« Hausbau-, Sanierung  |

Passivhaus ja oder nein? Praxistipps?

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ...... 3  > 
  •  axel220368
20.10.2008 - 2.2.2009
42 Antworten 42
42
Hallo zusammen?

Da wir gerade am Anfang unserer Holzhaus-Bauplanungen sind einige banale Fragen. Wichtig wären mir v.a. Berichte aus der Praxis (z.B. von Bewohner von Passivhäusern):
1. Würdet ihr im Nachhinein wieder ein Passivhaus bauen? Warum (nicht)?
2. Welche Erfahrungen habt ihr als Bewohner gemacht?
3. Was würdet Ihr anderst machen?
4. Auf was sollten man unbedingt achten?
5. Ist der Architekt beim Passivhaus besonders wichtig?
6. Habt Ihr Empfehlungen von guten Bauträgern (Holzhaus) bzw. guten Architekten mit einem guten Preis-(Leistungsverhältnis?

DANKE an alle, die sich die Zeit nehmen zu antworten!

Grüße Axel.

  •  Josef
20.10.2008  (#1)
JA! - 1. jederzeit wieder, niemals mehr konventionell
2. perfekte
3. PV vorbereiten
4. rechnen, planen, rechnen, planen, simulieren, planen, rechnen ..
konsequent bleiben aber nicht dogmatisch werden
5. selber so schlau wie möglich machen, dann auf Augenhöhe mit Archis, Planern und Handwerkern plaudern können
6. Zimmerer mit Passivhauserfahrung und handwerklichem Zugang zum Hausbauen suchen, keine Hochglanzmarketingverkäuferfirma

1
  •  örgl
21.10.2008  (#2)
Alternative ?? - 1. ja, ich würde wieder ein PH bauen, da mE alternativlos, wenn man nicht Ölscheich oder anderweitig genügend Geld hat.
2. Man sollte nicht zuviel vom PH erwarten. Zaubern kann es auch nicht. Mit 10 Teelichtern kann man bei uns im Winter kein Zimmer heizen, und wenn 20 - 21 Grad, die das Haus locker hält, zu wenig sind (uns ist das zu wenig), dann braucht man halt zusätzlich irgendeine günstige Wärmequelle (Holz- oder Pellets). Aber darauf achten, dass die Wärme auch im ganzen Haus verteilt werden kann. Bei uns ist es so, dass im großen Wohnen-Essen-Küchen-Raum schnell, mit 3 Scheiten Holz, 28 Grad herrschen, diese aber nicht in andere Räume verteilt werden (die Lüftungsanlage kann das nicht bringen).
3. ein Luftraum über dem Esszimmer, damit die Wärme nach oben steigen kann (durch die Tür im Esszimmer ins Treppenhaus will die Wärme nicht !!)
4. achte auf gute Technik, nicht das billigste nehmen
5. Archi ist immer wichtig !! Nehme am besten einen, der selbst im PH wohnt, oder schon mehrere gebaut hat.
6. - ? - Musst Du suchen oder Archi fragen !!

Ein Passivhaus hat halt eine kompakte Hülle (Würfel oder Quader). Wenn Du Erkerchen hier und da willst, bist Du falsch. Wie oben schon von josef erwähnt, lass Dir aber keine Dogmen aufschwätzen. Ein gut gedämmtes NEH mit PH-Technik (Lüftung, etc.) ist auch gut und Du kannst Dir dann vielleicht den Erker bauen emoji)(nur mal so als Beispiel)

2
  •  pascal
23.10.2008  (#3)
wir haben ein sehr gutes NEH gebaut - war genau die richtige Entscheidung. Architektonisch bist Du freier als beim PH. Aber das Prinzip ist das gleiche. Achte auf eine sehr gute Technik, dann wird es auch keine Beschwerden geben. Nicht nur Planer/Archi sollte PH/NEH-Kenner sein, sondern auch die ausführenden Unternehmen. So dass quasi alle an einem Strang ziehen.

1


  •  rigo
24.10.2008  (#4)
Ja klar - sofort wieder! - 1. ich möchte diesen tollen Baustandard nicht mehr missen - gerade jetzt in der Übergangszeit ist es herrlich in einem wunderschön warmen Haus zu leben und zu arbeiten.
2a. als Bewohner finde ich, dass ein PH extrem "gutmütig" ist - die immer gleiche Temperatur ohne viel Technikaufwand - die guten Luftverhältnisse - die hohe Behaglichkeit.
2b. als PH-Architekt fasziniert mich die Möglichkeit ein Gebäude ohne großen "Dauer-Baumangel" bauen zu können (ich betrachte den andauernden Verbrauch von Heizenergie als eingebauten Mangel - d.h. je größer der Heizenergiebedarf - desto größer der Baumangel).
3. möglichst viel Speichermasse im Gebäude unterbringen - habe die Erfahrung gemacht, dass die Behaglichkeit durch die Temperaturträgheit noch gesteigert wird. Da eignet sich ideal die Kombination von Massiv- und Holzbau.
4a. dass das Gebäude nicht starr auf die PH-Kriterien hingerechnet wird, sondern der Wärmeschutz eher besser ausgelegt wird.
4b. dass der individuelle Gebäudestandort entsprechend stark berücksichtigt wird.
5. ganz klar: JA!! - für ein funktionierendes PH ist die gute Planung und Erfahrung des Architekten sehr wichtig; sage ich nicht nur als Architekt - denn es gilt für alle Bereiche: das Ergebnis kann nie besser sein als die Planung-alles Andere ist Glücksspiel.
6. würde freischaffende Architekten bevorzugen - die freien Architekten (mit Planungsschwerpunkt "PH" und Ausführung in Einzelgewerken) können diese Bauaufgabe viel günstiger ausführen, da ein Bauträger meist die erforderlichen Planungsleistungen nicht selbst erbringen kann, d.h. er muß diese Leistung zukaufen - dadurch wird die PH-Planung um mindestens 20 - 50% teurer.
Kann man gut an der Preisgestaltung der Bauträger erkennen, wenn man deren Häuser in Kfw40-Standard mit dem auch angebotenen PH-Standard vergleicht (lt. PHI fallen beim PH max. ca. 4-5% Mehrkosten an) - bei den Bauträgern ist es meist deutlich mehr.
Beim PH kann eben auf eine ausführliche Planung nicht verzichtet werden.
Der Architekt ist der Treuhänder der Bauherrschaft - der Bauträger ist nur Auftragnehmer.
Will man beim Hausbau sparen, kann man nur auf den Bauträger verzichten - dieser ist bei den am-Bau-Beteiligten absolut nicht notwendig.
Mein Rat: suchen Sie sich einen erfahrenen PH-Architekten (am Besten einen, der auch in einem PH wohnt), der die nötigen Berechnungen auch selbst erstellen kann und zu dem Sie auch das nötige Vertrauen aufbauen können.
Lassen Sie in Einzelgewerken ausschreiben und ausführen.
.... dann dürfte nichts mehr schief gehen
.... viel Erfolg dabei!
Grüße vom Bodensee - rigo

3
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo rigo, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  axel220368
29.10.2008  (#5)
Architekt - Hallo rigo,

danke für die Tipps klingt sehr plausibel. Wo finde ich freie PH Architekten? Woran bemisst sich das Honorar? Was ist ein gutes Preis-/leistungsverhältniss?
Lasse mir doch auch deine Adresse mal zukommen.
Danke Axel.

1
  •  meister
31.10.2008  (#6)
welches - bundesland?

1
  •  rigo
31.10.2008  (#7)
PH-Architekten?, Kosten? - Wie freiberufliche PH-Architeken finden?
1. über die Architektenkammern
- In D müssen Architekten in Architektenlisten der Länder eingetragen sein; siehe: www.architektenkammern.net
- die entsprech. Büros direkt nach PH-Erfahrung befragen.

2. über die IG Passivhaus in Deutschland oder Österreich;
siehe: www.ig-passivhaus.de
oder
www.igpassivhaus.at
- manche PH-Planungsbüros sind als Mitglieder dieser Informationsgemeinschaft dort aufgeführt.
Die PH-Erfahrung des Büros muss aber auch hier direkt erfragt werden.

Honorarfrage?
In D ist die Honorierung gesetzlich durch die HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) geregelt.
Das Honorar wird bestimmt durch:
- anrechenbare Kosten (Netto-Baukosten) des Objekts
- das Bauobjekt: ergibt die Honorarzone (z.B.: EFH ist Zone III)
- Honorarsatz, je nach Anforderung
- die zu erbringenden Leistungsphasen
(weitere Info´s bei: www.akbw.de)

- Preis-/ Leistungsverhältnis:
Ist schwierig bzw. gar nicht zu beantworten.
Da auch die HOAI, die vom freien Architekten zu erbringenden Leistungen festlegt, ist (müsste) bei jedem Architekten das Preis-/Leistungsverhältnis gleich (sein).
Unterschiede gibt´s natürlich doch - beim PH speziell bei:
- PH-Knowhow
- PH-Erfahrung
Wie schon erwähnt, spielt Vertrauen/Zutrauen/Wellenlänge beim Verhältnis Bauherrschaft/Architekt eine sehr große Rolle.

Meine Adressdaten schicke ich Ihnen direkt.
Grüße vom Bodensee - rigo

1
  •  creator
1.11.2008  (#8)
die frage auf das haus allein bezogen greift viel zu kurz - eigentlich müsstest du dir die frage stellen, wo und wie du dich in 50 jahren siehst. diese vision beantwortet auch die frage.
in einem ph bj 2008, gar nicht mehr im haus (weil zu groß, es die kinder haben, verkauft,...), ...?
ich weiß, das geht weit über die frage hinaus, ist aber wichtige entscheidungsgrundlage.

fakt ist, dass rein rechnerisch ph nach heutigen standard aufgrund der sauteuren technik und dem als notwendig erachteten planungsaufwendungen sich unter günstigsten umständen in dieser zeit amortisiert haben werden.
das ist eine frage wie beim autokauf: willst du auch dort immer die neueste technik und einen neuwagen samt den immensen wertverlusten, servicekosten in der markenwerkstatt oder reicht ein gebrauchtwagen auch? beim gebrauchten weiß man mit ein bisschen recherche und testen halt, wie welche macken das modell hat und kann sich darauf einrichten und die vollkasko sparen... bei neuwagen trifft einen der rückruf irgendwann...

jedes ph ist ein rechenmodell und bis zum ausprobieren kann keiner sagen, ob's klappt. zumindest wollte keiner dafür haften.

mein tipp daher: keep it simple. das heißt nicht, dass die ansätze der ph zu vernachlässigen wären, aber halt nicht 1:1 dogmatisch umzusetzen. es hindert dich ja keiner daran, z.b. das haus nach dem sonnengang auszurichten, energiefressende bauweisen mit türmchen und erker zu vermeiden auf guten wandaufbau und fenster zu achten, photovoltaik zu berücksichtigen,etc..

ob du dafür dann einen archi brauchst oder das mit einem bauzeichner oder planenden baumeister machst und dir das eine oder andere "must" eines ph verkneifst (z.b. sind fbh und kwl
nicht jedermanns sache) und dafür ein hüsches sümmchen sparst, was du dann - pfui - für's böse heizen oder sonstwas ausgeben kannst - bleibt dir überlassen.

in meinem fall hätte ein ph in der gleichen dimensionierung coole 90-120t mehr gekostet - wie gesagt, ohne haftung, ob das funktioniert - und um die summe wieder reinzukriegen, müsste ich meine lebenserwartung mind. verdoppeln...

1
  •  Patrick
3.11.2008  (#9)
hatte damals die gleiche Überlegung - Es ist dann ein Haus mit EKZ 29 geworden und zwar aus dem Grund weil ich den Keller auch heizen können wollte. Dadurch konnte ich bei einem Passivhaus die Heizung nicht einsparen. Heizkosten inkl. WW habe ich ca. 600,- p.a.. Wenn du die Hälfte davon mit einem Passivhaus einsparen kannst, dann sind nichtmal die Zinsen der Mehrinvestition gedeckt. Zusätzlich bietet mein Nichtpassivhaus den Vorteil von warmen Böden im Winter und der Möglichkeit in jedem Raum die gewünschte Temperatur zu haben. KWL hab ich auch, die sogar den Keller lüftet. Dadurch gibt es zwar ein paar Energieverluste aber der Keller ist weder muffig noch gibt es im Sommer Kondensationsprobleme.

1
  •  pascal
5.11.2008  (#10)
genau die gleiche Denkweise ... wie Patrick hatten wir auch. Ob 600€ Heizkosten oder 300€ / Jahr. Bei einer Preisdifferenz von ~100k€ müsste ich ja über 300 Jahre alt werden. Der Gednakengang und Idee des PH ist gut aber das Budget muss passen. Ein gutes NEH tut es auch

1
  •  christoph8
5.11.2008  (#11)
@pascal - Das ist doch absoluter Schwachsinn mit € 1000.000,- mehr für ein durchschnittliches EFH (ca. 130m2)in Passivhausbauweise, woher hastDu denn diese Zahlen?

1
  •  pascal
5.11.2008  (#12)
ich rede ja von einem Haus - und nicht von einem Häuschen

1
  •  pascal
5.11.2008  (#13)
sprich - 4 x Schlafen à 14m2
1 x Wohnen à 40m2
1 x Küche à 16m2
1 x Büro à 16m2
1 x Bad à 10m2
1 x Flur/treppen à 20m2
1 x Gäste-WC
1 x Abstell
...

und Hoppla, schon sind wir bei über 200m2

1
  •  christoph8
5.11.2008  (#14)
Bei Deinen Rechenkünsten - kommst Du dann sicher auf € 100.000,- Mehrkosten emoji

Abgesehen davon, dass Deine Aufstellung oben nicht einmal 200m2 ergibt und sehr viele Bauherren/-frauen im Forum hier alleine aus Wohnbauförderungsgründen sich aucf ca. 150m2 beschränken, betragen die Mehrkosten selbst bei 300m2 keine € 100.000,-!!

Wäre noch immer interessant, woher Du diese Zahlen (Mehrkosten) hast??

1
  •  hamster
6.11.2008  (#15)
keep it simple - wie "creator" anmerkte.
Ein PH sollte prinzipiell einfacher aufgebaut sein als ein konventionelles Haus. Einzig die hochwertigeren Bauteile (Fenster, Lüftung,...) machen den Unterschied aus. Ein PH benötigt keine Raketentechnik, auch wenn manche Verkäufer uns das glaubhaft machen wollen.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass so manche super-duper Heizzentrale mit 4kW Leistung die 30000€ Grenze sprengt.
Aber auch hier gibt es Alternativen....

1
  •  pascal
6.11.2008  (#16)
158 + Sauna + Fitness = 200 emoji - PHI sagt zwar, dass man mit 10% Mehrkosten gegnüber NEH auskommt. Dies funktioniert aber leider nur wenn alle Randbedingungen stimmen. Südausrichtung, Kubatur, Lage, ... Das geht aber leider nicht in allen Fällen! Dann muss eine noch bessere Dämmung her, ...., so dass die Mehrkosten sich später auf gegenüber NEH auf 20% belaufen. 350000 * 1.2 = 420000

Und dann die übliche Frage Heizung JA oder NEIN. Um einen gewissen Komfort-Standard zu erreichen ist dann die Antwort NEIN zum Nachheizregister, JA zu FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Kleinstwärmepumpe und schon sind die ersten 15000€ flöten.

Das hat bei meinem Haus in etwa gepasst. Wobei ich ja auch zugebe, dass die Kubatur nicht optimal ist. Vielleicht sollten wir alle nur noch Würfel mit Pultdächern bauen? Dann kommen wir mit den 10% locker hin. Keine Wärmebrückennachweise mehr, keine Wärmebrückendetails mehr zu planen, ..., weil ja alle gleich bauen?!? emoji

1
  •  Patrick
6.11.2008  (#17)
hab nochmal genau nachgerechnet - Bei meinem Haus mit EKZ 29 brauche ich 250€ p.a. für Warmwasser. 250 € p.a. Gas zum Heizen + 60 - 100 € für Buchenholz. Wenn ich die EKZ auf 10 drücke lassen sich wahrscheinlich 150 - 200 € einsparen. Beim derzeitigen Zinsniveau von 6% kann man damit die Zinsen für eine Mehrinvestition von 2.500,- bis 3.333,- bezahlen. Macht man beim PH das WW WW [Warmwasser] mit einer WP WP [Wärmepumpe] statt mit Gas, dann wird die Einsparung noch deutlich kleiner. Wird das WW WW [Warmwasser] mit Heizstab erzeugt, kommt das WW WW [Warmwasser] teurer als WW WW [Warmwasser] + Heizen im NEH. Baut man zusätzlich eine Solaranlage ein, dann ist sowieso jede Wirtschaftlichkeit dahin. Dazu kommt der Nachteil, dass ich beim PH den Keller nicht heizen könnte, denn mir fehlt ja die Heizung und unterschiedliche Temperaturen in den einzelen Räumen, funktioniert auch nicht.

1
  •  pascal
6.11.2008  (#18)
den Keller sollst Du ja auch nur heizen, wenn er in der thermischen Hülle liegt und zu Wohnzwecken (Sauna, Fitness, Büro, o.Ä.) genutzt wird?!?
Wäre also auch bei einem PH denkbar, allerdings mit einem höheren finanziellen Aufwand als bei einem NEH. Denn das NEH verzeiht mir 1kWH/(am2) ob 29 oder 30 = EGAL


1
  •  Patrick
6.11.2008  (#19)
der Keller - liegt bei mir in der thermischen Hülle. Ich kenne allerdings kein PH mit Keller in der thermischen Hülle, dass ohne Zusatzheizung auskommt und wo der Keller auch warm ist. Und wie gesagt, wenn man die Heizung nicht einsparen kann, dann ist ein PH finanziell schon überhaupt nicht sinnvoll. Außerdem wurde mir des öfteren gesagt, PH mit warmen Keller funktioniert nicht. Kann das wer bestätigen oder widerlegen?

1
  •  pascal
10.11.2008  (#20)
im Keller gibt es keine solaren Gewinne - und um diese über die restlichen Fensterflächen zu kompensieren ist schwer bis gar nicht zu erreichen. Also brauchst Du eine Heizung.

1
  •  xiiberger
13.11.2008  (#21)
wo sind die preissteigerungen bei den energiepreisen - @patrick,

deine Berechnungen sind ja von einem gewissen standpunkt in ordnung.
ich vermisse jedoch den umstand, dass die Energiepreise die nächsten jahre steigen werden. hast du das auch berücksichtigt.
in 30 jahren sollen die preise mindestens drei mal so hoch sein wie jetzt.



1
 1  2 ...... 3  > 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next