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Es ist so einfach, ja. Das ist ja das schöne am RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Würde die Sache nur professionell planen lassen. |
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Lehm ist aber "Best Case". Je mehr Sand bzw. Schotter, desto schlechter. Bei eher kleinen Grundstücken würde ich auch die paar Hunderter in eine professionelle Planung investieren, dann bist sicher safe. |
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Ja genau. Aber schau dir Mal das Bodengutachten an. Dort ist fast alles Ton. Das wäre der Idealfall. Daher die "worst Case" Annahme mit Lehm. |
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Naja innerhalb von Lehm einen besonders hohen Tonanteil als noch besser darzustellen als eine schluffigeren Lehm, halte ich für recht spitzfindig. Laienhaft würde ich eher grob abstufen: lehmig als best case, sandig und schottrig. Innerhalb von lehmig wird glaube ich beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] rechnerisch nicht mehr unterschieden ob er jetzt mehr Feinstanteile unter 0,02mm hat oder mehr zwischen 0,02 und 0,063... |
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Also sprich, ob es jetzt als toniger Schluff oder als schluffiger Ton bezeichnet wird im Gutachten, ist glaube ich für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] recht egal... bei uns war es lokal am Grundstück auch recht unterschiedlich und wir hatten auch eine fette Sandlinse wo uns der Graben (vertikal) dann eingestürzt ist. Mit dem 13to Bagger gottseidank schnell wieder behoben. |
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Bei mir war auch abwechselnd Lehm und Sand Gemisch, hab vorsichtshalber "lehmigen Sand" als Vorgabe genommen. Besser zu pessimistisch die Annahme als umgekehrt - und eine zu fette Quelle ist notfalls nie schlecht. 😜 Wenn es um jeden Grabenmeter geht, ist's natürlich was anderes. |
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