|
|
||
Stimmt, die zwei Systeme kann man nicht miteinander vergleichen. Der Autoschlüssel hat eine Batterie drin, die RFID Karten haben einfach nur einen Chip drin. Wir haben in der Firma im Ausweis eine Mifare Chip für das Schließsystem und zum Stempeln drin und da muss man schon 1-2cm an das Lesegerät ran. |
||
|
||
Letztes bei 2 Min, 2 Mill gesehen ![]() https://www.trendingtopics.at/sms-door-der-vorarlberger-der-tueren-per-textnachricht-aufsperrt/ http://www.startup-humor.de/2-minuten-2-millionen/sms-door/ |
||
|
||
Fingerprints und Codes an Schlössern gibt es schon seit >10J Einbrechen tun's ins EFH aber immer noch bevorzugt an unübersichtlichen Stellen bei Fenstern und Terrassentüren. |
||
|
||
https://www.wihel.de/ein-intelligentes-haus-und-seine-folgen 😎😉 |
||
|
||
Sollte es ein Code schloss werden gibt es z.B. von der Firma Burgwächter Modelle wo die gesamte Elektronik im Schließzylinder verbaut ist und das Tastenfeld nur zur Eingabe funktioniert. Also das kannst du rausteißen und manipolieren und die Türe geht erst auf wenn der richtige Code zum Schließzylinder gesendet wird. Einfach mal danach Googeln. |
||
|
||
Wir werden Transponder verwenden. Verlierst du einen Schlüssel, musst du das Schloss austauschen - verlierst du einen Transponder, löschst du ihn einfach raus und er ist unbrauchbar. |
||
|
||
- Codetaster kam für uns nicht in Frage, Tasten greifen sich ab, Kinder können Geheimnisse schwer für sich behalten und wer wechselt wirklich permanent den Code. - Fingerprint funktioniert bei vielen einwandfrei, es gibt aber auch viele Erfahrungen wo es ein endloses Ärgernis ist auch bei teuren Herstellern, wollten wir uns ersparen. Unsere Lösung war einfach darauf zu verzichten, die Motorschlösser für die beiden Haustüren hätten schon mehr gekostet als alle "Wertsachen" im Haus. Dann kommt noch der Chipleser dazu. Sicherheitsgewinn fraglich, da die Einbrecher bekanntlich nicht durch die Haustüre gehen. Also Schlüssel und fertig. |
||
|
||
Das ist das Gute daran, das schlechte ist wenn jemand den Chip kopiert merkst du das nicht. Einen Schlüssel kann man natürlich auch kopieren, aber er muss dafür erstmal entwendet werden. |
||
|
||
man kann einen Chip (RFID) nicht einfach kopieren... Wenn ein System nur die Datenträgernummer eines Chips ausliest, dann kann dieses nicht einfach kopiert werden. Dieses hardwaremäßig im chip verankert. Kopieren kann man nur eine Codierung einer karte. |
||
|
||
Genau - wir bekommen ein KABA-System, das ist 100% sicher, sonst würden nicht auch die Türen beim Bundesheer damit gesichert ![]() |
||
|
||
Das stimmt eindeutig NICHT. Erstens gibt es keine 100%ige Sicherheit. Nirgens. Zweitens wurde die Verschlüsselung des Mifare chip (sowohl classic als auch DESFire, diese werden Hauptsächlich von KEBA verwendet) bereits geknackt, und die Chips sind clonebar (also der Schlüssel kopierbar, ich kann mit der Kopie die Türe öffnen). siehe zb https://en.wikipedia.org/wiki/MIFARE#Security_of_MIFARE_Classic,_MIFARE_DESFire_and_MIFARE_Ultralight Trotzdem ist der Chip sicher um ein vielfaches sicherer als ein Schlüssel. |
||
|
||
Wir haben uns wegen der Sicherheitsbedenken auch für ganz normale Schlüssel entschieden. Weil ganz ehrlich, alles elektronische ist irgendwie knackbar. Jemand der an einer Straßenecke steht und irgendwas in ein Handy tippt fällt null auf. Und wenn das Schloß dann geknackt ist, kann er einfach reinspazieren. Jemand der gewaltsam ein Kellerfenster einschlägt fällt deutlich mehr auf. Ich würde daher erwarten, daß es sehr wohl Banden gibt bzw geben wird die sich auf elektronische Schlösser spezialisieren. |
||
|
||
Nein. Weil es nicht so wie in den Filmen ist, dass man irgendein Programm startet, das dann Ziffer für Ziffer das Codeschloss knackt. Oder die Abdeckung der Klingel öffnet wo schon der passende Stecker wartet, an den man den Laptop hängt. Ein Fenster zu knacken ist immer noch am einfachsten. Und wenn das nicht klappt, geht's zum Nachbarhaus. |
||
|
||
Wir haben uns während der Bauphase auch für die Schlüssel-Variante entschieden. Old-School erschien uns als ausreichend und für die Motorschlossvariante mit Fingerscann/Tastatur hätte Josko glaub ich 3k verlangt. 4 Jahre später - wo die Kids 5 und 7 sind - denk ich da schon anders drüber und hätte es gerne anders gelöst und bin nun auch auf der Suche nach einer praktikablen und zugleich sicheren Nachrüst-Variante. Warum? Wir wohnen am Ende (Sackgasse) einer Wohnstraße. Da tut sich oft viel vor dem Haus und die Kinder spielen mit Freunden. Die Kids wollen generell ständig aus und ein. Oder wir müssen mal ins Auto/Carport oder Nebengebäude oder mit dem Müll raus. Da kann es schnell passieren, dass man sich aussperrt. Daher ist bei uns die Tür immer aufgesperrt. Das ist halt nicht so toll, wenn dann unangekündigt immer die Tür aufgeht und jemand im Vorraum steht. |
||
|
||
Übrigens Schlüssel ist nicht Schlüssel. Zudem finde ich es interessant das Einbrecher meist über die Fenster kommen. Wo doch Schlüsseldienste Türen mit Schlüssel oft in 1 min offen haben. Kann mir nicht vorstellen daß sich das KnowHow nicht auch Einbrecher einfach aus dem Internet holen können. |
||
|
||
Genau dafür haben wir den Codetaster der Garage auch für das Schnapperl der Haustür angeschlossen. Wir haben kein Motorschloss. Wenn nur zugezogen ist, kommen wir mit dem Code ins Haus, was sehr praktisch ist. Aber auch nur dann, wenn die Tür ins Schloss gefallen ist. Bei einer mehrfach verriegelten Tür mit Sicherheitszylinder (Kernziehschutz, Aufbohrschutz) spielts das nicht mehr. |