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ich würd das gar nicht abgrenzen sondern aus 1 material machen. rechts der mauer entlang ein beet mit gräsern oder stauden, damit das nicht ganz so wie eine betonwüste wirkt. und vom naschbereich da vorne bin ich mir auch nicht sicher, ob du glücklich wirst - die brombeeren brauchen viel zaun zum anbinden und die himbeeren verlieren immer wieder früchte, womit du dann direkt beim tor flecken hast bzw sogar das tor gegen die himbeersträucher fährt und selbst was abbekommt. ich würde alles aus 1 material machen und gar nicht so abtrennen sondern wie schon geschrieben rechts gräser und evtl zwischendurch auch den ein oder anderen m2 frei lassen und dort was grünes einsetzen. |
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Zum Starten: Ich würd die Einfahrt und den Gehweg als eine gerade Strecke anlegen, ohne diese ,eckige Kurve'. Du könntest die Hochbeete (welche ich persönlich aus optischen Gründen - Stichwort Bepflanzung - nicht direkt im Eingangsbereich machen würd) in den Rasenbereich reinrücken und wenn's dir gefällt, deine ,eckige Kurve' zwischen Rasen und Gehweg realisieren. Und für mich sind Bäume bzw. zumindest ein Baum immer ganz wichtig. Damit man in der Gestaltung auch höhere Elemente drin hat, also quasi auch in die Vertikale geht... |
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Meine ehrliche Meinung dazu, es gefällt mir nicht. Diese Ausbuchtung wirkt wie ein Stolperstein, wie diese Gitterkörbe im Billa, dass man ja nicht schnell durchkommt. Sowohl am Gehweg als auch beim Reinfahren. Bin gespannt, wann du mit dem Auto dort wo anfährst. Es macht kein rundes Gesamtbild und es ist massiv unpraktisch. |
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Die Idee wegen den Hochbeeten ist, dass ich mir keine Rasenfläche mehr wegnehmen möchte, weil die Einfahrt eh schon recht massig ist. Deswegen die Integration im Gehweg. Die Einfahrt hat auf der engsten Stelle trotz dieser Ausbuchtung am Gehweg noch 4.6m Breite... Rechts an der Mauer entlang hat mein Nachbar schon Kirchlorbeeren gesetzt, die lässt er ca. 2 m hoch werden hat er gesagt, d.h., hier ist ein schöner Grünblick vorhanden. Ich mach noch schnell ein Foto der tatsäclhichen Bedingungen Bezüglich Baum: War auch schon angedacht, nur will ich Hebungen des Pflasters vermeiden, wenn der ordentlich Wurzeln schlägt. Ad: Alles mit einem Pflaster pflastern: Das wäre mir irgendwie zu eintönig, deswegen die Abgrenzung und die anderen Platten für den Gehweg  PS: Das Niveau beim Hochbeet ist ca. das Nivau der Pflastersteine |
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Andere Möglichkeit: die Hochbeete rechts entlang der Einfahrt integrieren, wo Atma Gräser etc. vorschlägt. Dort könnt man dann auch noch 2-3 Kleinsträucher am Hochstamm dazwischen setzen (Rispenhortensien, Rosen, etc?) zur weiteren Auflockerung, wenn man mag... |
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Ich gebe zu bedenken, dass man nicht mehr in die Garage fahren kann wenn ein Auto in der Einfahrt steht, bzw ist es sehr sehr eng |
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Ja, Breite ist genug da... nur wär es für den linken Garagenplatz halt noch etwas bequemer, wenn er grad zum Tor rausfahren kann, ohne zu knapp an Pflanzgefässe ranzukommen. Und vor allem aus Sicht der Fußgänger am Gehweg ist die Ausbuchtung nicht optimal. Die kommen bei der Tür rein und laufen erstmal direkt auf eure Gemüsebeete zu... welche die meiste Zeit im Jahr vermutlich nicht der tollste Blickfang sind... (zumindest nicht bei mir daheim 😉). Und ich seh das wie beim Hauseingang/Vorhaus: der erste unterbewusste Eindruck zählt... |
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muss der weg denn gerade sein? was, wenn der weg vom türchen zum haus einen leichten bogen machen würd richtung einfahrt und erst beim haus wieder raus kommt? dann hättest etwas mehr rasenfläche und nicht alles so gerade. wenn dir ein pflasterstein zu fad ist - dann würd ich eher noch an ein muster denken, als an 2 verschiedene materialien. |
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Stimmt. Und Ich seh ja am Foto eh schon Bäumchen links. Sieht auf den 3D-Plänen aufs erste immer so kühl aus. Mit dem Foto kann man es sich viel besser vorstellen! |
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Wär mir übrigens für Gemüsebeete zu schmal. Zumindest brauchst da dann eine automatische Bewässerung, wennst nicht täglich gießen gehst. |
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Ich PERSÖNLICH halte nicht von Pflastersteinen. Die setzen sich unregelmässig und Schneeschieben wird dann zur Qual! Schon nach kurzer Zeit wärchst Unkraut durch. Wir haben 106qm Einfahrt (sehr ähnlich wie bei Dir), aber alles Asphalt.  |
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Mir wurde von Asphalt aber auch aufgrund von setzungen. Die bekommst du aus dem Asphalt nicht mehr raus, Pflastersteine kannst ausbessern und heben nach einer zeit. Außerdem ist Asphalt heisser als Pflastersteine, und wirkt auf der Fläche sicher besser - gerade die antiken. |
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off-topic: Na bumm...google bitte einmal nach "Bodenverbrauch in Österreich". Wie willst Du Dein Vorhaben mit dieser, eigentlich unnütz breiten, bepflasterten Einfahrt einmal Deinen Ur-Enkerln erklären? "Ja, das war in den 20er Jahren damals Mode..." oder wie sonst? Wären nicht 2 Streifen mit Lochpflasterung und rundherum "Bienenwiese" hübscher und sinnvoller? Wenn nein, warum nicht? 2x im Jahr motorsensen und gut wärs. Und die "Naschecke" könnte man wesentlich größer bauen. Für mich ist Dein Vorhaben eine 08/15-Einfahrt à la Blaue Lagune. Wenig kreativ und kein Respekt der Natur gegenüber. Find ich nicht gut. Ich entschuldige mich für meine harten Worte, aber manchmal bin ich über meine Mitmenschen im Ösi-Land schockiert. Jeder kennt das Problem der Bodenversiegelung, aber kaum einer schert sich darum. Gilt natürlich nicht nur hier für den Thread-Ersteller, sondern auch für die anderen asphalt- und pflastersteinverliebten Häuslbauer. Wie auch immer, Gutes Gelingen, LG Martin |
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Ok, wenn aber ein paar Tropfen Motoröl in Grundwasser versickern, jammern auch alle. Der Asphalt bindet eventuell noch einen Teil des Öls. Nein, ich kaufe meinem Sohn kein niegelnagelneues Auto, welches superdicht ist. Dafür habe ich kein Geld. Er muss also mit seinem 10 Jahre "alten" Auto herumfahren. Und ja, ich bin allergisch auf Bienenstiche. Da erhöhe ich nicht die Wahrscheinlichkeit eines Stiches indem ich in der Einfahrt Blumen anbaue. Da kann ich gleich Imker auch werden. |
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Mmmmh, wahrscheinlich weißt Du aber eh dass solch ein KFZ nicht dem Gesetz entspricht...😀 Der umsichtige Besitzer könnte ja auch einen Öl-Auffangbehälter unter die undichten Teile stellen.😇 Finde Dein posting nicht gut: 👎 Aber vielleicht kommen ja noch andere Argumente für die Versiegelung der Erdoberfläche...warten wir mal... |
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Ich würde diese Ausbuchtung bzw. Verengung der Einfahrt auch auf keinen Fall machen. In meinen Augen ist das äußerst unpraktisch und es schaut von der Straße kommend auch komisch aus. Es ist sicher wichtig, eine so große Fläche optisch zu strukturieren und den Gehweg von der Einfahrt abzugrenzen. Ich würde circa in Breite der Pfeiler links und rechts von der Gartentür einen Kiesstreifen gerade zum Haus verlaufen lassen. In diesem Streifen können dann einzelne Solitärpflanzen oder Töpfe stehen. Wenn Du einen Trog bzw. ein Hochbeet integrieren willst, dann könntest Du den Kiesstreifen in diesen Bereichen verbreitern. Die Tröge könnten sich auch gut machen, um auf Höhe des Hauses den Eingangsbereich von der Einfahrt besser zu trennen. Den freien Streifen zwischen Naschbeet und Garage finde ich gut und wichtig: Dort kann - wie auch auf dem aktuellen Foto - sperriges Material abgeladen und (Palette und Hubwagen vorausgesetzt) auch noch ganz gut bewegt werden. So einen Platz braucht man eigentlich immer. Außerdem ist der Platz auch wichtig für die Schneeräumung im Winter. Die Geschmäcker sind verschieden, hier also auch mein Senf dazu: • Asphaltierte Einfahrten gefallen mir selten bis nie. Es schaut aus, als würden solche Bereiche noch zur Straße gehören. Gerade hier möchte ich aber ein optisches Statement darüber, wo der Privatgrund beginnt. Asphalt wird im Sommer auch sehr heiß und sondert gerne mal Teerflecken ab. • Das Timberwood wäre mir für so einen großen Bereich und für den Hauszugang zu rustikal. Ich würde auch genau prüfen, wie es bei diesem mit Kehren und Schneeräumen ist und ob die Oberfläche bei Regen und Schnee ausreichend rutschhemmend ist. |
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ich würde in der Pflasterfläche mittig ein großes Zierelement einplanen: einen Kreis oder eine Raute. Das lockert die Fläche auf und lasst die Zufahrt kürzer wirken. Diese Einbuchtung gefällt mir ehrlich gesagt nicht. |
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Ich bin da eher bei goaspeda. Eine Einfahrt ist eine Nutzfläche, die funktionell sein muss. Dabei will ich auch nicht über Blümchen in die Garage schweben oder bewachsene Steine im Winter von Schnee befreien müssen. Grünwählergeplänkel. Ich würde die Fläche entweder a) asphaltieren oder b) mit leicht räumbaren Steinen pflastern. Bei a) würde ich den Gehweg links mit dem Pflasterbelag der Wahl machen, ev getrennt durch eingefassten Kies oder ähnliches, bei Version b) die Pflasterung mit einem Muster oder unterschiedlichen Steinen wie bereits genannt auflockern. Kommt immer auf de Belag an. Den Platz rechts zum Nachbar wirst du wahrscheinlich mal brauchen wenn deine Kinder Autos abstellen müssen und du trotzdem noch in die Garage möchtest. Wenn ich das richtig sehe befindet sich deine Terasse gleich links neben der Einfahrt, da würdest du ja sowieso einen Sichtschutz ala Hecke oder Zaun benötigen, wodurch die Einfahrt klar vom Garten getrennt wäre (auch optisch). lg |
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Also ich würde den Bereich 5 - 6m vor dem Garagentor befestigen (Pflaster) Den Bereich rechts, wo jetzt die BigBags stehen würde ich auch noch Pflastern. So sind schonmal die Abstellplätze (für Auto oder Sonstiges) gegeben. Die Hochbeete würde ich in eine ruhige Ecke des Gartens setzen. Den Gehweg gerade in anderem Bodenbelag. Die große Fläche dann entweder mit Granitbruch oder mit befahrbarem Rasengitter. https://www.tte.at/referenzen/ Dann hast du auch mehr Rasenfläche . Schneeschieben kommt eh immer mehr aus der mode... |
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ich versteh sowieso diese monstereinfahrten nicht. warum setzt man die garagen soweit nach hinten? da könnte man so schöne atriumähnliche situationen schaffen, schöne schagtige plätzchen im hinteren bereich. nein die garage muss ganz nach hinten mit monsterzufahrten die größer sind als so mancher reihenhausgarten. sorry - musste sein
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Sorry, aber das kann ich nicht stehen lassen. edit: habe den Block wieder rausgenommen, damit der Thread hier nicht völlig ins Offtopic abdriftet, hoffentlich noch bevor jemand auf Antworten klickt. Um Leuten, die eine bestimmte Meinung zu einem Thema haben, gleich eine politische Gesinnung zu unterstellen, muss man schon eine besondere Art von Mensch sein, schon sehr peinlich. Zwischen der grünen Wiese und der toten Asphaltwüste liegt noch einiges, z.B. wie hier eh schon erwähnt Pflastersteine, die zumindest eine Versickerung von Oberflächenwasser ermöglichen. Außerdem stinkt Asphalt lange nach Teer, vor allem wenns im Sommer richtig heiß wird. Nachdem der Boden dann dicht ist, muss ich für gute Entwässerung sorgen. Wenn der Asphalt mal reißt - und das wird er früher oder später - muss ich den entweder flicken oder ganz neu machen. Pflastersteine kann ich teilweise heben und neu setzen. Wer haut sich so ein Erdöl-Abfallprodukt freiwillig vors Haus? Beim Straßenbau gibt es kaum gute Alternativen, aber bei mir am Grundstück schon. @gif0061 ich würde die Fläche mit Pflastersteinen pflastern, die einen möglichst guten Abflussbeiwert haben. Da gibt es sehr schöne Modelle in unterschiedlichen Schattierungen, mit denen man auch Muster in die Einfahrt legen kann, wie z.B. wolfi69 geschrieben hat. Such z.B. nach AquaPrima oder RAINPLUS. Ob du mit dem Naschplatz glücklich wirst bin ich mir auch nicht sicher, außer du hast bewusst Sorten gekauft, die eher klein bleiben. Sonst würde sich dort ein kleines Bäumchen schon gut machen, da muss man halt bewusst eine Pflanze suchen, die nicht stark wurzelt. |
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| Hallo Ghamor, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. |
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