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Neubau CLT (Niederösterreich)

   
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  •  LeoTeka
25.8.2022 - 8.8.2023
9 Antworten | 7 Autoren 9
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Hallo zusammen,
 
ich habe das EFH Projekt in Angriff genommen und habe im Moment folgende Schwierigkeit.
 
Als unwissender Laie war mein erster Weg in die Blaue Lagune. Dort bin ich auf "Magnum Vollholzdesign" gestoßen. (Hab bis jetzt zu der Firma nur 1-2 (aus 2016) Beiträge gelesen und die waren nicht wirklich detailliert, so in die Richtung "teuer aber gut" war herauszulesen).
Über aktuelle Erfahrungsberichte freue ich mich natürlich ebenfalls bzw. über "langzeit" Erfahrungen wo das Haus zB schon 10-15 Jahre steht (firma gibts als solche seit 2007 was ich mitbekommen habe). Denn bei deren "Referenzen" rücken die nicht mit Kontaktdaten raus (Ausrede: Datenschutzgründe, obwohl die ja natürlich Rücksprache rückhalten können mit dem Betroffenen, aber ok)...

Derem Bauweise/Qualität setze ich mal als sehr gut voraus. Lieferanten wie Stora Enso und Katzbeck usw. hab ich zumindest schonmal gehört.
Jedenfalls möchte ich ungefähr 190 qm oberirdische Wohnfläche haben + vollunterkellert + ca. 24 qm überdachte Terrasse + Pool (ca 7mx3m) (so als grobe Angabe).

Ich weiß, dass grade kein guter Zeitpunkt zu bauen ist, aber es geht halt nicht anders.
...aber der "Kostenrahmen" der im ersten Gespräch "herausgekommen" is hat mich dann doch bissi umgehauen: 

Also erstmal für die Stufe Belagsfertig (oberirdisch) is der Wohnflächen qm Preis 3050€ (inkl USt). (Die Planungskosten sind da enthalten) So weit so "gut"...
aber dann kam sowas wie 160.000 € für Keller + sogar 30.000 € Keller Belagsfertig + 30.000 € Insgesamt also 210.000 € für den Keller?? (120 qm bebaute Fläche, also wsl so 95 qm Wohnfläche).

Es gibt noch keine konkrete Entwurfsplanung sondern nur ein Raumprogramm von meiner Seite, also ist es auch noch nicht leicht Angebote zu bekommen und ich hab somit noch nichts konkretes zum vergleichen, deshalb will ich ein paar Tipps, die lediglich die Richtung weisen sollen:

...also worauf ich hinaus will ist sind folgende Fragen: 

1. Ist CLT ("Massivolhzfertighaus) heute günstiger als Ziegelmassiv? (gerne auch spekulationen über die Holzpreisentwicklung mit einbringen, falls sich diese auf die Baukosten kurzfristig (Zeitraum ca 1 Jahr) auswirkt)

Mein Gedankengang ist der: sogar wenn CLT gleich viel kostet, dann sind die Kosten dafür eher im Material zu finden, da die Bauzeit ja vernachlässigbsr ist ggüber Ziegel Rohbau (Gedankengang richtig/falsch ?)

2. Holzriegel ist von den 3 Varianten soweit ich sehe die günstigste, aber wie sieht es wirklich mit der Haltbarkeit aus? 
bzw. Nach wie viel Jahren werden die ersten Sanierungsmaßnahmen fällig?
Was sind außerdem so die üblichen "Garantiezeiten"?

3. Kann man in CLT bauen und Gewerke dennoch einzeln vergeben um Kosten zu sparen? Bei welchen Gewerken macht es Sinn? 
Habt ihr eine kleine "Liste" für mich, welche Gewerke beim Massivholzbau beteiligt sind?

also: welcher qm Preis (oberirdische Wohnfläche) ist beim "normalen" GU vs. Baumeister als GU vs. weitestgehend freie Gewerkevergabe heute üblich.
glaub das war mal so das grundsätzliche.

Freue mich immer über Anregungen, die einem in dieser Phase weiterhelfen können.

LG Leo 

(ps: sorry für den langen Text)

  •  Glenfiddich01
  •   Silber-Award
25.8.2022  (#1)
Ich habe 2019 mit meinem Bau begonnen. Streifenfundament, Bodenplatte, 2 reihen Schalsteine damit das Holz mal "weg" vom Boden ist, dann CLT Elemente drauf, Holzdecke (auch CLT) und Dachstuhl drauf. Hab damals vom gleichen Baumeister auch Ziegel Massiv anbieten lassen. Ich habe  das Dämmsystem und Putz mit einberechnet, dabei bin ich mit CLT teurer ausgestiegen (glaub ~15%). Wobei ich aber bei CLT mit Hanfdämmplatten kalkuliert habe und beim Ziegel  mit 50er ohne Dämmung. 
und wohl gemerkt habe ich da wikrlich nur Rohbau + Dachstuhl gerechnet (das habe ich aus einer Hand bekommen). Innenausbau, Dacheindeckung etc habe ich da außen vor gelassen. 
CLT wird natürlich deutlich teurer, je mehr du in Sichtqualität haben willst (bei mir nur die Deckenunterseite). Dafür brauchst du aber bei Sichtqualität keine Verkleidung (zB Rigips) mehr. 
Großes Plus von CLT Bauweise: bei perfekter Planung und genauer ausführung der Bodenplatte steht das Haus in kürzester Zeit, da die großen Elemente per Kran aufgestellt werden. Bei mir standen die Wände an 1 Arbeitstag, Tag 2 Dachstuhl, Rauschalung, "Folie" drauf (weiß den Fachausdruck nicht) und Dachlattung drauf - Dicht in 2 Tagen. 
Ich hatte die Fenster schon auf der Baustelle als das Haus aufgestellt wurde... Diese wurden gleich drauf eingebaut, dann kam der Fassader und 4 wochen nachsem die Wände aufgestellt wurden war die Fassade fertig und das Dach eingedeckt. 
ich würde jederzeit wieder mit CLT bauen. 
wo bist du her? Evtl. Bist du noch im Einzugsgebiet meines Baumeisters des Vertrauens 


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  •  Christi4n
  •   Bronze-Award
25.8.2022  (#2)
Ich habe Ende 2020 den Wohnkeller aufgestellt, Frühjahr 2021 den CLT-Stock darauf. Das nur zur Einordnung.

Allgemein würde ich CLT definitiv nicht günstiger einschätzen als Ziegelmassiv. Es ist insgesamt schwierig das 1:1 zu vergleichen. Hängt auch damit zusammen was du ansonsten an Eigenleistung übernimmst, das ist bei CLT schwierig denn bis auf lassieren o.ä. fällt hier die ganze Arbeitszeit vor bzw. während dem Aufstellen an.
Tipp: Wenn du vor hast Nicht-Sicht-Seiten zu beplanken und verputzen o.ä. rechne dir das vorher gut durch. Hier haben wir uns verkalkuliert. Am Ende wäre Aufpreis Sichtqualität tw. gleich gewesen wenn ich alle Kosten eingerechnet hätte (wir hatten Steico Install + Verputzen)

Bzgl. Kosteneinordnung tu ich mich schwer. Unser Kellerrohbau (120m2) samt Betonsockel für den darüberliegenden CLT-Stock hat damals ~60k gekostet, das hilft dir aktuell aber wenig. Bei 190m2 reine Kellerfläche kommt da aber natürlich einiges zusammen.

Gewerke einzeln vergeben klappt natürlich. Wir haben alles individuell vergeben, dort und da aber auf die Empfehlungen vom CLT-Aufsteller gehört. Wenn der Fensterbauer öfter mit deinem Partner zusammenarbeitet ist das natürlich praktisch. Wie beim Vorposter waren bei uns auch die Fenster 2 Tage nach dem Dachstuhl eingebaut, einfach weil es kein Naturmaß-Nehmen benötigt.

Wenn du selbst vergibst frag unbedingt ob die Firma Erfahrung mit CLT hat. Einen Installateur der noch nie damit zu tun hatte würde ich nicht nehmen. Manche Dinge sind nicht ganz einfach (bei uns z.B. WRL-Bohrungen -> 125er Forstnerbohrer), da wäre es gut wenn du nicht Versuchskaninchen bist.

Gewerke hast du trotzdem quasi die gleichen. Je nach Menge an Sichtqualität entfällt ev. der Innenputzer, ansonsten ist vermutlich alles gleich.

Ich persönlich würde sofort wieder mit CLT bauen. Langzeiterfahrung fehlt aber natürlich noch.



1
  •  sebbo
1.8.2023  (#3)
Wir stehen gerade selbst vor der Entscheidung CLT (LOC-Holz) vs. Ziegel (25er + Dämmung und hinterlüftete Fassade im OG). Ich hätte dazu folgende Fragen:

Diese Entscheidungen haben wir schon getroffen: teilunterkellert wg. Hanglage, Flachdach, abgehängte Decke im EG, im UG nicht. Sole-WPWP [Wärmepumpe] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor]

-Schall: Viel gelesen, keine konkrete Antwort. Ist das nun tatsächlich ein Thema? Physikalisch kann ich mir möglicherweise einen höheren Trittschall vorstellen, weil die Holzdecke eventuell mehr schwingt?! Der Schall zwischen den Räumen kann ich mir nicht erklären, warum eine massiven CLT-Wand mit einer 12er Mauer nicht mithalten könnte... Welche Maßnahmen können gegen Schall helfen (Band zw. Wände und Decke standard? Stiege abgekoppelt?..)

-Eigenleistung: Ich und meine Helfer sind glücklicherweise nicht mit zwei linken Händen ausgestattet (aber auch keine gelernten Handwerker) - wie viel Eigenleistung ist im Bau-Zyklus möglich? Wir würden wenn dann wenig Sichtholz planen, d.h sehr viel mit Rigips(?) beplankt. Installation? Elektrik? Beim Ziegelhaus sind idR max. 1 Polier und 1-2 Arbeiter von der Firma da während der Rohbau-Phase, der Rest wird mit Helfer unsererseits ausgeglichen.

-Kosten: Hängt mit Punkt Eigenleistung zusammen. Pauschal schwierig zu sagen - aber kann man trotz der geänderten Umstände (CO2-Steuer, Holzpreis,...) sagen, dass CLT nach wie vor teurer ist? 

-Kühlung: Ist es möglich, die Kühlschläuche (wie bspw. BKA) direkt auf die unterseite der CLT-Decke zu befestigen UND würde das bei abgehängter Decke überhaupt Sinn machen? Die speziellen Kühldecken (Variotherm etc.) sind mir preislich auf dem ersten Blick zu teuer. Evtl. Split-Klima mit Deckenkassete?

-Statik: Wie weit kann eine CLT-Decke auskragen ohne zusätzlich mit Steher arbeiten zu müssen. Bei Beton ist das ja eine Sache des Eisens. Kann ich notfalls Leitungen selbst herausfräsen ohne die Statik zu beeinträchtigen (zb. horizontale Schächte), falls wir etwas bei der Planung übersehen haben?

-Flachdach: Erfahrungen mit CLT-Flachdach? Oder kein Unterschied zu Beton? Beide sollten ja dicht sein... Hab gehört die CLT-Decke sollte mit Gefälle montiert werden, damit falls das Dach undicht wird, das Wasser dennoch auch auf der Holzdecke ablaufen kann und nicht stehen bleibt?

Mir gefällt das Argument, dass eine CLT-Baustelle wesentlich zeitsparender ist und in Summe wahrscheinlich "angenehmer" als eine Ziegelbaustelle. Alleine die abgehängte Decke stelle ich mir lässig zu montieren vor im Gegensatz zu Betondecke, bzw. auch die Fenster. Aber am Ende des Tages ist es für uns dann trotzdem ein Kostenthema - ganz banal gesagt wäre ein CLT-Haus mit all den Öko-Vorteilen dennoch nur mit einem überschaubaren Aufpreis zum Ziegel vorstellbar (über die Bauzeit gesehen).

Sorry für die vielen Fragen - wenn zumindest ein Teil davon beantwortet wird wäre ich froh. 
Danke!!

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  •  Gschmackig
  •   Bronze-Award
2.8.2023  (#4)
Servus. Baue gerade CLT mit viel Sicht kannst dich gerne per pn melden.

Zu Kellerpreisen kann ich nicht viel sagen wir haben nur Bopla auf Streifenfundament gemacht (war teuer genug).

Kosten aktuell eher 3,8k/m2 aufwärts je nach Ausstattung (fenster, fassade,...) Für Schlüsselfertig, kanns aber nich nicht genau sagen

1) günstiger is clt denk ich nicht aber man kann schlanker bauen und es ist auch ein stück weit Philosophie was man halt will

2) riegel hab ich auch überlegt, wenn würd ich aber auf die Qualität des riegels sehr genau schauen, sprich vollschalung fichte diagonal außen, innen 33cm querlatten abstand für rehgips beplankung etc. oder wenn man es mag osb flächig... 

3) einzeln vergeben ist kein problem, musst aber anfragen ob Erfahrung vorhanden und am besten selber vor-ort sein und clt bauweise recht gut kennen (dokumente von zb stora enso)



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  •  Zypern
4.8.2023  (#5)
2008  gebaut, alles selbst vergeben. Bauen war super easy, tolles Wohklima, nicht billig.

Ich würde es heute nicht mehr machen. Unser Haus hatte nicht ausreichend Schallschutz und das lässt sich auch nicht wirklich sanieren. Man kann Installationswände einziehen, das macht viel aus, aber im Grunde ist es ein riesiger Geigenkasten. Man hört alles durch. Ich liebe die Bauweise, super einfach, das Wohnklima ist toll, wir hatten fast keine Heizkosten und das Haus war in 9 Monaten fertig, schade.

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  •  LeoTeka
5.8.2023  (#6)

zitat..
Zypern schrieb:

2008  gebaut, alles selbst vergeben. Bauen war super easy, tolles Wohklima, nicht billig.

Ich würde es heute nicht mehr machen. Unser Haus hatte nicht ausreichend Schallschutz und das lässt sich auch nicht wirklich sanieren. Man kann Installationswände einziehen, das macht viel aus, aber im Grunde ist es ein riesiger Geigenkasten. Man hört alles durch. Ich liebe die Bauweise, super einfach, das Wohnklima ist toll, wir hatten fast keine Heizkosten und das Haus war in 9 Monaten fertig, schade.

Wie sind deine Wände beplankt? 
Sind die Geschossdecken und Wände schalltechnisch entkoppelt?


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  •  sebbo
8.8.2023  (#7)

zitat..
LeoTeka schrieb:

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Zypern schrieb:

2008  gebaut, alles selbst vergeben. Bauen war super easy, tolles Wohklima, nicht billig.

Ich würde es heute nicht mehr machen. Unser Haus hatte nicht ausreichend Schallschutz und das lässt sich auch nicht wirklich sanieren. Man kann Installationswände einziehen, das macht viel aus, aber im Grunde ist es ein riesiger Geigenkasten. Man hört alles durch. Ich liebe die Bauweise, super einfach, das Wohnklima ist toll, wir hatten fast keine Heizkosten und das Haus war in 9 Monaten fertig, schade.
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Wie sind deine Wände beplankt? 

Sind die Geschossdecken und Wände schalltechnisch entkoppelt?

Das würde mich auch brennend interessieren. Weiters wär's spannend wie es euch mit der Hitze geht? 


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  •  Zypern
8.8.2023  (#8)
Das Haus ist verkauft.

Es war Rigips beplankt, teilweise mit Installationsebenen und die Geschoßdecken wurden wie üblich beim Estrich vorschriftsmäßig entkoppelt. Der Schall überträgt sich dort, wo keine Installationsebene ist und durch die Decke von unten auf die Seiten der Wände, diese war bei uns von unten nur mit Rigips verkleidet. Mit abgehängter Decke wäre es wahrscheinlich besser. Es geht nicht so sehr um Trittschall als um Luftschall.

Holzmassiv schwingt gut da mehr Masse. Ich sehe nicht, wie man das Haus ohne Installationsebenen komplett entkoppeln kann. Wände mit Sichtqualität sind sicher ein Problem.

Hitze im Haus war nicht schlimm, wir hatten anständig Verschattung und ordentlich Dämmung. Schlußendlich hatten wir dann die letzten 6 Jahre eine Klimaanlage im obersten Stock, aber nur, weil es ein Angebot von Hofer gab ;) davor ging es auch ohne. Ein einziges Gerät war aber mehr als ausreichend.

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  •  madkatze
  •   Bronze-Award
8.8.2023  (#9)
Hallo,
folgend kurz meine Erfahrung zusammengefasst.

Ich habe im Jahr 2016 gebaut und mich damals sehr intensiv mit den Angeboten und Vergleichen beschäftigt. Ich wollte ursprünglich komplett mit CLT bauen, habe dies dann jedoch (aufgrund der Schallthematik) verworfen. Preislich war bei mir CLT deutlich teurer als Ziegel (ca. 20%). Nach langem hin und her und nach unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hausbewohnern, habe ich mich schließlich dafür entschieden, eine Mischbauweise umzusetzen. Diese sieht so aus, dass ich die Außenwände mit Riegelbau gemacht habe (gedämmt mit Zellulose). Die Decken habe ich in CLT-Sicht umgesetzt. Innenwände sind auch Riegelbau, mit Dämmwolle und Fermacell (12,5 mm).

Nach 5 Jahren im Haus muss ich sagen, dass ich wieder so bauen würde. Das Wohnklima ist einfach ein Traum. Da ich sehr viel Glasfläche habe, habe ich auch bei allen Glaselementen Raffstores angebracht. Ist zwar nicht billig, aber bis heute hatte ich noch keinen einzigen Tag, wo es im Sommer im Haus unerträglich gewesen wäre.

Ich war damals auch mit Magnum Vollholzdesign in Verhandlung. Die besichtigten Häuser waren sehr schön und hatten mich fast überzeugt, aber der Preis war damals schon sehr bzw. zu hoch. Ich habe das Projekt in Summe (alles selbst geplant, vergeben, verhandelt, etc.) wahrscheinlich um 30 Prozent günstiger umgesetzt als wenn ich es an die genannte Firma vergeben hätte.

Bei Fragen, gerne melden.

BG


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