bis sich diese Kosten amortisieren (überhaupt bei Geld das per Kredit finanziert werden muss) werden Jahrzehnte vergehen.

Was wäre nur geschätzt den an Heizkosten Ersparnis hier im nebeligen OÖ Seengebiet den drin?
Grob 50% Ersparnis für WW WW [Warmwasser] und Heizung?

Das wären dann rund 300€ Ersparnis im Jahr, was verglichen mit den Investitions Kosten ein Scherz ist.

Meine Schwiegereltern bekommen in 2 Wochen ihre Solaranlage von Sonnenkraft.Anlage mit 1000l Pufferspeicher, Heizungsunterstützung und 17m² Kollektoren.

Ohne Abzug der Förderung kostet das ganze schlappe 11.500€ und das auch nur weil wir den Installateur kennen der das vertreibt und uns einen guten Preis gemacht hat.

Irgendwo muss man da eine Kosten/Nutzen Rechnung einbeziehen, jeden Euro den ich mir bei der Bank ausleihe sind 2 beim zurückzahlen.

Klar das Energie teurer wird, aber irgendwo muss schluss sein da jede Erweiterung viel Geld kostet und auch wieder irgendwann kaputt geht.

So long , Markus

1
  •  tekov
1.4.2008  (#12)
Aja,Bezgl. der 4m² und Warmwassererzeugung.

Was schwebt dir den dann für eine Lösung vor?

Bin neugierig emoji

1
  •  Norbach
2.4.2008  (#13)
300 Euro werden es kaum werden - Bei einer Solaranlage die man nur zur WW WW [Warmwasser] Erzeugung nimmt rechne ich so:
Meine Frau und ich brauchen im Jahr ca. 1.200 kWh für Warmwasser. Bei einem Pelletspreis von ca. 4 cent je kWh und einem Deckungsanteil von 60 % sind das gerade mal € 28,80 jährlich die ich mir spare. Okay, bei einem mieserablen Wirkungsgrad von sagen wir mal 30 % der Pelletsheizung im Sommer sind das € 96 jährlich.

Reine Geldvernichtung!

1
  •  Harald
2.4.2008  (#14)
was wäre wenn.(plötzlich alle die Masern bekommen) emoji ;
Sorry, Scherz.
Aber auch bei noch so langen Diskussionen werdet Ihr das Gesetz nicht ändern können.

@tekov: Gegenfrage- womit heizt Du das wasser, wenn keine Solaranlage vorhanden ist?


1
  •  Electronics
2.4.2008  (#15)
@tekov - An der Solaranlage führt aus legistischer Sicht, so wie ich das sehe, kein Weg vorbei. Ich würde folgende Variante durchrechenen: LWP und 300L-Boiler für WW WW [Warmwasser] streichen, dafür 6-8m² FK-Anlage mit 500L-WW-Boiler und Heizstab anschaffen.
Begründung: mit dem 500L-Boiler hast Du eine höhere solare Deckungsrate als mit den üblichen 300L, da Du auch Schlechtwetterperioden ohne elektrisches Zuheizen aussitzen kannst. Im Tiefwinter und bei miesem Solarwetter erwärmt der Heizstab nur das obere Drittel des Boilers, sodass in diesem Fall nur ein Teil des Boilers auf WW WW [Warmwasser]-Solltemperatur geheizt wird.
Aus eigener Erfahrung (20m² FK, 2x1000L Puffer, 1x500L Boiler) weiß ich, dass man den Energieeintrag für die WW WW [Warmwasser]-Vorerwärmung nicht unterschätzen sollte. Bei einer Wasserzulauftemperatur von rd. 10°C beginnen die Kollektoren bereits bei sehr geringen Strahlungswerten zu arbeiten. Die Fremdwärmequelle muss dann nur mehr jene Energie liefern, die für den Temperaturhub des vorgewärmten Wassers auf WW WW [Warmwasser]-Solltemperatur erforderlich ist.

Somit hast Du nicht nur die gesetzlichen Auflagen erfüllt, sondern im Rahmen dieser Auflagen auch eine relativ effiziente Art der WW WW [Warmwasser]-Bereitung. Darüber, dass es sich aus kaufmännischer Sicht kaum rechnen wird, brauchen wir nicht zu diskutieren. Die Amortisationsrechnung wäre aber bei der projektierten LWP LWP [Luftwärmepumpe] und einigermaßen realistischer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] auch nicht um Klassen besser gewesen.

Gruß Gerhard

1
  •  tekov
2.4.2008  (#16)
²harald - Mir ist das klar das ich noch so fragwürdige Gesetze (davon gibts ja einige emoji nicht ändern kann, ich repräsentier da die breite Massem sozusagen das Fußvolk das zu machen hat was der "König" anschafft, ob mir das passt oder nicht ist eine andere Frage.

Ich muss für mich den besten Weg aus der misere finden.

²Gerhard

Vielen Dank erstmal für deine Kompetenten Antworten.
Meine "Zwickmühle" ist ja das ich einerseits was ordentliches will das auch vertretbar ist und nicht einfach spaßhalber montiert wird.
Es sollte schon so weit sinn haben das ich mit ruhigem Gewissen mir selbst die Investition darlegen kann.

Ich werd mir das ganze noch mit dem Installateur meines Vertrauens ausreden müssen.
Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht wobei interessant wäre wieviel Strom das ca. pro Jahr braucht.
Wie schon erwähnt ist es bei uns gerne mehrere Tage nebelig und in normalen Wintern sind wir gut mit Schnee eingedeckt emoji


1
  •  Harald
3.4.2008  (#17)
hast du dir schon folgende - Kombination überlegt?
WP mit Flächenkollektoren heizt einen Pufferspeicher (z.B. 500 lit) auf.
Daraus entnimmst du das Heizungswasser.
Warmwasserbereitung erfolgt ebenfalls über den Pufferspeicher mittels Frischwasssertauscher (Frischwassermodul).
Unten in den Puffer kannst du unten die Solaranlage einbinden.
So sparst du die sicherlich teurere Luft-WP für Brauchwasser und die Solaranlage kann später jederzeit erweitert werden.

1
  •  Electronics
3.4.2008  (#18)
Stromverbrauch - Markus, den Stromverbrauch kannst Du Dir ganz leicht selbst ausrechnen.

Wenn Du mit WW WW [Warmwasser] sehr sparsam umgehst, so wie Norbach oben schreibt, der gemeinsam mit seiner Frau nur sagenhafte 1.200 kWh für WW WW [Warmwasser] verbraucht, kannst Du davon ausgehen dass Du ca. 30% direktelektrisch zuheizen wirst müssen, macht 360 kWh.
Beim "statistischen Standardverbrauch", der bei ca. 1.500 kWh/Person/Jahr liegt, sind es 450 kWh/Person/Jahr. Der Rest kommt von der Sonne und die schickt bekanntlich keine Rechnung.

Gruß Gerhard

1
  •  tekov
3.4.2008  (#19)
²Harald

Ist sicher eine Möglichkeit, hab mir aber von einem öst. WP Hersteller (keine Werbung :) das so erklären lassen:

Ist möglich nur sind die Verluste hoch, Heizungswasser Puffern macht bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] keinen Sinn, da ja der Estrich schon ein enormes Pufferpotential hat.

So baut man sich im Prinzip eine thermische Schwachstelle absichtlich ein.Brauchwasser LWP LWP [Luftwärmepumpe] sind da anders, die sind direkt am Boiler und mit isoliert somit gibts da keine "offenen Stellen"

²Gerhard

Ich gehe eher von einem normalen als von einem sehr sparsamen Verbrauch aus.Meine bessere Hälfte badet für ihr Leben gern emoji

Das würde für den Strombedarf der Heizpatrone auf 4 Personen gerechnet rund 125€ ausmachen, wobei man das ja jetzt schwer sagen kann.Aber als Richtwert denk ich sicher nicht undenkbar.

Gruß, Markus


1
  •  ck
4.4.2008  (#20)
Behördicher Schwachsinn - Ich bin zwar von der Regelung nicht betroffen (habe WP WP [Wärmepumpe] in NÖ), finde es aber schwachsinnig. Förderung von Solarenergie ist ja zu begrüßen, aber solche Zwangsmaßnahmen die teilweise zu unsinnigen Lösungen führen, können nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Besonders kurios finde ich: Tiefenbohrung ist ausgenommen, Flächenkollektor (was ja eigentlich Nutzung von Sonnenenergie darstellt) nicht, Photovoltaik (die bei WP WP [Wärmepumpe] viel sinnvoller ist) auch nicht.

Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich es richtig verstanden habe, wäre es nur erforderlich wenn man eine Förderung möchte, also in den Fall kann man nicht von Pflicht sprechen (obwohl es natürlich ärgerlich ist). Wenn in OÖ die Förderung auch nur aus einem Darlehen besteht, würde ich überlegen darauf zu verzichten.

Technisch bin ich zwar kein Experte, aber so weit mir bekannt, bieten einige Hersteller Lösungen von WP WP [Wärmepumpe] mit Solar an (zB www.idm-energie.at). Mit einem Frischwassermodul stelle ich mir das auch nicht so schwierig vor.

1
  •  tekov
4.4.2008  (#21)
²CK - ²CK

Tja die Sinnhaftigkeit des ganzen braucht man eher nicht zu hinterfragen, es hat nämlich keinen.
Solaranlagen werden ja eh gefördert, warum muss man damit dann auch noch ALLE Förderungswerber zwingen sie zuverbauen.

Das damit die wildesten Heizvarianten zu Tage kommen ist klar.

Ich wüsste aber nicht das die Tiefenbohrung davon ausgenommen ist.Hab ich da was verpasst / überlesen?
Woher hast du das?
Wäre dankbar für eine Quelle emoji

Pflicht ist die thermische Solaranlage nur wenn man die Förderung haben will, das ist so richtig.
Auf sie zu verzichten ist für mich schwierig, meine bessere Hälfte ist im Moment in Karenz, 2tes Kind ist geplant also noch lange Zeit nur ein Verdienst.Da ist dieses Landesdarlehen gerade am Anfang "billiges" Geld.

Hab auch schon überlegt darauf zu verzichten, nur sollte das Haus auch für die Zukunft gerüstet sein und wenig Energie brauchen.
Wenn mich von der Förderung also nur eine 4m² Solaranlage trennt dann werd ich damit leben können.

Danke für den idm Link =)

Nur hab ich mich bereits für eine WP WP [Wärmepumpe] entschieden, ist auch eine Sache der regionalen Nähe des Herstellers, des Preises und das mein Kumpel dort arbeitet emoji

Denke das ich mir das von meinem Installateur nochmal rechnen lass was da wirklich Sinn macht und auch von den Kosten her tragbar ist.
Schwere Entscheidung, soll ja doch ein paar Jahre passen.

1
 1  2  > 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next