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Kosten für FTH

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  •  fuchsi_13
3.10. - 5.12.2014
59 Antworten 59
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Hallo ihr Lieben!

Wir sind gerade in der Planungsphase für ein FTH FTH [Fertigteilhaus] mit 140 qm Wohnfläche. Grundstück samt Kanal-, Wasser-, Stromanschluss ist vorhanden.
Wir haben nun eine erste Gesamtkostenaufstellung bekommen. Das Angebot beinhaltet bis Baustufe Belagsfertig inkl. Photovoltaikanlage und Fundamentplatte. Auch eine Luftwärmepumpe ist dabei. Gesamtpreis 186.000,- (Ausstehend Terrassenüberdachung & Aufpreis für Fenster mit Sprossen)

Ausstehend was wir selbst besorgen/machen: Böden (Fliesen, Laminat), Innentüren 1.400,-, Spachtelmaterial & Farbe, sanitäre Ausstattung, Einrichtung 3.000,- (weil schon sehr viel vorhanden), Küche 3.000,-, Elektrogeräte, Grabarbeiten (werden von meinem Onkel durchgeführt), Kamineinsatz mit Verkleidung, eventuell auch Zaun & Tor für ca. 15 m Länge.

Geplant ist ein Carport, aber für uns momentan nicht wichtig.

Grob durchgerechnet kommen wir auf ca. 220.000 € (ohne Zaun & Carport). Wohnbauförderung bekommen wir auch (wie viel erfahren wir erst)

Welche Erfahrungen habt ihr mit den Kosten? Wir gehen natürlich von mehr aus (versteckte/unerwartete Kosten). Jedoch können wir auch gut sparen an der einen oder anderen Sache.

  •  bautech
  •   Gold-Award
7.10.2014  (#21)
Ich hatte mal die fragwürdige Ehre... bei einem Fertigteilhaus die Innentüren, dies standardisiert mit dazu geben, einzubauen.
Ich denk mal, das is sowas um die 140,- € / Tür... für mich ists halt nix!
Bei der Verarbeitung konnte man eh ned meckern, aber wenn ich mal durch eine Tür durchspucken kann, wenn ich mich bemüh (überspitzt formuliert), ist für mich Ende.
Der damit einhergehende Schallschutz ist denk ich mal selbsterklärend...
Aber das andere Extrem, dass eine Tür unter 700ern nur Schrott sein kann, ist mir auch etwas zu strange!
Man muß halt seine Anforderungen an ein Bauteil, welches zumindest 2x täglich im wahrsten Sinne des in die Hand genommen wird, selbst festlegen... ich hab auch >700 pro Tür investiert, aber deswegen sag ich nicht dass alles darunter nix is!
Jedoch bin ich schon auch teilweise bei rainer - um die 140 €uronen kannst nix auch nur annähernd zu westlichen Standards (Entlohnung, Ausführung und Arbeitsumfeld) produziertes in dein Haus holen!

ng

bautech

1
  •  kalki80
  •   Gold-Award
7.10.2014  (#22)
Das Wichtigste: - - Alle Gebühren rechnen
- Alle einzelnen Gewerke/Kosten kennen (bei FTH FTH [Fertigteilhaus] einfacher)
- Für alle Positionen (sei es Boden, Bad od. Küche) Preise einholen, für die Produkte die man will/sich leisten kann.
- Gesamtkalkulation machen

Ich WETTE hier gibt es Abweichungen von >100%.
Rein finanziell gesprochen:
Das wichtigste ist nicht was jemand verbaut, sonder dass man sich vor dem Bau über die Gesamtkosten im klaren ist.
Am besten wäre in Zukunft fragen die TE's nur mehr Kostenträger ab und keine konkreten Kosten. Weil dass selber aussuchen bleibt sowieso keinen erspart.

lg,

1
  •  TheBoss
7.10.2014  (#23)

zitat..
rainer1977 schrieb: Alle ziehen über mich her


nit alle emoji

zitat..
2moose schrieb: Denn er so "kalkuliert", tut dies meist mit sehr viel Optimismus und null Reserven.


und genau da ist der Anfang von den Fehlern welche man erst später haben wird.
Man fängt mit höheren Risiko zu bauen, d.h. die Wahrscheinlichkeit,
dass es nit funktioniert ist sehr hoch.

...eine kurze Übersicht:
Pkt. 1. Es gibt Sachen welche man weiß -> ich weiß dass es diese gibt.
Pkt. 2. Es gibt aber Sachen welche man nicht weiß -> ich weiß dass es diese nicht gibt.
Soweit noch überschaubar und mehr/weniger einschätzbar.
Pkt. 3. Aber ich habe einen sehr großen Respekt von den Sachen
von welchen ich nicht weiß dass ich es nicht weiß.
Genau diese Sache werden mich dann sehr viel Geld Kosten.

Deshalb ist es wichtig vor dem Bau diesen letzten Abschnitt zu reduzieren
oder so klein wie möglich zu halten. Man spart Bares.


lG TheBoss

1
  •  bluewhite
7.10.2014  (#24)
keine Ahnung warum hier die ganze Zeit von Türen um a 140 Euro gesprochen wird???!!!
Der TE hat klipp und klar gesagt dass er 7 Türen um 1500 Euro kauft. Ist a bissal was über 200 pro Tür. Wenn es ihm gefällt und passt, warum nicht? ildefonso hat es nur etwas dramatisiert mit den Türen um die a 140...
ich selbst plane derzeit mit Türen a 300 bis 400 Euro. Da gibt es sehr gute Türen um diesen Preis.

Mir persönlich ging es rein darum, dass rainer meinte - Türen a 700 Euro, und der User baumeister 3400 noch zu den Summen meinte ... und das ist noch optimistisch... besser auf eine Gesamtsumme von 350.000 ...

Es ging rein darum, wie hier mit Beträgen herum geworfen wird, ganz egal - welche Bedürfnisse die einzelnen Leute haben. Der TE hat das Angebot genannt, und ihm wird dann erklärt, dass er eigentlich noch um die 160k braucht, bis er drin wohnen kann. Und das ist mMn die eigentliche Frechheit welche ich hier kritisiere.
Es geht eigentlich darum, dass einige User hier ihre eigenen Ansprüche auf andere Personen reflektieren. Damit meine ich, dass, wenn einer einen Audi fährt, muss man nicht davon ausgehen, dass dies auch der andere tun sollte, damit er was Gescheites hat.
Ich persönlich könnte mir sehr wohl ein teureres Auto leisten, tue es aber nicht, weil ich es nicht als notwendig sehe. Ich fahre einen Dacia Duster. Ein Auto ist für mich ein reiner Nutzgegenstand. Habe Kind und Hund - was geländegängiges und einfaches ist für mich gut genug. Brauch keinen Business PKW.
Ich habe ein 720m² Grundstück, und plane ein Haus mit knapp 120m². Warum? Weil ich mit Frau, Kind und Hund jetzt auch in einer 75m² Wohnung gut lebe. Ich habe Freunde die sind zu zweit, und haben über 200m². Tja, deren Kaffee. Ich sag denen aber zwar weder wie sie bauen sollen, noch mach ich mir Gedanken darüber was sie selbst als wichtiger oder unwichtiger sehen.
Ich habe es schon einmal geschrieben ... ich persönlich brauche absolut keine Küche die 10k + kostet. Dafür hab ich einen Grill der 1000 Euro kostet.
Also, wäre es viel hilfreicher, Leuten die hier ihre Fragen stellen, so zu helfen, indem man sagt - generelle Kosten (Rohbau etc.) machen ungefähr XY bis XY aus. Einrichtung etc. ... je nach Geschmack, Stil und Qualität.

Der TE fragt ja nach EUREN Erfahrungen. Also, kann man ihm ja davon berichten. Aber man sollte ihm nicht mitteilen, dass er eigentlich noch um die 150.000 mehr braucht damit er was Gscheites hat. Das ist Irrsinn.

1
  •  bautech
  •   Gold-Award
7.10.2014  (#25)

zitat..
bluewhite schrieb: Der TE fragt ja nach EUREN Erfahrungen.


zitat..
bluewhite schrieb: Aber man sollte ihm nicht mitteilen, dass er eigentlich noch um die 150.000 mehr braucht damit er was Gscheites hat.


Vielleicht spiegelt genau das, was Du ansprichst, die Erfahrungen einiger hier im Forum wider... is ja auch möglich, oder?
Ich denk mal, jeder hier herinnen kennt die Günstigschiene aus der Genossenschaftswohnung, diejenigen die hier was höherwertiges empfehlen waren anscheinend ned ganz zufrieden mit dem Standard und sind monetär auch soweit unabhängig, sich was besseres zu leisten.
Die teilweise übertriebene Wortwahl kann man nicht wegdebattieren, da bin ich schon bei Dir. Aber ich bin auch richtig froh, dass ich tlw zu höherwertigen Materialien gegriffen hab als ich es bis vorm Einzug ins Haus gewohnt war. Ob der TE sich nun von einem anonymen Forum soweit in seiner Entscheidung beeinflussen lässt, bleibt wieder mal ihm überlassen...

Ich denk mal, kalki80 hats auf den Punkt gebracht:

zitat..
kalki80 schrieb: Am besten wäre in Zukunft fragen die TE's nur mehr Kostenträger ab und keine konkreten Kosten. Weil dass selber aussuchen bleibt sowieso keinen erspart.


ng

bautech

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.10.2014  (#26)
meine Erfahrung zu den billitüren eines hier nicht genannt werdenden Händler hab ich schon mal geschrieben, würd die nicht mehr nehmen, da Haptik eher grindig ist, Schallschutz detto. da hab ich definitiv am falschen ende gespart ;(

ansonsten würd ich jedem seine Meinung stehen lassen, jeder hat halt einen anderen zugang zu der Sache Hausbau.

zu urteilen ob dies richtig oder falsch ist, obliegt hier wohl keinem, hilfe kann und sollte hier jeder erwarten dürfen.....

PS: auch die 6.000,--+ und 50% eigenkapital+ fragen hier an, da logischerweise auch diese Klientel bestmöglich ihre Finanzkraft bewertet haben möchte.emoji

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  •  roli74
7.10.2014  (#27)
@rainer1977 also ich habe gute erfahrungen mit firmen aus polen gemacht,saubere und guenstig auch noch.Meine Fenster kommen aus tschechien und preis leistung sind top.Habe einen pensionierten baumeister in meiner familie der unsere sanierung ueberwacht und er hat bis jetzt keinen pfusch entdeckt.Werde auch meine tueren und max platten fuer den balkon aus polen beziehen.Auch aus dem benachbarten ausland kann man qualitaet zu super preisen bekommen .Kosten wird mir die kompletsanierung ca 135.000 euro und das ist wirklich nicht viel fuer 240qm wohnflaeche und auf qualitaet lege ich grossen wert zbsp Alu dach ... ..
Ps qualitaet muss nicht immer teuer sein

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  •  bluewhite
7.10.2014  (#28)
das driftet vielleicht ein wenig ab hier, aber ja - ausländische Produkte müssen nicht schlecht sein. Man bedenke vor allem die "Rolllädenbranche" ... gibt genügend Firmen die ihre Produktion im Ausland haben. Ich hab bei meiner Wohnung welche aus Ungarn. Gibt materialtechnisch keinen Unterschied zu österreichischen Produkten. Aber man sollte sich alles vorher wohl noch genauer ansehen.
Übrigens finde ich den Vorschlag von kalki80 auch gut.

zitat..
kalki80 schrieb: Am besten wäre in Zukunft fragen die TE's nur mehr Kostenträger ab und keine konkreten Kosten. Weil dass selber aussuchen bleibt sowieso keinen erspart.



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  •  fuchsi_13
8.10.2014  (#29)
Also, da hier die Meinungen schon sehr auseinander gehen möchte ich wieder zu meinem Standpunkt zurückkehren.

Wir bekommen ein belagsfertiges Haus der Firma W**f. Belagsfertig bedeutet es beinhaltet eine Luftwärmepumpe, sowie die Fundamentplatte und eine Photovoltaikanlage. Das kostet uns 186.000 €. Da wir auf der einen Seite eine Terassenüberdachung und Fenster mit Sprossen bekommen, rechnen wir noch etwas mehr dazu. Den genauen Preis erfahren wir heute.

Bin der Meinung das man sein eigenes Projekt mit keinem anderen vergleichen kann. Jedoch kann man seine Erfahrungen teilen. Soll doch jeder draus machen was er will. Wir planen jedenfalls alles sehr genau und können es uns nicht leisten zu den 220.000 € nochmals 80.000 € dazu zu rechnen. Frag mich was da nochmals 80.000 € oder noch mehr kosten soll?

Hab mir die Preise von den verschiedenen Firmen eingeholt und mir die Gesamtsumme ausgerechnet + Reserven.

Wir haben uns genau überlegt was uns wichtig und wie wir sparen können ohne Schrott zu kaufen.

Zu den Einzelheiten:
Türen: Eine kostet uns etwas über 200 €. Eine Doppelflügeltür wird vom Tischler gemacht.
Küche: kommt vom Ikea. Arbeitsplatte wird vom Tischler gemacht.
Restliche Einrichtung wie Esszimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Büro ist schon vorhanden.

Ein Schwedenofen, sowie die Fliesen werden von einem Bekannten gemacht der selbstständig ist.

Elektrogeräte übernehme wir großteils von einem Bekannten der eine neue Küche bekommt und seine Elektrogeräte nicht mehr braucht (sind 6 Monate alt)

Carport wird auch von einem Bekannten gemacht. Holz bekommen wir günstig über das Sägewerk im Ort.
Alarmanlage wird auch über einen befreundeten Elektriker gemacht der selbstständig ist.

Grabarbeiten werden von meinem Onkel durchgeführt, der ein eigenes Transportunternehmen hat.

Wie gesagt, man kann sehr wohl sparen, ohne das es billig ist.

Man muss halt auch die Hintergründe wissen um zu verstehen wie man zu dem Preis kommt und nicht gleich davon ausgehen das ein Haus billig ist und ohne Qualität, nur weil es einen günstigen Gesamtpreis hat. Wobei 220.000 € meiner Meinung nach auch viel Geld ist, vor allem wenn man ein junges Pärchen ist ohne finanzielle Unterstützung von der Familie.

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Hallo fuchsi_13, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  EMB
9.10.2014  (#30)
Kommentar zu Thread - Hi, fuchsi 13zu Deinem anderen Thread vom 3.10. kann ich Dir gerne über Mail eine Auskunft zum teuersten Fehler meines Lebens geben; es gibt schon an guten Grund warum gewisse Firmen nicht möchten, dass über sie geredet wird....

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  •  fuchsi_13
11.10.2014  (#31)
Du kannst mir ja hier direkt eine Nachricht schicken oder du schreibst mir hier deine Mail Adresse. Ich möchte meine hier nicht veröffentlichen.
Oder du schreibst hier was du zu sagen hast.
Ich persönlich finde nicht das es etwas Negatives ist, wenn eine Firma nicht möchte das deren Name in Foren verwendet wird.
Wir unterschreiben nächste Woche und freuen uns schon :)

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  •  Makra
  •   Silber-Award
13.10.2014  (#32)
Hallo Fuchsi!

Du sagst, ihr unterschreibt nächste Woche.
In einem anderen Thread schreibst du, ihr habt noch keine Finanzierung, auch sagt euch eine Bank dass die "Nebenkosten zu hoch werden würden"... Diese Bedenken gab es ja hier auch zur Genüge. Glaubst du nicht, dass ihr es ein wenig überstürzt?

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Hallo Makra, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.10.2014  (#33)
??ß...no comment, makra ;)

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  •  fuchsi_13
13.10.2014  (#34)
Wir unterschreiben mit Ende des Monats. Bank hat uns die eigene Hausbank abgesagt, da sie selbst zu hohe Spesen verlangen. Bei allen anderen Banken ist eine Finanzierung möglich, zum Teil sogar noch besser als wir es uns vorgestellt bzw. ausgerechnet haben. Es geht darum, nicht unnötig die Bank zu versorgen und daher die für uns am günstigste zu finden. Finanzierung ist sehr wohl möglich und daher steht dem Hauskauf ja nichts mehr im Wege.


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  •  fuchsi_13
17.10.2014  (#35)
So, wir haben jetzt eine Gesamtkostenaufstellung:

Ich tipp das mal so ab:

Abriss Bestand, Vermessung, Überschreibung des Baugrundes 0 €

Fundamentplatte + W***haus 179.500 €

Fliesen, Böden, Ausstattung 15.000 €

Küche, Einrichtung 11.000 €

Erdbewegung 4.000 €

Bankspesen, Zwischenfinanzierung, Bankgarantie, Eintragungskosten Bank/Land, etc 6.500 €

Gesamtkosten Bauvorhaben 216.000 €



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  •  vandini
18.10.2014  (#36)
Abriss bestand = EUR 0,00?!

Nicht dein ernst oder!? Wie machst den des? Wie schaffst du es ein Haus etc mit EURO 0,00 abzureissen wenn andere dafür 20-70.000€ Blechen?! Auch wenn du alles mühevoll selber macht und keine az Bagger oder dergleichen Zahlen musst - bleibt immer noch der Bauschutt. Und das kann von bis gehen - kommt drauf an was das für ein Haus ist was hier steht. Kann gleich mal in Sondermüll ausarten! Und falls du der Meinung bist, den Bauschutt in irgendwelche Wege Fundamente oder dergleichen selbst zu entsorgen/verwenden würd ich aufpassen, hier gibts gesetzliche Regelungen und Kontrollen. Bekannte von uns reißen gerade den halben Hof trakt Weg und bauen komplett neu auf - die Verhandlungen und die Freigabe zieht sich jetzt knapp 1 Jahr. Hier wird exakt vorgegeben was an Bauschutt wieder verwertet werden darf (menge) und was entsorgt werden muss. Und nano nanet muss bei der Entsorgung eine Bestätigung ausgestellt werden emoji und Müll kann schnell teuer werden
Also bitte denk über die EURO 0.00 nochmal nach emoji
Aber alle Banken was dich finanzieren wollen werden dich auf das sicherlich auch noch hinweisen
Edit: hab gerade gesehen Vermessung kostet auch nix?! ..... Der Geometer hat für unser kleines normales Haus schon knapp 1.000 EUR genommen - da möcht ich nicht auch noch den Grund exakt vermessen müssen emoji
Und so Rinnen die tausender dahin .....

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  •  fuchsi_13
19.10.2014  (#37)
Am besten die Kommentare davor lesen dann würde man sich die Äußerungen sparen. Den Abriss, Entsorgung, sowie das Vermessen und Notarkosten übernehmen zum Teil meine Eltern und ein Teil meine Oma.

Der Bänker rechnet 0,- weil's mir und meinem Partner nichts kostet.

Apropos der Abriss wird von uns selbst durchgeführt (mein Onkel hat eine eigene Firma- Erdbewegung) und entsorgen können wir den Schutt kostenlos bei einer Firma, da diese ein Abkommen mit der Gemeinde hat (lediglich 11,- pro Tonne Umweltbeitrag sind zu zahlen) Das neu vermessen kostet uns 700,- Notarkosten für Grundstück-Überschreibung kostet 900,-
Wir wissen schon das nicht alles gratis ist.

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  •  vandini
19.10.2014  (#38)

bitte vielmals um entschuldigung - ...
^^

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  •  Housedog
  •   Bronze-Award
21.10.2014  (#39)
Bin schon gespannt was fuchsi_13 schreibt wenn dann die Gemeinde anklopft und das Haus vermisst und ihm die Kanal- und Wasseranschlußgebühren vorschreibt, wenn er die Zufahrt zumindest mal einschottern will, wenn er mit dem Problem konfrontiert wird was mit dem Regenwasser vom Dach geschehen sollte und so weiter und so fort ... man kann sich alles schönrechnen, was am Ende dann rauskommt erfährt man früh genug.

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  •  fuchsi_13
21.10.2014  (#40)
Naja, so blöd sind wir schon net das wir das net auch jetzt schon wissen. Wir haben ja schon ein Haus drauf stehen, das auch an alles angeschlossen ist. Die Leitungen werden vom alten zum neuen Haus verlegt und dadurch sind wir sogar im Vorteil, weil der Kanal sowie Stromanschluss viel kürzer liegen.
Wie schon ein paar Mal erwähnt: wir fangen nicht bei Null an.
Bei Gesprächen mit Freunden die selbst gebaut haben merkt man wie unterschiedlich man bauen kann. Die einen verpulvern 400.000,- die Anderen kommen mit 200.000,- aus. Kommt halt immer drauf an was man schon hat und auf was man Wert legt.

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  •  BruceII
21.10.2014  (#41)
Nur damit keine Missverständnisse entstehen, es ist euch klar das die ANschlussgebühren nichts mit den AUFschliessungskosten zu tun haben und auch nicht, ob schon ein Haus vorhanden war oder nicht? Die Anschlussgebühren sind nämlich in der Regel immer zu entrichten.

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