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Hydraulischer Abgleich FBH

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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
1.3. - 6.3.2015
77 Antworten 77
77
Bei uns kommt jetzt die Heizung und dessen Befüllung.
Dazu ein paar Fragen. Der Installateur ist mittlerweile ja mein Lieblingsfachmann (bis jetzt ^^)

Ist ein hydraulischer Abgleich eigentlich verpflichtend bei Neubauten bzw. lt. Önorm vorgeschrieben?

Was ist noch wichtiges zu beachten bei Installation/ Befüllung der Heizung.

Im Angebot steht:

HEIZUNGSWASSER-KONDITIONIERUNG GEMÄSS
ÖNORM H5195-1
(Heizungswasserbefüllung mit BWT MoRo Umkehrosmose)

Vor dem Estrich wurde die FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Luft gefüllt 6,5 bar glaub ich.

Beim Verteiler für das OG ist der Wert aber mittlerweile auf ca. 4 bar gesunken (in 3 Wochen).

Der Installateur meinte, dass das bei Luft möglich ist und evtl. ein Ventil nicht 100% dicht wäre. Bei Wasser ist das aber kein Problem. Da wäre die Anzeige bei 0 bar (weil Luft leichter entweicht; nicht wortwörtlich aber so ungefähr hab ich seine Erklärung verstanden).

  •  eggerhau
4.3.2015  (#21)
Hydraulischer Abgleich FBH FBH [Fußbodenheizung] -

zitat..
Schwedenbombe schrieb: den wir genommen haben meinte, dass das im falle einer auftragserteilung eh erfolgt. hatten aber im angebot auch ein vollkommen überdimonsiertes gerät... die berechnungen habe ich aber noch nicht gesehen

Das – zu mindest für mich – erstaunliche bei solchen Vorgängen ist, dass Bauherrn zig-tausend € ausgeben und das - offensichtlich - ohne einen rechtsgültigen Werkvertrag. Es ist völlig unbestritten, dass zur Ausführung von Heizungsanlagen eine entsprechende Planung gehört. Und die in einem Pauschalvertrag auch mit bezahlt wird. emoji
Andersrum ist jeder Bauherr blauäugig wenn er denkt er könne - ohne Fachwissen – kontrollieren ob seine Anlage fachgerecht ausgeführt wird. Einfach in Foren herumlesen und meinen Aussagen wie „bei uns hamas so gmacht weil mein Onkel war mal Installateur“ oder „wir machen alles mit Zehnerabständen“ oder wenn ich lese „18 Heizkreise für ein EFH“ reichen da nicht aus. Da stellt es mir die Rückenhaare auf. emoji Da war keine Planung – das ist „Erfahrungsmontage“. Wenn einer keinen Plan hat kommt er mit seiner „Erfahrung“. Und Erfahrung ist die Summe eigenen Fehler. Ich als Bauherr möchte aber nicht Teil der „Erfahrung“ meines Heizigers sein.
Ich kann AT AT [Außentemperatur] und CH direkt gut vergleichen. In CH ist auch nicht alles perfekt, aber gebaut wird, wenn die Pläne fertig und vom Bauherrn abgesegnet sind. emoji Und zwar bis zum letzten Wasserhahn! Änderungen danach kosten Geld.
Fazit: Ohne Planung oder mindestens eine fachliche Begleitung ist kein geordneter Bauablauf zu erwarten. Und irreparable Fehler kosten nicht nur sondern mindern auch die Freude am eigenen Haus. Einfach ein vermeidbarer „Frust“.
Ich habe Fertig
HDE


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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#22)
mein 'renomierter' Wiener Heizi hat sich am Anfang auch gegen Berechnungen gewährt und alles 'nach unserer Erfahrung' machen wollen, da es aber als einer der Positionen im Lastenheft (Leistungsverzeichnis) stand, hat er es offenbar durch Uponor machen lassen und danach auch so ausgeführt.
Dazu meine Frage: sind die l/min Angaben in der rechten Spalte dann sofert so eingestellt der anvisierter 'hydr. Ableich'?

2015/20150304914973.JPG

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  •  miraculum
4.3.2015  (#23)
Hallo MinMax,

Du solltes Dich eher fragen, warum Du eine Vorlauftemperatur von 42°C hast?
Ist das ein Neubau?

@gdfde
Zitat: "Standardhäuser (bis 150 m2) nach aktuellem Standard haben Heizlasten von unter 5 kw."
Was sind "Standardhäuser"? Was ist "aktueller Standard"?
Die Aussage würde ich so für Deutschland nicht unterschreiben.

MfG
miraculum

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#24)

zitat..
miraculum schrieb: Du solltes Dich eher fragen, warum Du eine Vorlauftemperatur von 42°C hast?

hab ich grad gemacht, keine Antwort, der Typ scheint keine Ahnung zu haben... ;)

Na, tatsächlich liege ich aber mit der VL VL [Vorlauf] deutlich runter.
Aber all das beantwortet nicht direkt meine Frage.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#25)

zitat..
MinMax schrieb: hat er es offenbar durch Uponor machen lassen und danach auch so ausgeführt...

das ist eine 70-er jahre auslegung.
womit heizt du? der volumenstrom ist auch sehr niedrig angesetzt, für eine wp wäre das eine doppelt schlechte auslegung.

was man hier sieht ist die typische alibi-planung. wenn der hb-ler - wie bei dir - dann doch noch eine aus dem hut zaubern muß kommt sie vom systemhersteller, dort gibts die nämlich gratis (für seinen kunden, den installateur). entsprechend 'hochwertig' ist das ergebnis -> 'you get what you pay for'
in dem fall eben nix.

ich hab auch grad so eine 'auslegung' vom systemhersteller am tisch liegen, da wurde dahingehend optimiert einen schlankeren hk-verteiler anbieten zu können, daher wurde gegenüber der vorplanung im bad von 2 auf 1 kreis reduziert, mit der mit abstand größten länge im gebäude(!). da kann man nur den kopf schütteln, wenn die 'empirische' vorplanung aus dem bauch des installateurs von der 'berechneten' des systemherstellers verschlechtbessert wird.

eine 'echte' berechnung/auslegung beginnt mit der bekanntgabe der raumbezogenen wunschtemperaturen und des wunschwärmeerzeugers und endet mit der rückkopplung an den kunden an welchen schrauben man mit welchen konsequenzen optimieren könnte - beispielhaft nachzulesen im heizungsthread von cludy.
zumindest in D gibt es meines wissens dafür ein genormtes formblatt...

zitat..
miraculum schrieb: Die Aussage würde ich so für Deutschland nicht unterschreiben...

da ist ganz sicher ein unterschied im ausgführten baustandard zwischen A und D.
bei uns ist niedrigstenergiehaus (hwb von 15-30kwh/m2a) standard, in vorarlberg wird bsplw nur mehr passivhaus gefördert.
ich schreck mich ehrlich gesagt immer wieder imt htd-forum wenn neu geplante häuser mit 'ungedämmten' bauteilen auftauchen...

für A würde ich gdfde's einschätzung unterschreiben, finde sie als eckpfeiler geradezu wichtig hier, als informativen gegenentwurf zu denjenigen heizungsbauern für die es noch immer keinen wärmeerzeuger unter 10kw zu geben scheint ... emoji

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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#26)
@eggerhau

ja ich bin ganz bei dir, aber da gibt es halt leider ein gewisses vakuum das man als bauherr nur schwer füllen kann...

ich als laie gehe davon aus, dass die firma das fachgerecht, nach heutigem stand plant und durchführt. auf basis von berechnungen und dem entsprechendem material etc.

ob und mit welcher professionalität er das plant und dann auch ausführt kann ich aber nicht überprüfen als laie.

ich kann offen gestehen, ohne dieses forum wüsste ich so einiges nicht und hätte aufgrund fehlender kenntnisse die mängel auf der baustelle nicht erkannt.

also ausgangspunkt ist schon ein gewisses vertrauensverhältnis, das wohl von der branche leider zu lasten der kunden ausgenutzt wird.

edit: ja genau das meinte ich was dyarne anspricht... dann kommt irgendwas...
welcher heizungsthread von cludi?


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#27)

zitat..
MinMax schrieb: Na, tatsächlich liege ich aber mit der VL VL [Vorlauf] deutlich runter...

klar.
die 'auslegungs-vl-temperatur' gilt bei auslegungstemperatur und ohne innere und solare gewinne.

wenn einer für den fall eine 35/30° auslegung hat, dann liegt er bei teillast eben entsprechend günstiger.

zitat..
MinMax schrieb: Aber all das beantwortet nicht direkt meine Frage...

ja, das sind die vorgabewerte, die an den durchflußmessern einzustellen wären...
wobei man nie die langen eindrosseln darf, hier gehört die hk-pumpenleistung passend eingestellt, nur die kürzeren werden eingedrosselt.

alles andere wäre wie mit vollgas und handbremse gleichzeitig zu fahren ... emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#28)

zitat..
Schwedenbombe schrieb: welcher heizungsthread von cludi?


http://www.energiesparhaus.at/forum/37094

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#29)

zitat..
dyarne schrieb: das ist eine 70-er jahre auslegung.
womit heizt du? der volumenstrom ist auch sehr niedrig angesetzt, für eine wp wäre das eine doppelt schlechte auslegung.

was ist an der Auslegung so retro? die Wärme kommt aus einem Gasbrennwert, an sich habe ich nicht den Eindruck, dass ich noch einen Optimierungspotential von 50% habe...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#30)
die 42° vl-temperatur - das ist für ein niedrigstenergiehaus mit ekz < 30 nicht mehr stand der technik.

mit gastherme sicherlich vertretbar. angenommen du würdest in 20 jahren auf eine wp umsteigen wollen wäre das wirklich nachteilig - auch vom volumenstrom her, der sollte doppelt so hoch sein...
5K niedrigerer vl bedeutet da über 10% weniger verbrauch.

das soll absolut keine kritik an dir sein, sondern beispielhaft an der situation wie durch planungsvaakuum in der branche heute die effizienz für morgen verschenkt wird...

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#31)
verstehe, ich nimms nicht persönlich, ich sag's auch nicht meiner Heizung weiter ;)
Damals in dem ganzen Stress war die Heizung eh nur eine von den Orgeln auf den gespielt wurde, daher war ich eh zufrieden eine 'Berechnung' erhalten zu haben, auch wenn mir schon damals die Werte komisch vorkammen, lies ich es auf mich zukommen. Und der Verbrauch ist für die EKZ (die < 30 ist) gar nicht so schlecht, aber dazu bald mehr in meinem Gasverbrauchsthread...
Das nehme ich aber mit auf den Weg für die Fummelei in der nächsten Saison, auch wenn meine Grundfos Alpha 2L da nur in Stufen mit sich reden lässt:

zitat..
dyarne schrieb: ja, das sind die vorgabewerte, die an den durchflußmessern einzustellen wären...
wobei man nie die langen eindrosseln darf, hier gehört die hk-pumpenleistung passend eingestellt, nur die kürzeren werden eingedrosselt.



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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#32)
welches brennwertgerät hast du denn?

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  •  eggerhau
4.3.2015  (#33)
Hydraulischer Abgleich FBH FBH [Fußbodenheizung] -

zitat..
MinMax schrieb: Dazu meine Frage: sind die l/min Angaben in der rechten Spalte dann sofert so eingestellt der anvisierter 'hydr. Ableich'?

Ja, das sind die Angaben (L/min) für den Abgleich. Das wird bei der IB so eingestellt. Was mich stutzig macht sind die gleichmässigen Verlegeabstände von 15cm. Das ist nicht üblich. Frag Deinen Heizi doch mal nach dem Heizwärmebedarf pro Raum. Müsste ja vorhanden sein emoji - als Basis für die Auslegung FBH FBH [Fußbodenheizung].

zitat..
Schwedenbombe schrieb: ob und mit welcher professionalität er das plant und dann auch ausführt kann ich aber nicht überprüfen als laie.

Darum sollte - denke ich – mehr Wert auf die Planungsphase gelegt werden. Und gebaut wird erst wenn alle Pläne auf dem Tisch liegen.emoji Wenn der HLS-Unternehmer selber plant kann nur schon der Hinweis „die Pläne werden einem unabhängigen Dritten zur Kontrolle vorgelegt“ Wunder bewirken.emoji
Gruss HDE


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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#34)

zitat..
Schwedenbombe schrieb: welches Brennwertgerät hast du denn?

schau, den kennst du ja emoji : http://www.energiesparhaus.at/forum/33857_2

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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#35)
ja stimmt... ;)

nächstes Jahr gibts dann ein Benchmark von mir.

@eggerhau: ja zu dieser erkenntnis bin ich mittlerweile schon gelangt :(

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#36)

zitat..
eggerhau schrieb: Ja, das sind die Angaben (L/min) für den Abgleich. Das wird bei der IB so eingestellt.

[schweiswegwisch] puh, endlich mal was positives ;)

zitat..
eggerhau schrieb: Was mich stutzig macht sind die gleichmässigen Verlegeabstände von 15cm. Das ist nicht üblich.

in den BZ sind es 10... emoji

zitat..
eggerhau schrieb: Frag Deinen Heizi doch mal nach dem Heizwärmebedarf pro Raum.

ach der, lieber nicht... aber von Uponor kam damals noch ein Wisch mit 6 Seiten Tabellen und Berechnungen, wo alles genauer aufgedrüsselt ist (da verstehe ich nur Bahnhof), ich glaube aber, dass Uponor hier eh einen Praktikanten sitzen hat, der die Daten von seinem Haus halbherzig in den PC wirft und das automatisch generierte PDF an den Heizi zurück schickt.

2015/20150304814784.JPG

Solange wir in A und nicht D sind ist ein hydraulischer Abgleich hier nicht die Vorschrift und scheint auch nicht usual zu sein; und solange werden die Heizis Maximum an Material&Arbeit verkaufen und nicht verbrauchsoptimierte Gesamtlösungen die Sinn machen.
vielleicht sollten wir uns nur deshalb wieder annektieren lassen emoji

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
4.3.2015  (#37)
ja ganau, bomb!

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  •  miraculum
4.3.2015  (#38)
Hallo MinMax,

Deine Druckverluste sind relativ hoch. Und dabei fehlt noch der Druckverlust vom Verteiler zum Wärmeerzeuger.

MfG
miraculum

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  •  streicher
  •   Silber-Award
4.3.2015  (#39)

zitat..
Schwedenbombe schrieb: ich als laie gehe davon aus, dass die firma das fachgerecht, nach heutigem stand plant und durchführt. auf basis von berechnungen und dem entsprechendem material etc.

ob und mit welcher professionalität er das plant und dann auch ausführt kann ich aber nicht überprüfen als laie.

ich kann offen gestehen, ohne dieses forum wüsste ich so einiges nicht und hätte aufgrund fehlender kenntnisse die mängel auf der baustelle nicht erkannt.


Sehe ich genauso.
Deshalb sind es ja auch Fachfirmen. Man kann sich ja nicht um alles kümmern wenn man ein Haus baut. Falls man das doch machen muss, kann man ja gleich alles machen. Dann wird man aber in 3 Jahren nicht fertig sein mit dem Hausbau.


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  •  MinMax
  •   Gold-Award
5.3.2015  (#40)

zitat..
miraculum schrieb: Deine Druckverluste sind relativ hoch. Und dabei fehlt noch der Druckverlust vom Verteiler zum Wärmeerzeuger.

aha, und nimmt man da jetzt Zäpfchen oder Nasenspray dagegen? Was soll ich jetzt mit der Aussagen anfangen? Sorry, aber ich muss das jetzt loswerden: Im Nachhinein lassen sich natürlich vortrefflich Unzulänglichkeiten aufzeigen, nur vorher fehlen die Fachleute. Die meisten Installateuren bieten keine Berechnung an: falsch. Der einer (wie meiner) wird dazu gezwungen, lässt das durch einen renommierten Anbieter für Heizlösungen (Uponor) berechnen - wieder falsch. Alles klumpert, 70er Jahre, falsch dimensioniert, der Druck vieeel zu niedrig, da viel zu hoch... boha, Leute, und da soll jetzt einer wie Schwedenbombe oder ich die nicht vom Fach sind durchblicken und was bitte von seinem Heizi denn verlangen? Oder der nächste der noch am Anfang des Heizungskonzeptes steht? Wenn alles so logisch und genormt und stand der Technik ist, dann bietet Ihr lieben Fachleute ein klares und für Leien nachvollziehbares Kochrezept (ähnlich wie damals für Kredite von Crator) an.
(übrigens: ich bin nur ein Interessierter und möchte dazu lernen, aber an sich ist es mir völlig latte, ich habs warm und zahl 500,- für Heizkosten im Jahr bei extrem geringen Investitionskosten, und daher sehr zufrieden).

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  •  dynamite
  •   Silber-Award
5.3.2015  (#41)
@MinMax

zitat..
MinMax schrieb: ich habs warm und zahl 500,- für Heizkosten im Jahr bei extrem geringen Investitionskosten, und daher sehr zufrieden).


Und genau das Zählt, alles andere kann der Otto-Normalverbraucher eh nicht beeinflussen.

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