unser feuchter Kellerboden soll nun "versiegelt" werden. Die Luftfeuchte im Keller beträgt zw. 70% und 85%, aktuell kein Schimmel.
Es handelt sich (wahrscheinlich) einerseits um aufsteigenden Nässe, aber auch Kondensfeuchte, da der Boden im Winter bzw. der kühlen Übergangszeit (auch während der Schneeschmelze) wesentlich weniger feucht ist.
Angebot 1 lautet über Secco duo Bodenbeschichtung (mit dem Argument, dass Flämmen nicht ideal ist).
Angebot 2) lautet Flämmen, da Secco duo über die Jahre aufplatzen kann.
- Was würdet ihr machen? - Gibt es Empfehlungen bzw. noch weiteren Input anhand der Infos und Bilder? - Und: Mit welchem Material kann man die Unebenheiten am Boden im Vorfeld füllen/verspachteln?
Vielen Dank! ________________________
Baujahr 1946, Streifenfundament, teilweise mit Injektionen. Haus ist zu zwei Dritteln unterkellert und steht im Hang.
Komplette Kellerwandsanierung von außen nicht möglich: 1 Außenwand gar nicht zugänglich, da im Erdreich.
Teilweise Kellerwandsanierung von außen momentan nicht angedacht: 1 Außenwand nicht zugänglich, da mit Schupfe und Windfang überbaut 1 Außenwand zugänglich, geht aber zur Auffahrt (Servitut) 1 Außenwand zugänglich, grenzt an gestaltete Terrasse
Boden raus und vernünftig aufbauen, mit Rollschotter, Dämmung und neuem Boden. Deine beiden Varianten sind nur Asperin gegen die Kopfschmerzen aber keine Ursachen Beseitigung
hab mir beim Hofer an Trockner geleistet, den lass ich im Keller ab und zu im sommer rennen, da ma uns beim Lüften nir die Feuchtn reinziehen würden, funkt ganz gut. So könntest auch beobachten, obs eher bodenfeuchte ist oder eben Kondensiert... LG
Bin in einer ähnlichen Situation und mir wurde gesagt, dass auch ein neuer Bodenaufbau allein nicht ausreicht, da trotzdem noch die Feuchtigkeit über die tragenden Wände aufsteigt und dann vielleicht sogar noch höher als zuvor.