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1) Wie heizt Ihr und wie wird das Warmwasser bereitet? Falls dies mit Wärmepumpe erfolgt und angesichts der 5 Personen würde ich eher 5kWp errichten. Wenn nichtelektrisch geheizt wird, können auch 3kWp passen. Solange, bis ein Elektroauto vor der Tür steht 2) Der grösste Unterschied tut sich auf wenn ein Modul defekt ist und Ersatzteile oder ne Garantieabwicklung anstehen ... da würde ich auf die Erfahrungen des Solarteurs zurückgreifen, der hat solche Erfahrungen schon gemacht. Bei uns wurden es monochristalline Module mit nem hohen Wirkungsgrad weil es an Platz mangelte. |
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Danke 2moose für deine Hilfe!
1. Wir bekommen die kleine d&w S3 mit 300l-Boiler samt Grabenkollektor. Derzeit sind wir zu 4, allerdings planen wir noch weiteren Nachwuchs, falls es die Nerven zulassen
E-Auto ist evtl. ein Zukunftsthema, derzeit kommen wir mit einem Auto aus und damit soll es im Sommer auch nach Griechenland gehen - das spielts mit Elektroautos leider noch nicht... 2. D.h. bei viel Platz -> mehr Module mit schlechterem Wirkungsgrad. Bei wenig Platz -> weniger Module mit hohem Wirkungsgrad? Gibt's österreichische Hersteller, welche zu bevorzugen sind? |
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Dann schaffts Du das Warmwasser im Sommer auch mit der 3kWp-Anlage. Wenngleich der Unterschied zwischen 3 und 5 im preis nicht dramatisch ist, der Wechselrichter kostet kaum mehr.
Ist eine Option. Bei Herstellern bin ich nicht so bewandert, versuch mal http://www.pvaustria.at bzw. weitere Erfahrungsberichte hier im Forum. |
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Pvt ist ein österreichischer hersteller. Ausn bez mistelbach. Natürlich werden die bahnen ebenfalls in china gefertigt. Pvt verlötet sie selbst und baut das modul zusamnen. |
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Womit rechtfertigt PVT das Merkmal "100% Made in Austria"? Hab auf der HP leider nix gefunden, was die unter 199% verstehen.
Quelle: http://www.pvtaustria.at |
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Wir haben gestern unsere PV in Betrieb genommen.
Wir haben eine 5.2kWp Anlage und diese ist in 20 Modulen zu je 260W auf unserem Dach drauf. Wir sind 4 Personen und haben eine Wasser/Wasser WP WP [Wärmepumpe] von Vaillant (welche am Freitag mit dem Ausheizen beginnen soll). Gefördert werden 1070€ vom Land (steiermark) und die Gemeinde hat bei uns noch pro kW einen Hunderter dazu gelegt. Sprich 1570€. Meist ist so dass du für die Förderung zu eine "Ich tu's" Berater musst und dieser kostet dich einen Hunderter ... diese bekommst refundiert. Frag bei der Gemeinde was die noch geben. Unsere gibt auf Wärmepumpen auch eine Förderung von 200€ ausser LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Firma Paulus macht es bei uns. lg |
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2moose - würd mich auch interessieren. Darf man es als made in austria verkaufen wenn ma die einzelteile ausn ausland kauft und selbst nur zusammenbaut? |
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| Hallo fuzman, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Ja darf man sobald über 50% der Wertschöpfung in Österreich ist. |
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wie beim Fleisch... |
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Andersrum gesagt, du wirst fast keine Normschraube mehr bekommen, die nicht aus China, Thailand, Indien, etc... ist. Somit wäre ohne diese Regelung keine einzige Maschine, Gehäuse was auch immer MADE IN AUSTRIA. |
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Dass sie noch extra "100%" dazuschreiben, klingt aber schon ein bisschen frech.
Wenn nur "Made in Austria" steht, gehe ich sowieso nur mehr davon aus, dass die fixfertigen Teile zusammengeschraubt werden |
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@goofgoo - Ich hab meine von pvt Austria und bin damit vollends zufrieden.
Ausschlaggebend für mich war, dass die wirklich eine super Beratung haben. Dadurch, dass sie die Module selbst machen, sinds natürlich entsprechend flexibel mit Größen und Formen. Und wahrscheinlich auch kulanter bei Garantiefällen, falls mans braucht ggü einem Händler/Monteur, der die Panele irgendwo zukauft. Ich habs von ihnen auch gleich montieren lassen und somit alles aus einer Hand von einer österreichischen Firma. Der Unterschied bei den Panelen liegt in der Leistung bezogen auf Fläche. wennst kein Platzproblem hast, is es eher egal, ob du ein Modul mehr aufs Dach gibst, dafür aber ein drittel weniger pro Panel zahlst. Nachdem ihr eine WP WP [Wärmepumpe] bekommt, würd ich auf alle Fälle die 5kwp Anlage nehmen..damit kann man im Winter auch noch eher den Grundverbrauch vom Haus abdecken. |
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Danke für eure Kommentare! |
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@PVT, naja der Wechselrichter ist schon mal Fronius, die Panele werden anscheinend zumindest hier "zusammengesetzt" ... aber mal ehrlich woher willst in Österreich zu einem bezahlbaren preis die Wafer für die module bekommen ;) find Made in Austra durchaus angebracht in dem fall. |
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Wenn se eh gut sind, können sie sich die irreführende Werbung auch sparen. Made in Austria ist ok ... aber 100% Made in Austria ist wie das Bio beim H.fer, das noch supriger ist als Bio und die Wirklichkeit.
Die guten alten Sanyo Module z.B. haben am Typenschild klar deklariert, woher die Wafer sind und wo die Module zusammengebaut wurden ... 
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Wow da gibts gute Förderungen, zuschlagen solange das noch so ist.
Über Klien 2016 hab ich noch keine Infos gefunden... Die 100% Geschichte find ich eine Frechheit. Wenn du Made in Austria beim WR WR [Wechselrichter] haben willst kannst einen Fronius kaufen, wir machen sogar die Printfertigung in AT AT [Außentemperatur] (Sattledt). Ich bekomme eine 2,5kWp Anlage (und EWP), nicht allzugroß aber bei mir stiegen die Kosten fast nur mit Modulfläche und so hat sich eine günstige Lösung gefunden. |
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aehm, wo ist 'da'?
Situation in NÖ: Land nur Punkte-Förderung im Rahmen des Kredits, also im Normalfall 0,- Stadt: max. 300,- Bund: ab 5kWp gibt es was, vermutlich so um die 1,5k. |
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Stimmt Komponenten von Marios Arbeitgeber sind alle aus Österreich, ausgenommen die gesamten Relais, die Platine selbst und die gesamte Befestigungstechnik 😏.
Aber man muss schon zugeben, eine höheren Eigenproduktionsanteil als Fronius zu erreichen ist fast nicht mehr möglich. Fronius verfolgt eine 100% Eigenproduktionsstrategie. Sind die Produktionskapazitäten ausgeschöpft, dürfen Lohnfertiger ran. Vorzufsweise aus 30 KM Umkreis. Ich mag diese Firma. Und spätestens ab 01.02.2016 stehe ich bei Ihnen wieder auf der Matte. |
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Bundesförderung (jetzt grad vorbei, musste man bis 14.12.2015 registrieren) gabs hier:
https://www.klimafonds.gv.at/foerderungen/aktuelle-foerderungen/2015/photovoltaik-foerderaktion-3/# Mal schauen, ob es 2016 auch noch was geben wird, einen geringeren Betrag wohl schon. Konnte aber nicht in Kombination mit einer Landesförderung beantragt werden. In NÖ gibt es derzeit gar keine Landesförderung, bei unserer Gemeinde z.B. wird überhaupt nichts gefördert, also es gibt kein Geld für PV, Solar, Elektroauto, Wärmepumpe, usw... (war ich recht verwundert als ich hier immer wieder von solchen Förderungen gelesen habe) |
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Was bleibt dann noch übrig?
@2moose: "Zum Begriff der „Herstellung“ hat der Oberste Gerichtshof ausgeführt, dass unter Herstellung im allgemeinen Sprachgebrauch jedenfalls mehr verstanden wird als Planung und Kontrolle oder die Gestaltung des Design. Der Zusammenbau der einzelnen Teile eines Produktes bilde geradezu den Kern des Begriffs „Herstellung" (Geschäftszahl des OGH 4 Ob 42/08t)." https://www.wko.at/Content.Node/service/aussenwirtschaft/fhp/Ursprung/Made_in_....htm d.h. das ist durchaus gerechtfertigt... Ich geb dir aber recht, dass ich da drunter auch bis dato etwas anderes verstanden hätte...finds aber dennoch gut, dass sich eine kleine österreichische Firma so etwas antut und seit 15 Jahren durchaus bestehen kann. Fronius ist auch super, bin mit meinem WR WR [Wechselrichter] sehr zufrieden. Ich verstehe aber deren Vertriebsstrategie nicht...ich hätte den WR WR [Wechselrichter] in D-Land um 200 € billiger bekommen als übern Lieferant...das lag sogar unter seinem Einkaufspreis. |
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Sonst bin ich bei dir, außer der Klien-Förderung (wo man aktuell nicht weiß obs die 2016 wieder gibt) gibt es in bei mir (OÖ) gar keine Förderung für solche Anlagen ohne Speicher. Bauteile wie Relais, Elektronikkomponenten und die unbestückten Leiterplatten werden natürlich zugekauft, Printfertigung, tlw. mechanische Fertigung, Wickelkomponenten, Trafos und komplette Entwicklung machen wir selber. Als Gerätehersteller eine schon seltene Fertigungstiefe. Nicht zufällig in Thalheim, oder? |
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