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Netzausbaukosten für Anschlusspunkt direkt bei der Trafostation

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  •  chrilan
29.6. - 15.9.2022
166 Antworten | 23 Autoren 166
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Ich habe gestern einen Zählpunkt bei meinem Netzbetreiber Energie Steiermark einen Zählpunkt beantragt. Der Antrag wurde auch noch am selben Tag (vermutlich automatisiert) beantwortet, sodass mir nun eine Zählerpunktnummer vorliegt.

Geplant hätte ich im ersten Schritt eine Anlage von 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Wenn ich aber auch noch die andere Seite des Satteldachs in Zukunft mit PV Modulen bestücke, würde ich gesamt 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] liefern können.

Nun kam heute auch bereits eine Vorläufige Netzzusage, jedoch mit folgendem hinweis:

der neu zu errichtende Anschlusspunkt direkt bei der Trafostation. Die hierfür anfallenden Netzausbaukosten sind vom Kunden anteilhaft zu bezahlen.


2022/20220629792448.png

Ich hätte das so verstanden, dass für das Vorhaben eine seperate Zuleitung bis zum Trafo-Häuschen notwendig wäre. Im Rahmen des Neubaus musste ich meine Bezugsleitung lediglich bis zum nächsten Masten sicherstellen. 
Da ich natürlich weiß, wo sich die nächste Trafostation befindet. Würde der Netzausbau vermutlich genausofviel kosten wie meine PV-Anlage.

Was kann ich nun tun? Nochmal beantragen mit einer niedrigeren Modulspitzenleistung?
10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] hätte ich gerne auf jedenfall. Ich befürchte dass ohne Ausbau lediglich eine Leistung von 4kWp möglich wäre. In dem Fall wäre das Projekt für mich wohl nicht mehr von Interesse.

Danke für eure Unterstützung.

  •  cdave
29.6.2022  (#1)
Hallo, habe heute eine ähnliche Antwort erhalten "Die hierfür benötigte Leitung zur Trafostation muss auf Kundenkosten errichtet werden.".
Befürchte auch dass das Projekt damit gescheitert ist. Wir haben nur 7kWp angegeben.

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  •  chrilan
30.6.2022  (#2)

zitat..
cdave schrieb:

Hallo, habe heute eine ähnliche Antwort erhalten "Die hierfür benötigte Leitung zur Trafostation muss auf Kundenkosten errichtet werden.".
Befürchte auch dass das Projekt damit gescheitert ist. Wir haben nur 7kWp angegeben.

Hab gestern mal bei der Service-Nummer angerufen und hoffe, dass ich die Woche noch zurückgerufen werde. Werde dir dann hier Bescheid geben, wass dabei rausgekommen ist.


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  •  Thehasi
9.7.2022  (#3)
Guten Morgen, ich habe von der Energie Steiermark die selbe Antwort bekommen ... Zuerst 10 kW eingereicht, dann 8 und 6 ... Bei allen drei darf ich die Leitung selbst graben... Bei der Anfrage von 4kW gab's dann die positive Antwort ohne Leitung selbst finanzieren... Wie geht ihr weiter vor?? ... Der Anruf von "chrilan" scheint keine Wirkung gehabt zu haben..


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  •  joho78
  •   Bronze-Award
9.7.2022  (#4)
Ist es echt schon so schlimm?! 🙀 Das sind ja keine großen Anlagen! Auf gut österreichisch: den (für erneuerbare Energie) notwendigen Netzausbau haben sie aber wirklich richtig versemmelt!!

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  •  wiwi
9.7.2022  (#5)
Wurde mir unlängst bei einem Gespräch auf der Wirtschaftskammer informell bestätigt. Die letzten 10 Jahre wurde die Energiewende im Netzgebiet der E-Netze Steiermark (und nicht nur dort) verschlafen und Infrastruktur aus "betriebswirtschaftlichen" Gründen oft nur getauscht oder ertüchtigt wenn geradezu Gefahr im Verzug war. Das fällt ihnen und somit uns jetzt auf den Kopf.

Da hilft nur jetzt klein bauen und in ein paar Jahren erweitern. Aber bitte nicht mittig aufs Dach klatschen.

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  •  chrilan
10.7.2022  (#6)
Hatte unlängst ein Telefonat mit meinem Gebietsbetreuer. Offenbar werden bei uns in der Region aktuell nur 4-5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlagen genehmigt. je nachdem, wieviele Anlagen erstellt werden kann man dann eventuell noch erhöhen.

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  •  reinhardk
10.7.2022  (#7)

zitat..
chrilan schrieb:

Hatte unlängst ein Telefonat mit meinem Gebietsbetreuer. Offenbar werden bei uns in der Region aktuell nur 4-5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlagen genehmigt. je nachdem, wieviele Anlagen erstellt werden kann man dann eventuell noch erhöhen.

hallo ChriLan

ich habe auch die gleiche antwort bekommen
und habe keine ahnung was ich damit anfangen soll

aus welcher region kommst du?
und wie bekomme ich den kontakt zum gebietsleiter aus meiner region?

lg
Reinhard


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  •  chrilan
11.7.2022  (#8)

zitat..
reinhardk schrieb:

──────
chrilan schrieb:

Hatte unlängst ein Telefonat mit meinem Gebietsbetreuer. Offenbar werden bei uns in der Region aktuell nur 4-5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlagen genehmigt. je nachdem, wieviele Anlagen erstellt werden kann man dann eventuell noch erhöhen.
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hallo ChriLan

ich habe auch die gleiche antwort bekommen
und habe keine ahnung was ich damit anfangen soll

aus welcher region kommst du?
und wie bekomme ich den kontakt zum gebietsleiter aus meiner region?

lg
Reinhard

Komme aus dem Bezirk DL.
Ich habe bei der Service-Nummer angerufen und dort wurde dann ein Rückruf koordiniert. Mit dem Herren, der mich dann kontaktiert hat, hatte ich auch im Laufe des Hausbaus schon zu tun.




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  •  reinhardk
13.7.2022  (#9)

zitat..
chrilan schrieb:

──────
reinhardk schrieb:

──────
chrilan schrieb:

Hatte unlängst ein Telefonat mit meinem Gebietsbetreuer. Offenbar werden bei uns in der Region aktuell nur 4-5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlagen genehmigt. je nachdem, wieviele Anlagen erstellt werden kann man dann eventuell noch erhöhen.
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hallo ChriLan

ich habe auch die gleiche antwort bekommen
und habe keine ahnung was ich damit anfangen soll

aus welcher region kommst du?
und wie bekomme ich den kontakt zum gebietsleiter aus meiner region?

lg
Reinhard
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Komme aus dem Bezirk DL.
Ich habe bei der Service-Nummer angerufen und dort wurde dann ein Rückruf koordiniert. Mit dem Herren, der mich dann kontaktiert hat, hatte ich auch im Laufe des Hausbaus schon zu tun.

ich komme aus SO
ich habe gleich 50kw beim antrag für den zählpunkt rein geschrieben
und dann eben auch diesen satz erhalten in der netzzusage
"der neu zu errichtende Anschlusspunkt direkt bei der Trafostation. Der Trafotausch sowie die anfallenden Netzausbaukosten sind vom Kunden anteilhaft zu bezahlen."

jetzt weis ich eben auch nicht wieviel ich ohne enorme zusatzkosten errichten darf

zitat..
chrilan schrieb:

Hatte unlängst ein Telefonat mit meinem Gebietsbetreuer. Offenbar werden bei uns in der Region aktuell nur 4-5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlagen genehmigt. je nachdem, wieviele Anlagen erstellt werden kann man dann eventuell noch erhöhen.

hallo ChriLan

ich habe auch die gleiche antwort bekommen
und habe keine ahnung was ich damit anfangen soll

aus welcher region kommst du?
und wie bekomme ich den kontakt zum gebietsleiter aus meiner region?

lg
Reinhard


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  •  cdave
13.7.2022  (#10)
Hallo die Runde,

hab per Mail angefragt was das bedeutet und folgende Infos bekommen:

2022/20220713957968.png
Auf Nachfrage was ein Zählpunkt laut EAG (Energie-Ausbau-Gesetz) ist kam folgende Info:

2022/20220713803683.png

Anfragen per Mail werden sehr schnell beantwortet!

Grüße,
David

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  •  CytochromP450
  •   Bronze-Award
13.7.2022  (#11)
Gibts im EAG nicht den passus dass sinngemäß alle pv besitzer die menge strom einspeisen dürfen müssen, die ihre anlage hergibt? Nur dass die netzbetreiber bis zu 5 jahre zeit dazu haben, entsprechend das netz aufzurüsten?
Da könnte man ja unter vorbehalt diese fantasiesteuer zahlen und dann rückfordern... Denn der netzausbau muss ja (weil auch bisher) über die netzgebühren umd abgaben abgedeckt sein... Das is wie wenn die asfinag jetzt extrakohle verlangt weil sie rastststionen auf der autobahn renovieren müssen..  🤡

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
13.7.2022  (#12)

zitat..
CytochromP450 schrieb: Gibts im EAG nicht den passus dass sinngemäß alle pv besitzer die menge strom einspeisen dürfen müssen, die ihre anlage hergibt?

nein. sie müssen dir aber die Einspeiseleistung gewähren, welche bereits als Bezugsleistung gilt (üblicherweiße irgendwo bei 4kW).


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  •  Solarbuddys
13.7.2022  (#13)

zitat..
massiv50er schrieb:

nein. sie müssen dir aber die Einspeiseleistung gewähren, welche bereits als Bezugsleistung gilt (üblicherweiße irgendwo bei 4kW).

4kW Garantiert 

Aber das wuerde ja heissen dass wenn ich mir AKTIV eine hoehere Bezugsleistung kaufen wuerde, dass ich dann auch mehr einspeisen duerfte ? 

Man wenn mir dass nur schon jemand in persoenlichen/telefonischenGespraechen mehrmals gesagt haette und ich dem auch nachgekommen waere 🙄😉 - demjenigen wuerd ich doch glatt ein Esterhazyschnittal spendieren 


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  •  npalko
  •   Bronze-Award
13.7.2022  (#14)
Ich dachte auch das wo steht, dass innerhalb von 5 Jahren der Beantragte Zugang ermöglicht werden muss?!?!

Mal abgesehen davon, daß atm gejammert wird von den Netzanbietern, die wollen einfach mehr Geld.
Der APG Chef jammert in einem Interview das dieses Jahr bereits 25 Mio für Regelenergie ausgegeben wurden, und die Kunden das zahlen mussten. Ums in ein Verhältnis zu bringen, alleine der Verbund Quartalsgewinn waren über 500 Mio.

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  •  Solarbuddys
14.7.2022  (#15)
Wenn ich jetzt ein vor kurzem gefuehrtes Technikergespraech (Linz AG 🤔) im Kopf habe muesste es eigentlich innerhalb 1es Jahres sein (Bevor mich Linkgott wuergt, i hab grad keinen Link)

Letzte Woche/Vor 2 Wochen- Zeit vergeht so schnell  war ein bericht in der ZONEN-KREITUNG dass der Netzbetreiber den NZB gesetzlich in 4 Wochen machen muesste. 
Das Gesetz wurde halt gemacht in einer Zeit wo halt a bissi weniger Anfragen und weniger EU-Energiekrise war - wie lange wartest Du schon 😂 

Wobei ichs System NIMMER versteh bei der Energie AG. Ich weiss alle sind massiv ueberfordert, da sitzen Menschen wie Du und Ich -das versteh wir voll und ganz. 

Aber zb:
NZB Anfragen Sipbachzell/Kematen - aktuell 11-12 Wochen - Nix warten auf GODO (NEIN du kannst mix beeinflussen/beschleunigen)

NZB Anfragen Atterseegebiet - gestern nach 4 Wochen mit natuerlich voller Wunsch-Einspeiseleistung bekommen, kam gestern Abend .
(Danke Energie AG ihr seits TOP "bei uns" immer her mit den Einspeiseleistungen - Esterhazytortal is reserviert fuer Euch🤗

PS: Sollte der Attersee-Fischbruder das lesen. Sorry aber Deine Sis gegenueber hat den NZB schon (gestern Abend) 😂.
Die hat mir aber auch unter Drohung eines Kaengurubetretungsverbotes die Hölle heiss gemacht dass SIE ihren NZB vor DIR haben will 😂😂😂😂🫶


 


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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
14.7.2022  (#16)
puh, nochmal Glück gehabt dass wir in Allhaming wohnen un dnicht Sipbachzell oder Kematen 😅
so ein shice..

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  •  chrilan
14.7.2022  (#17)
4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ist leider tatsächlich nicht zielführend.
Mein dach ist optimal ausgerichtet und ich könnte Energie liefern, die vielerorts aktuell dringend gebraucht wird. 

Alternativ könnte ich für mich eine größtmögliche Autarkie bewerkstelligen. Wie stelle ich das am besten an? 
10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wäre weiterhin mein Wunsch.
Dazu dann vermutlich ein passender Speicher (wohl auch 10 kWh?) .
Stromverbrauch inkl LWP LWP [Luftwärmepumpe] und Klimananlage und Pool ca 7.500 kWh pro Jahr.


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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
14.7.2022  (#18)

zitat..
chrilan schrieb:

4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ist leider tatsächlich nicht zielführend.
Mein dach ist optimal ausgerichtet und ich könnte Energie liefern, die vielerorts aktuell dringend gebraucht wird. 

Alternativ könnte ich für mich eine größtmögliche Autarkie bewerkstelligen. Wie stelle ich das am besten an? 

10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wäre weiterhin mein Wunsch.
Dazu dann vermutlich ein passender Speicher (wohl auch 10 kWh?) .
Stromverbrauch inkl LWP LWP [Luftwärmepumpe] und Klimananlage und Pool ca 7.500 kWh pro Jahr.

nur mal so ein Gedanke:

Die Einspeisebegrenzung ist ja in kW definiert. Also Leistung.
Ich baue nun einen 10kWp Anlage und drossle die Einspeiseleistung auf 4kW.
Zusätzlich pumpe ich die überflüssige Energie in einen Speicher. Diesen Speicher stelle ich per BMS BMS [Batteriemanagementsystem] so ein, dass er nach Sonnenuntergang bis zu 4kW ins Netz einspeist (also Nachts, da ja Einspeisevergütung größer als Bezug).

Ob erlaubt und ab wann Wirtschaflich sinnvoll, ist die andere Frage ^^


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
14.7.2022  (#19)

zitat..
massiv50er schrieb:

nur mal so ein Gedanke:

Die Einspeisebegrenzung ist ja in kW definiert. Also Leistung.
Ich baue nun einen 10kWp Anlage und drossle die Einspeiseleistung auf 4kW.
Zusätzlich pumpe ich die überflüssige Energie in einen Speicher. Diesen Speicher stelle ich per BMS BMS [Batteriemanagementsystem] so ein, dass er nach Sonnenuntergang bis zu 4kW ins Netz einspeist (also Nachts, da ja Einspeisevergütung größer als Bezug).

Ob erlaubt und ab wann Wirtschaflich sinnvoll, ist die andere Frage ^^

Eine 10er PV bringt dir halt von April bis August um die 40-50 kWh an guten Tagen vom Dach. Davon kannst du dann nur die Hälfte einspeisen, würdest also 20-30 kWh Speicher benötigen um die Energie nicht zu verlieren.

Andererseits sind 10 kWh Verlust pro Tag aktuell ca. 3 EUR - 4 Monate pro Jahr sind in Summe 400 EUR, oder gaaaaanz langfristig 4000 EUR in 10 Jahren - da zahlt sich ein Akku nicht aus




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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
14.7.2022  (#20)

zitat..
Gawan schrieb:

──────
massiv50er schrieb:

nur mal so ein Gedanke:

Die Einspeisebegrenzung ist ja in kW definiert. Also Leistung.
Ich baue nun einen 10kWp Anlage und drossle die Einspeiseleistung auf 4kW.
Zusätzlich pumpe ich die überflüssige Energie in einen Speicher. Diesen Speicher stelle ich per BMS BMS [Batteriemanagementsystem] so ein, dass er nach Sonnenuntergang bis zu 4kW ins Netz einspeist (also Nachts, da ja Einspeisevergütung größer als Bezug).

Ob erlaubt und ab wann Wirtschaflich sinnvoll, ist die andere Frage ^^
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Eine 10er PV bringt dir halt von April bis August um die 40-50 kWh an guten Tagen vom Dach. Davon kannst du dann nur die Hälfte einspeisen, würdest also 20-30 kWh Speicher benötigen um die Energie nicht zu verlieren.

Andererseits sind 10 kWh Verlust pro Tag aktuell ca. 3 EUR - 4 Monate pro Jahr sind in Summe 400 EUR, oder gaaaaanz langfristig 4000 EUR in 10 Jahren - da zahlt sich ein Akku nicht aus

Eigenverbrauch bleibt ja trotzdem. Und wenn man diesen bewusst auf unter Tags steuert (kann), dann würde auch der Akku kleiner werden.
Ich zahle derzeit 500 Euro pro kWh. Das wären 1,5Euro am Tag (bei 200 Zyklen, die ins Netz gehen (denke recht realistisch mit kleinem Akku, aber größerer PV), wären dass 300 Euro. Also bei 5kWh um 2500,- wäre das in 8-9 Jahren herinnen (wenn der Marktpreis so hoch bleibt)...

Aber ja wirtschaftlich wirds knapp....


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
14.7.2022  (#21)

zitat..
massiv50er schrieb:

Eigenverbrauch bleibt ja trotzdem. Und wenn man diesen bewusst auf unter Tags steuert (kann), dann würde auch der Akku kleiner werden.
Ich zahle derzeit 500 Euro pro kWh. Das wären 1,5Euro am Tag (bei 200 Zyklen, die ins Netz gehen (denke recht realistisch mit kleinem Akku, aber größerer PV), wären dass 300 Euro. Also bei 5kWh um 2500,- wäre das in 8-9 Jahren herinnen (wenn der Marktpreis so hoch bleibt)...

Aber ja wirtschaftlich wirds knapp....

Am sinnvollsten ist so ein Setup mit einem eAuto als Großverbraucher, da bringst dann doch einiges mehr unter


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