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  •  fateish
  •   Silber-Award
12.3. - 2.8.2014
97 Antworten 97
97
ich hab zwar keine, aber vielleicht kann ich damit inhaber einer PV-anlage schockieren:

http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2635779/

schon irgendwie unfassbar...

lgc

  •  atma
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#41)
soweit ich weiß, muss bei neu errichteten anlagen der energieversorger eh die möglichkeit haben, diese abschalten zu können... somit wäre ja die einspeisung am wochenende "gelöst"...
ich bin da ganz bei new_projekt - selbst erzeugter und selbst verbrauchter strom sollte nicht besteuert werden.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#42)
Joa, das Betrifft NEUE Anlagen über 5kWp - (und Erweiterungen) ... aber nicht den Bestand. Und er ist das "Objekt der Begierde" ... denn Neuanlagen werden von den EVU's und der gesunkenen Einspeivergütung eh wirkungsvoll verhindert. Hat man ja auch beim Wind erfolgreich geschafft emoji

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#43)
@2moose

Deine Argumente mögen alle stimmen.
Es geht aber letzendlich um Strom, bzw Energie, die die Sonne auf meinem Dach erzeugt.
Wie ich diese Energie bei mir im Haus "verbrate" spielt in keinster Weise eine Rolle, da bei der Erzeugung keine Schadstoffe entstehen.
Für mich zählt nur, das ich keinen Strom aus der Steckdose und damit möglicherweise nicht ÖKO Strom, kaufen muss.

Aber egal jetzt, die Vernuft hat gesiegt und das Gesetz ist beschlossen.




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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#44)

zitat..
2moose schrieb: so sehr kann ich die Argumentation die Gewerbegebiete betreffend verstehen: Wenn eine Gewerbegebiet mit seinen teils vollflächig mit PV zugepflasterten Hallendächern an Wochenendtagen deutlich mehr Leistung ins Netz schieben als sie an sonnenlosen Wochentagen je beziehen, dann ist das eine Erscheinung, die uns alle trifft.


Eines noch.
Nur das wir hier auf der selben Linie sind.
Besteuert sollte der Eigenverbrauch werden, also der Strom der erzeugt und auch gleich verbraucht wird und erst gar nicht das Netz zu sehen bekommt.
Dein Argument beleuchtet eher die Seite, wenn zu viel Strom im Netz ist und nicht den Eigenverbrauch.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#45)

zitat..
New_Projekt schrieb: Wie ich diese Energie bei mir im Haus "verbrate" spielt in keinster Weise eine Rolle, da bei der Erzeugung keine Schadstoffe entstehen.

Das wird in Zukunft eine Rolle spielen müssen. Denn Eine (sinnbefreit) verbratene kWh PV-Strom hätte bei nem anderen Verbraucher eine kWh Atomstrom an der Einreise nach Österreich hindern können. Es geht letztendlich um Ressourcenschonung, verfügbare Flächen optimal zu nutzen und jene, die keine PV anschaffen können, nicht zu benachteiligen. Ich seh das bei Wasserrechten und Waldbesitz genauso ... scheinbarer Überfluß sollte nicht zum Verschwenden animieren.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#46)

zitat..
New_Projekt schrieb: Dein Argument beleuchtet eher die Seite, wenn zu viel Strom im Netz ist und nicht den Eigenverbrauch.

Ein hoher (absoluter) Eigenverbrauch ist ja das Ergebnis hoffnungslos überdimensionierter PV-Anlagen. Die Steuer ist ein Schritt in Richtung bedarfsgerechte Dimensionierung. Das entlastet unser aller Netz.

Wobei: Die großen Anlagen sind (zumindest während der ÖMAG-Vertragslaufzeit) Volleinspeiser und haben abrechnungstechnisch gesehen keinen Eigenverbrauch. Hätte das also eh nur abbezahlte Anlagen betroffen, die "nur noch" dem Geldverdienen gewidmet sind. Is natürlich blöd für alle jene, die sich ne Contracting-Anlage aufs Dach haben bauen lassen. Die gehen genau dann ins Eigentum über, wenn der ÖMAG-Vertrag ausgelaufen ist.
Hast Du da mehr Infos?

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  •  dyarne
14.7.2014  (#47)

zitat..
2moose schrieb: ein Schritt in Richtung bedarfsgerechte Dimensionierung...

wichtiger begriff! dafür würde sich eine deckelung der geförderten leistung doch ideal anbieten?
die riesenanlagen kenn ich aus D weil dort eben 'grenzenlos' gefördert wurde und sich viele völlig entkoppelt vom eigenbedarf ein gewinnmaximiertes sonnenkraftwerk aufs dach geschnallt haben - wobei, wenn man's global betrachtet hat wohl der sonderfall D dazu geführt daß durch den preisverfall auch in anderen ländern pv die solarthermie als primäre sonnennutzung ablöst ...

ich kenn die geschichte des 'eigenverbrauchsbesteuerungsgesetzes' so daß da ein uraltes bestehendes aber ruhendes gesetz aktiviert wurde um die (hypo)löcher zu stopfen...

aber der mechanismus privaten eigenverbrauch zu besteuern und großverbrauch der industrie von ökostromumlagen auszunehmen folgt doch beinhart der schablone verluste zu verstaatlichen und gewinne zu privatisieren ... emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#48)
Man sollte nur stets dazusagen, dass es nie um Private ging. - Auch vor der Erhöhung auf 25.000kWh Freigrenze nicht. Die privaten wurde bloss mobilisiert um lauthals "dagegen!" zu schreien ... ohne zu wissen, wogegen. A la Waldviertler Heini ... der hat auch den MobIlisiert emoji

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#49)

zitat..
2moose schrieb: Das wird in Zukunft eine Rolle spielen müssen. Denn Eine (sinnbefreit) verbratene kWh PV-Strom hätte bei nem anderen Verbraucher eine kWh Atomstrom an der Einreise nach Österreich hindern können.


Na dann soll sich der Staat doch dafür einsetzten, das eine eingespeiste Kwh ordenlich entlohnt wird, damit die billige Atomstrom Kwh nicht einreisen muss.
Wäre auch eine Möglichkeit.
Dann würde ich auch keinen Stromspeicher betreiben und mit Freuden anderen meinen Sonnenstrom anbieten.

zitat..
2moose schrieb: Ein hoher (absoluter) Eigenverbrauch ist ja das Ergebnis hoffnungslos überdimensionierter PV-Anlagen.


Sorry, stehe grade auf der Leitung.
Wie meinst du das?




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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#50)

zitat..
New_Projekt schrieb: Na dann soll sich der Staat doch dafür einsetzten, das eine eingespeiste Kwh ordenlich entlohnt wird, damit die billige Atomstrom Kwh nicht einreisen muss.

Der meiste Atomstrom reist dann ein, wenn unsere PV's wenig (Winter ... dann auch wenig Wasserkraft) bis nix (Winter+Nacht) liefern. Damit wären wir wieder beim Verbrauch senken und effizienter werden. Denn der PV-Heizstabheizer wird zu diesen Zeiten direktelektrisch aus dem Netz heizen - und massig Atomstrom ins Land holen. Ob direkt, wenn er einen Dreckstromversorger hat oder indirekt wenn er sauberen Strom bezieht. Dann freut sich die Industrie über den billigen Atomstrom. Und da 100% Autarkie leider ein Wunschdenken bleibt, hilft auch der Speicher nix ... der wird im Winter langsam voll aber umso schneller leer.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.7.2014  (#51)

zitat..
New_Projekt schrieb: Sorry, stehe grade auf der Leitung.
Wie meinst du das?

Je größer die PV, desto wurscht ist dem Betreiber, wieviel Strom er verbrät.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
15.7.2014  (#52)

zitat..
2moose schrieb: Je größer die PV, desto wurscht ist dem Betreiber, wieviel Strom er verbrät.


Finde ich jetzt nicht so schlimm.
Ist ja sein Strom und was er damit macht muss dem Betreiber überlassen bleiben.
Wir halten auch fest, das es Strom aus Sonne ist!

In diesen beiden Posts orte ich einen Wiederspruch.

zitat..

Der meiste Atomstrom reist dann ein, wenn unsere PV's wenig (Winter ... dann auch wenig Wasserkraft) bis nix (Winter+Nacht) liefern.


zitat..

Denn Eine (sinnbefreit) verbratene kWh PV-Strom hätte bei nem anderen Verbraucher eine kWh Atomstrom an der Einreise nach Österreich hindern können.


Das ist etwas was mir gefällt.

zitat..

2moose schrieb: ein Schritt in Richtung bedarfsgerechte Dimensionierung...


Nur muss es dann auch für Alle gelten.

Derjenige, der mit 3500Kwh pro Jahr auskommt, hätte sein auskommen mit einer 3,5Kwp Pv Anlage.

Hat jemand einen Stromverbrauch von 10000Kwh pro Jahr dürfte er sich eine 10 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV aufs Dach schrauben.

Nunja, so weit ja okay, aber wenn die 5000Kwh Grenze nicht gefallen wäre, wäre der 10Kwp PV Betreiber vom Finanzamt zur Kasse gebeten worden.
Der 3,5 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Besitzer aber nicht.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
16.7.2014  (#53)

zitat..
New_Projekt schrieb: In diesen beiden Posts orte ich einen Wiederspruch.
Der meiste Atomstrom reist dann ein, wenn unsere PV's wenig (Winter ... dann auch wenig Wasserkraft) bis nix (Winter+Nacht) liefern.
Denn Eine (sinnbefreit) verbratene kWh PV-Strom hätte bei nem anderen Verbraucher eine kWh Atomstrom an der Einreise nach Österreich hindern können.

Weil wir in Österreich weit davon entfernt sind, den Strombedarf zu 100% regenerativ abzudecken ... es muss auch dann Strom importiert werden, wenn die PV's 7kWh/kWp liefern. Unsere kalorischen Kraftwerke laufen ja teils, um die abgeschalteten deutschen Atombrüter zu ersetzen. Ich geh nicht davon aus, dass wir dann teuren Ökostrom importieren. Widerspruch seh ich demnach keinen ... aber 1:1 - wie ich geschrieben habe - stimmt sicher ned, 1kWp sinnbefreit verbratener PV-Strom wird schließlich durch nen Kohle-, Gas- und Atommix ersetzt.

zitat..
New_Projekt schrieb: Hat jemand einen Stromverbrauch von 10000Kwh pro Jahr dürfte er sich eine 10 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV aufs Dach schrauben.

Daran wird keiner gehindert. Nicht von der Steuer ... eher schon vom EVU. Aber ich weiß schon, worauf Du hinaus willst ... auf die Analogie zum tief amerikanische Recht, Energie unbegrenzt und günstig zur Verfügung zu haben. So wie das tief deutsche Recht, mit 250 Sachen über die Autobahn zu fegen. Und das tief bangalesische Recht, Textilien zu Spottpreisen zu produzieren. Und das tief österreichische Recht, mit der Tschick am Esstisch zu hocken. Und das tief häuslbauerische Recht, im Winter mit ner LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit COP=1 + 8kW-Heizstabunterstützung die Kingsize-Wanne zu füllen und auf T-Shirt-Temperatur im Wohnraum zu heizen.
Wird sich alles aufhören, bloss ne Zeitfrage. Warum? Weil einige wenige nicht mit Freiheiten umgehen können, die eh schon großzügig gesetzten Grenzen exzessiv weiterdehnen und überschreiten. Schlicht ignorieren. Und das wird auf unser aller Rücken ausgetragen.

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  •  dyarne
16.7.2014  (#54)
große worte - leider allzuwahr ...

bei der masse ist es mmn passive ignoranz - oder kommt der strom etwa doch nicht aus der steckdose?

kleine anmerkung zur nächtlichen stromproduktion (auch im winter): du hast natürlich recht daß die produktion da niedrig ist, aber ich glaube der bedarf ist entsprechend noch niedriger - smart grid wird da hoffentlich kostenwahrheit bringen.

aber die ht/nt-preise beim abschaltbaren wp-tarif zeigen das ja auch. meines erachtens ein großer vorteil von erd-wp gegenüber luft-wp daß erstere konsequent zur lastglättung eingesetzt werden können, weil es bezogen auf az und wärmeeintrag völlig egal ist wann ich meine 10 stunden kompressorbetrieb abarbeite (typischer wintertag, nicht sibirischer).

inverter-luft-wp müssen jede krot fressen: kalte nachttemperaturen und teuren spitzenstrom ...

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  •  susi90
16.7.2014  (#55)
die steuer wurde im parlament - vor kurzem verabschiedet, ab 25.000 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] gibt es sie noch, unter 25.000 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] wurde sie dank pv petition abgeschaft.



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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.7.2014  (#56)

zitat..
2moose schrieb: Daran wird keiner gehindert. Nicht von der Steuer ...


Natürlich wirst nicht daran gehindert, aber es hätte mit der 5000Kwh Grenze eine Ungleichbehandlung gegeben.

zitat..
2moose schrieb: Wird sich alles aufhören, bloss ne Zeitfrage. Warum? Weil einige wenige nicht mit Freiheiten umgehen können, die eh schon großzügig gesetzten Grenzen exzessiv weiterdehnen und überschreiten. Schlicht ignorieren. Und das wird auf unser aller Rücken ausgetragen.


Teuer bezahlen werden diejenigen, die jetzt nicht vorsorgen und wie du richtig schreibst die Zeichen der Zeit schlichtweg ignorieren.

Luftwärmepumpen wird das selbe Schicksal wie Ölheizungen treffen, wo man sich in 15 Jahren fragen wird, wie konnte ich nur.

Aber wie gesagt und dafür stehe ich, mit meinem selbsterzeugten Sonnenstrom mache ich was ich für richtig halte.
Und wenn ich 2 Kwh am Tag an Überschussstrom verheize um 1 Kwh in der Nacht nicht kaufen zu müssen, ist das für mich okay.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
16.7.2014  (#57)

zitat..
New_Projekt schrieb: Natürlich wirst nicht daran gehindert, aber es hätte mit der 5000Kwh Grenze eine Ungleichbehandlung gegeben.

Die hat es auch vorher gegeben. KEIN Privater wäre davon betroffen gewesen. Bloss jene, die Strom kommerziell verbrauchen oder (vorwiegend) kommerziell erzeugen - mit einer abbezahlten, riesengroßen PV. Und da hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Geschrien hat aber nicht diese Gruppe, sondern all jene, die es nie getroffen hätte. Sinn der Erhöhungsaktion auf 25.000kWh? Das nun kommerzielle Betreiber von einer Abgabe befreit sind, die
a) nicht weh getan hätte (der eigene PV-Strom wäre immer deutlich billiger als der zugekaufte)
b) dafür gesorgt hätte, dass Fördertöpfe nicht von einzelnen überstrapaziert werden.
c) dafür gesorgt hätte, dass man sich wieder mehr Gedanken über den Energieverbrauch macht anstatt einseitig über dessen billige Abdeckung nachzudenken.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.7.2014  (#58)

zitat..
2moose schrieb: Die hat es auch vorher gegeben. KEIN Privater wäre davon betroffen gewesen. Bloss jene, die Strom kommerziell verbrauchen oder (vorwiegend) kommerziell erzeugen - mit einer abbezahlten, riesengroßen PV. Und da hält sich mein Mitleid in Grenzen.


Gegeben hat es sie auch vorher, nur wurde sie nicht angewendet.

Du hast ja das schöne Wort bedarfsgerechte Dimensonierung verwendet.
Nimm mein Beispiel mit der 10 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV Anlage, die durchaus einem privaten Nutzer gehören könnte und keineswegs komerziell genutzt wird.

zitat..
2moose schrieb: a) nicht weh getan hätte (der eigene PV-Strom wäre immer deutlich billiger als der zugekaufte)
b) dafür gesorgt hätte, dass Fördertöpfe nicht von einzelnen überstrapaziert werden.
c) dafür gesorgt hätte, dass man sich wieder mehr Gedanken über den Energieverbrauch macht anstatt einseitig über dessen billige Abdeckung nachzudenken.


a, es geht nicht um weh tun, sondern um die Besteuerung von Sonnenlicht.

b, Fördertöpfe werden bereits seit 2 Jahren nicht mehr überstrapaziert, dafür hat der Staat schon gesorgt.

c, Da währe es besser, wenn sich der Staat beim Strom aus der Steckdose bedienen würde, dann würden auch nicht PV Nutzer zum Nachdenken über Energiesparen animiert.
Derjenige, der eine PV Anlage installiert hat, der hat sich bereits Gedanken gemacht.


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.7.2014  (#59)

zitat..
2moose schrieb: Bloss jene, die Strom kommerziell verbrauchen oder (vorwiegend) kommerziell erzeugen - mit einer abbezahlten, riesengroßen PV. Und da hält sich mein Mitleid in Grenzen.


Wieviele von den gibt es?
Vermutlich nur eine Hand voll, die leere Steuerkassen auch nicht füllen hätten können.
War vermutlich auch der Grund, warum die Gesetzesänderung so schnell ging.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
17.7.2014  (#60)
ok, ich korrigiere es trifft EINEN Privaten ... mit 10kWp-PV zum Containerpreis, "übriggebliebener" 20kVA-USV und tagsüber ladendem Elektropendler. Sag ich ja - Waldvierer-Heini-Syndrom ... hab ich kurzfristig auch bekommen, nachdem man mit zu kleinem Haus durch den PH-Förderrost fällt. Das is eben so, wenn man das System bis zum Letzen ausreizt ... man bekommts Ned gedankt emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
17.7.2014  (#61)

zitat..
New_Projekt schrieb: Vermutlich nur eine Hand voll, die leere Steuerkassen auch nicht füllen hätten können.

Man wollte damit nie die Steuerkassen füllen, das die ersten Vorboten einer nimmer mehr locker lassenden Energiepolitik der EU ... nachdem man hier im Lande seit Jahrzehnten pennt und immer noch nen jährlich steigenden Energiebedarf hinlegt.

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