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Psychologiestudium - Seite 5

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.11.2024 - 18.12.2025
102 Antworten | 41 Autoren 102
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109
Meine Tochter, derzeit in der 4. Europa-HAK, würde sich aktuell für ein Psychologiestudium interessieren.
Wir sind in Zentral-NÖ zu Hause.
Wien ist klar, aber gibt es Alternativ-Studienplätze, z.B. Donauuni? 
Gibt es Informationsveranstaltungen live vor Ort, wann?
Welche Uni' s könnt ihr empfehlen?
Kostenpunkt? 

Danke im Voraus für ein paar nützliche Info' s!

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
18.12.2025 7:29  (#81)

zitat..
sudo schrieb:

──────..
Lu1994 schrieb: Jein, tlw bekommst du einfach keinen Platz in Pflicht LVs gerade Labor etc ists schwierig, das hält schonmal auf und kostet schnell mal 2 Semester 
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Ja da hast du schon auch recht, aber man kann dann auch versuchen andere LVs vorzuziehen (ist natürlich auch nicht immer möglich).
Kenne aber auch so Kandidaten, welche in eine LV nicht rein gekommen sind (auch gar nicht ernsthaft versucht haben, wenn man mal zwei Stunden nach Anmeldestart aufsteht^^) und dann halt sagen, tja dieses Semster kann ich eh nix machen und nächstes auch nicht weil ich will zuerst diese LV machen.

──────..
Lu1994 schrieb: Kommt drauf an wo du arbeitest, bzw steht im Titel nicht wo er her ist
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gibts das (FH) nach DI und Mag. nicht mehr?

Nachdem es ja jetzt der BSc, MSc etc ist, ist kein Kürzel mehr dabei in den Fällen.


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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
18.12.2025 7:32  (#82)

zitat..

──────..
Lu1994 schrieb: Kommt drauf an wo du arbeitest, bzw steht im Titel nicht wo er her ist
─────────────── 

gibts das (FH) nach DI und Mag. nicht mehr?

Der Mag. ist faktisch tot, die Juristen sind meine ich die letzten die sich daran klammern

DI, BA, Bsc, MA und Msc gibt's nur als solche, das (FH) wurde schon vor Jahren abgeschafft und auch hier ist der DI eher am aussterben

Dr. und PhD existieren nach wie vor parallel


zitat..
MalcolmX schrieb:

──────..
Muehl4tler schrieb:

──────..
MalcolmX schrieb:

Ich sag nur eines: "Fasthochschule"...hat einfach immer noch nicht denselben Stellenwert in der Praxis.
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würd mal stark sagen: kommt drauf an. 

welches Fachgebiet, welches Jobziel. 

generell würde ich das mittlerweile so nicht mehr sagen, solange man im Inland bleiben möchte zumindest.
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In der Verwaltung wird zumindest immer drüber gewitzelt.

Ich hab ja selber auch 3 Jahre auf einer FH unterrichtet und geforscht und bin zwigespalten.

Das vermittelte Wissen hat nie den Gesamtkontext wie auf der Uni.

Allerdings waren die Studenten logischerweise relatov Praxisfit. Ob sie dann für eine Führubgsposition schon vorbereitet sind, sei dann dahingestellt. Am Ende zählt das persönliche Engagement eh am Meisten.

Gerade das praktische Wissen fehlt auf Unis, ich kenne genug WUler die vorher in der AHS waren und sich 0 mit Excel auskennen, von anderen Tools wie Asterisk etc red ich noch gar nicht, maximal, dass sie SPSS können

Führungspositionen nach dem Studium kannst sowieso vergessen, außer man hat davor schon gearbeitet, dann vielleicht ein kleines Team oä leiten 


zitat..
sudo schrieb:

──────..
Lu1994 schrieb: Jein, tlw bekommst du einfach keinen Platz in Pflicht LVs gerade Labor etc ists schwierig, das hält schonmal auf und kostet schnell mal 2 Semester 
───────────────

Ja da hast du schon auch recht, aber man kann dann auch versuchen andere LVs vorzuziehen (ist natürlich auch nicht immer möglich).
Kenne aber auch so Kandidaten, welche in eine LV nicht rein gekommen sind (auch gar nicht ernsthaft versucht haben, wenn man mal zwei Stunden nach Anmeldestart aufsteht^^) und dann halt sagen, tja dieses Semster kann ich eh nix machen und nächstes auch nicht weil ich will zuerst diese LV machen.

──────..

Meine Frau hat Pharmazie studiert und war mit den Noten immer 1 oder 2 in der oberen Liga, trotzdem hat sie 2 Semester verloren, weil Pflichtlabore tlw zeitlich überlappend waren oder sehr knapp und dann räumlich zu weit entfernt um rechtzeitig teilzunehmen

Es gab immer ein Ranking bei den Engstellen LVs da wird nach bisherigen Noten beurteilt und wie viele Semester man schon den Beitritt versucht 

Allein deswegen sehe ich FHs als überlegen, wieso soll ich auf einer Warteliste versumpern, weil die Fakultät es nicht schafft die LVs so zu planen, sodass der Studienfortschritt nicht gefährdet ist, solange man alle Prüfungen beim Erstantritt erledigt




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
18.12.2025 8:04  (#83)
Genau dieses Durchbeissen und selber organisieren ist aber Teil der DNA eines Universitätsstudiums.

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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
18.12.2025 8:20  (#84)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Genau dieses Durchbeissen und selber organisieren ist aber Teil der DNA eines Universitätsstudiums.

Was hat es mit Durchbeißen zu tun, wenn man durch schlechte Orga, welche es fast unmöglich macht in der Regelzeit fertig zu werden, aufgehalten wird.

Das spiegelt mal wieder das Denken der alten Generation wieder, wo man darauf besteht, dass man mit all seinen Titeln angesprochen wird 

South Park hat solche Leute Recht gut portraitiert 😂

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1
  •  Miike
  •   Gold-Award
18.12.2025 8:32  (#85)

zitat..
speeeedcat schrieb: Vielen Dank mal für die Inputs, gerne weiter. 

Mag jetzt langweilig klingen. Aber wenn sie gut in Sprachen ist, einfach diese studieren und auf Lehramt machen um später selbst in einer AHS/BHS zu unterreichten?

Ist jetzt nicht die fancy Karriere, aber kommt auch drauf an welche Ambitionen deine Tochter überhaupt hat. 




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
18.12.2025 8:50  (#86)

zitat..
Miike schrieb: Mag jetzt langweilig klingen. Aber wenn sie gut in Sprachen ist, einfach diese studieren und auf Lehramt machen um später selbst in einer AHS/BHS zu unterreichten?

Finde ich einen guten Tipp!

zitat..
Lu1994 schrieb: Das spiegelt mal wieder das Denken der alten Generation wieder, wo man darauf besteht, dass man mit all seinen Titeln angesprochen wird 

Sorry, aber das ist ein unterirdischer Kommentar.




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
18.12.2025 9:02  (#87)
In der Selbstorganisation eines Universitätsstudiums liegt ein Erfahrungsmehrwert. Den spürt man in der Praxis schon.

Wie aber schon erwähnt, persönliches Engagement ist sicher deutlich wichtiger. Aber pauschal zu sagen, nur weil es konplizierter ist, sich ein Unistudium zusammenzustöpseln, ist es abzulehnen, das verpasst des Pudels Kern.

Oder anders gesagt, Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man vermeintlich alles gelernte bereits vergessen hat --> und da ist an der Uni doch noch ein Mehrwert aus meiner Sicht...

Einen Titel bzw eine Erfahrung zu haben und den Titel dann auch zu nutzen, sind 2 Paar Schuhe. Es ist halt meine Erfahrung, das zumindest im technischen Umfeld auf Führungsebene ein Abschluss zB auf der TU Wien oder Graz einen anderen Stellenwert hat als ein FH-Abschluss. 

1
  •  FranzGrande
  •   Silber-Award
18.12.2025 9:39  (#88)
Die Empfehlung FH OÖ (Steyr)/Wiener Neustadt statt WU kann nur ein Witz sein. Abgesehen davon, dass (I)BW ein sehr weites Feld ist und man häufig erst in der Studieneingangsphase merkt, was einem liegt und gefällt und man sich dann auf der WU deutlich großzügiger orientieren kann, geht es schon auch um die Möglichkeiten während und nach dem Studium. Und da ist die WU deutlich besser angeschlossen als alle anderen österreichischen Wirtschaftsfakultäten, geschweige denn FHs. 

Darüber hinaus kommen alle Aspekte eines Unistudiums - wie schon mehrfach erwähnt Selbstorganisation, Selbstdisziplin, früher auch: sich durchsetzen müssen - die man andernorts nicht wirklich lernen muss, weil alles die Organisation vorgibt. Auch die Erfahrung, in der einzigen Großstadt des Landes zu leben, gehört zum Studium dazu. Controlling in Steyr, trauriger wird es heute wohl nicht mehr.

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  •  Fadergeschmack
18.12.2025 9:39  (#89)

zitat..
MalcolmX schrieb:

In der Selbstorganisation eines Universitätsstudiums liegt ein Erfahrungsmehrwert. Den spürt man in der Praxis schon.

Also dass man selbst einen Bot schreiben/besorgen muss um mitten in der Nacht einen Kurs buchen zu können. Und weil eh alle Studis Bots verwenden ist der Kurs innerhalb von Minuten ausgebucht. Tja dann mal aufs nächste Jahr hoffen ...
Ich kenn da zwei Einser-Studis, welche durch solche Systeme zu genüge Studienzeit liegen haben lassen. (1x TU Maschienenbau und 1x BOKU irgendwas mit Ressourcen)

Dagegen ist ein Kollege von mir mit 29 bereits Ziviltechniker und der hat BSc und DI auf der FH gemacht.

Klar ohne Selbstorganisation bist im 8-10 Semester noch nicht bei 50% des Studiums angelangt. Aber hier gehts drum, dass selbst Performer eine satte Portion Glück haben müssen um nur mit +1-3 Semester abzuschließen.

Selbst bin ich davon überzeugt, dass in den Branchen "Bauwesen und "IT" kaum ein Unterschied zwischen FH oder Uni gemacht wird.
Defintiv pro FH weil bessere Planbarkeit, dadurch schnellerer Einstieg ins Berufsleben und mögliche berufsbegleitende Studien. Vorraussetzung, dass Privatwirtschaft das Ziel ist

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
18.12.2025 10:16  (#90)
Bauwesen ist eh tot... akademisch gesehen 🤪

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  •  Krawuzerl
18.12.2025 10:44  (#91)
Finde auch ganz cool sich mal bei renomierten Firmen umzusehen, die bieten oft duale Studienplätze an.

z.B. SAP -> da studierst an der TU München und arbeitest aber gleichzeitig bei SAP. 
Ist jetzt nur ein Beispiel, aber mMn ist da gleich der Sprung ins Berufsleben auch gleich abgehakt.

Diesbezüglich kann man sich auch mal bei Firmen umsehen.


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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
18.12.2025 11:04  (#92)

zitat..
FranzGrande schrieb:

Die Empfehlung FH OÖ (Steyr)/Wiener Neustadt statt WU kann nur ein Witz sein. Abgesehen davon, dass (I)BW ein sehr weites Feld ist und man häufig erst in der Studieneingangsphase merkt, was einem liegt und gefällt und man sich dann auf der WU deutlich großzügiger orientieren kann, geht es schon auch um die Möglichkeiten während und nach dem Studium. Und da ist die WU deutlich besser angeschlossen als alle anderen österreichischen Wirtschaftsfakultäten, geschweige denn FHs. 

Darüber hinaus kommen alle Aspekte eines Unistudiums - wie schon mehrfach erwähnt Selbstorganisation, Selbstdisziplin, früher auch: sich durchsetzen müssen - die man andernorts nicht wirklich lernen muss, weil alles die Organisation vorgibt. Auch die Erfahrung, in der einzigen Großstadt des Landes zu leben, gehört zum Studium dazu. Controlling in Steyr, trauriger wird es heute wohl nicht mehr.

Wien ist aber keine Großstadt sondern ein Bundesland, wennst in eine Großstadt willst musst nach DE oder vielleicht noch nach Graz...

Und da sind wir wieder beim Thema der gelebten WU Arroganz, aber hey wir brauchen auch die Krypto Influencer auf TikTok.... Nicht


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  •  FranzGrande
  •   Silber-Award
18.12.2025 11:09  (#93)

zitat..
Lu1994 schrieb: Wien ist aber keine Großstadt sondern ein Bundesland

Case closed.


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  •  Magnum2
  •   Silber-Award
18.12.2025 11:17  (#94)

zitat..
Krawuzerl schrieb:

z.B. SAP -> da studierst an der TU München und arbeitest aber gleichzeitig bei SAP. 

Man kann SAP studieren? SAP in DE und AT AT [Außentemperatur] beschäftigen doch nur mehr Verkäufer, Wissen wird nicht mehr gebraucht, ausgelagert nach Indien. Telemarketingkurs ist doch bei der SAP mittlerweile ausreichend habe ich den Eindruck.


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  •  sAueskraut
18.12.2025 11:24  (#95)

zitat..
FranzGrande schrieb:

Die Empfehlung FH OÖ (Steyr)/Wiener Neustadt statt WU kann nur ein Witz sein. Abgesehen davon, dass (I)BW ein sehr weites Feld ist und man häufig erst in der Studieneingangsphase merkt, was einem liegt und gefällt und man sich dann auf der WU deutlich großzügiger orientieren kann, geht es schon auch um die Möglichkeiten während und nach dem Studium. Und da ist die WU deutlich besser angeschlossen als alle anderen österreichischen Wirtschaftsfakultäten, geschweige denn FHs. 

Darüber hinaus kommen alle Aspekte eines Unistudiums - wie schon mehrfach erwähnt Selbstorganisation, Selbstdisziplin, früher auch: sich durchsetzen müssen - die man andernorts nicht wirklich lernen muss, weil alles die Organisation vorgibt. Auch die Erfahrung, in der einzigen Großstadt des Landes zu leben, gehört zum Studium dazu. Controlling in Steyr, trauriger wird es heute wohl nicht mehr.

Selten so einen dekadenten, pauschalisierenden und oberflächlichen Schwachsinn gelesen.

Nur komisch, dass die Studiengangsleiter der FH Steyr ständig von Qualitätsmedien um deren Meinung und Sichtweise befragt werden, wenn es um Entwicklungen und Veränderungen in der Wirtschaft oder dem Digital Business geht. Auch wurde die österreichische Startup-Szene maßgeblich von Absolventen der FH Oberösterreich (Steyr bzw. Hagenberg) geprägt. Also irgendwas muss denen schon auf deren Erfolgsweg mitgegeben worden sein oder sind das nur Einzelfälle?!
Nur um zusammenzufassen... Egal ob Uni oder FH - jedes Hochschulinstitut hat so seine Vorzüge. Die FHs als Unis zweiter Klasse abzustempeln, geht mir allerdings zu weit. 

2
  •  FranzGrande
  •   Silber-Award
18.12.2025 11:53  (#96)
 Es geht darum der Tochter die besten Startvoraussetzungen mitzugeben. Wenn es denn schon (I)BW sein soll, dann am besten da, wo man die besten Möglichkeiten hat. Das ist nunmal - in Österreich - die WU. Mit einem Studium an der FH ist z.B. ein wissenschaftlicher Karriereweg schon einmal deutlich schwieriger zu erreichen (ohnehin schon äußerst schwierig), weil de facto kaum (Grundlagen-)Forschung betrieben wird und die Anbindung an die Wissenschaftscommunity fehlt. Das einzige Gegenargument war bis jetzt, dass die Aussage, die WU wäre die relevante BW-Ausbildungsstätte "arrogant" wäre. Das tut mir leid, dass das so empfunden wird; aber die Sichtbarkeit einer Hochschule ergibt sich nicht aus Zeitungsinterviews, sondern aus internationalen Rankings, Akkreditierungen etc.

1
  •  Thuata
  •   Bronze-Award
18.12.2025 12:41  (#97)
Die Arroganz in diesem Thread ist generell kaum auszuhalten find ich: 

Jo eh - Studium ist gut. Wenn schon dann richtig. Oder schnell. Oder so. 

Ganz ehrlich: Diese ganze Diskussion geht doch (wie so viele) davon aus, dass der Lebenslauf gradlinig abläuft (bestes Beispiel: Studieren mit Unterstützung von SAP, gleich bei SAP einsteigen und am besten bis zur Pension bleiben). 

Wieviele Lebensläufe sind denn noch so? 

Viel wichtiger ist doch: Themen finden, die wirklich Spaß machen (da ist vermutlich die Uni ein sinnvollerer Weg weil flexibler). Lernen zu Lernen. Was dann da draus wird? Muss man eh sehen. 

Meinen aktuellen Job (IT-nahe) gabs noch nicht mal als ich studiert hab. Und technische Chemie (mein STudiengang) hat damit auch nix zu tun. Deswegen ist mein Rat: Schauen, dass die Grundlagen für irgendein Gebiet das interessiert passen. Egal ob das jetzt sprachen oder wirtschaft oder sonst was ist. Aus diesem Grundlagenwissen heraus kann man sich dann in jede Richtung weiter entwickeln. 


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  •  PhilippG
  •   Bronze-Award
18.12.2025 14:08  (#98)
Jus?
(wenn medizin oder naturwissenschaften/informatik nicht in frage kommen)

wenn eine möglichst hochtrabende karriere nicht aller oberste priorität ist finde ich lehramt auch eine gute option.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.12.2025 14:16  (#99)
Danke für wieder konkrete Vorschläge.
Jus wäre ein Thema, in der Tat, dazu hätte sie auch Bock.
Lehramt glaube ich liegt ihr eher nicht so.

1
  •  PhilippG
  •   Bronze-Award
18.12.2025 14:19  (#100)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Danke für wieder konkrete Vorschläge.
Jus wäre ein Thema, in der Tat, dazu hätte sie auch Bock.
Lehramt glaube ich liegt ihr eher nicht so.

Sie könnte sich ja mal bei den berufspraktischen Tagen anmelden, bei den Fakultäten die sie besonders interessieren (zB "Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht"??)... Da könnte sie direkt einen Eindruck bekommen und mit den Leuten reden. 

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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
18.12.2025 14:22  (#101)

zitat..
Magnum2 schrieb:

──────..
Krawuzerl schrieb:

z.B. SAP -> da studierst an der TU München und arbeitest aber gleichzeitig bei SAP. 
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Man kann SAP studieren? SAP in DE und AT AT [Außentemperatur] beschäftigen doch nur mehr Verkäufer, Wissen wird nicht mehr gebraucht, ausgelagert nach Indien. Telemarketingkurs ist doch bei der SAP mittlerweile ausreichend habe ich den Eindruck.

SAP Consultant ist noch immer ein gefragter Beruf, hat aber den fahlen Beigeschmack, dass du quasi als Leiharbeiter in Unternehmen sitzt, tlw dauerhaft, tlw nur für eine Aufgabe wie die aktuelle S4 Migrationswelle kommt dann immer aufs Unternehmen an

Man verdient ziemlich gut, hat aber den Nachteil, dass man als Externer tendenziell der Erste ist, der vom Sparstift erwischt wird


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