« Hausbau-, Sanierung  |

Heizungsfragen

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  toSilence
19.10. - 1.11.2016
38 Antworten 38
38
Wir hatten heute ein Gespräch mit einer Baufirma und haben ein paar neue Sachen gehört, die ich hier gerne verifizieren möchte:

1. Bei einem Grabenkollektor muss mehr/ gleich viel Aushub wie bei einem Flächenkollektor berechnet werden, da aus Sicherheitsgründen die Randflächen abgeschrägt werden müssten.

2. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist bei entsprechener Optimierung (Höchstleistung bei -12°) einem Flächenkollektor oder einer Tiefenbohrung vorzuziehen (aufgrund der gleichzeitigen Kühlung im Sommer über Fan Coil).

3. Baugrubenkollektoren sind schlecht auf Grund der Kälte an der Kellerwand.

4. Gibt es persönliche Erfahrungen zu Fan Coil's da man hier im Forum leider wenig Beiträge dazu findet.

Die schlussendliche Empfehlung für ein 160m2 Haus war eine Luft-Wasser-Wärmepumpe optimiert auf -12° mit Kühlung im Sommer über Fan Coil.
Die zusätzlichen Stromkosten pro Jahr wurden mit 250€ angegeben. Der Preis wäre um 10.000€ günstiger.
Der Graben bzw. Flächenkollektor soll bei dieser Konstellation nicht mithalten können.

Vielen Dank im Voraus.

  •  Andi1979
  •   Bronze-Award
20.10.2016  (#21)

zitat..
dyarne schrieb: kommen wir auf einen nötigen grenzabstand zum nachbarhaus von 28-35m je nach aufstellsituation.


Arne, eine kurze Frage zwischendurch.

Laut
http://www.knv.at/images/download/Prospekte/Luft-Wasser/KNV_Greenline_LWSE-V_2015_V4-k.pdf
hat der Verdampfer liegend (1 Ventilator) exakt den gleichen Pegel wie der Verdampfer stehend. Warum steht dann auf dem stehenden dick und fett "Silentium" oben? ;)




1
  •  klima2020
23.10.2016  (#22)
Meine persönliche Erfahrung mit der Fachkompetenz von Baufirmen ist nicht die Beste. Bei vielen Firmen endet die Kompetenz bereits bei der Bauphysik und reicht fast nie in die Haustechnik hinein.
Der Vorteil von Luftwärmepumpen ist sicher die einfache Installation, wo wenn vorhanden einfaches Basiswissen ausreicht. Arne hat bereits technische Unterschiede vorstehend angeführt.
Aus kältetechnischer Sicht möchte ich noch einige Argumente anführen. Ab 2017 sind alle Geräte
überprüfungspflichtig die in Abhängigkeit vom Kältemittel und Kältemittelinhalt bestimmte Grenzwerte überschreiten. Beim häufigsten Kältemittel R410a sind dies ab 2,4 kg, sodass diese Anlage jährlich zu prüfen sind.
Kein Wärmepumpenhersteller veröffentlicht Statistiken über fehlerhafte Wärmepumpenfunktionen. Bei inoffiziellen Serviceeinsatzaufstellungen führen jedoch auf die Verkaufsstückszahlen bezogen die Luftwärmepumpen bei den erforderlichen Einsätzen. Hier sind außerdem oft teure Einsätze wie Kompressor- oder Wärmetauscheraustausch, Steuerungserneuerungen oder Anpassungen anzutreffen. Verdampferreinigungen und Kältemittelnachfüllungen sind hier die kostengünstigeren Servicetechnikereinsätze.
Die Lebenserwartung von preislich günstigen und mittelpreislichen LWP LWP [Luftwärmepumpe]- Anlagen wird bei der hälfte der Geräte 10 Jahre nicht überschreiten.
Sole- und wasserbasierende Anlagen haben viel seltener Störungen. Bei diesen Anlagen sind die Störungsbeseitigungen auch günstiger, da meistens nur hydraulische und preislich günstigere Komponenten betroffen sind.
Bei Soleanlagen ist auch die Lebenszyklus von Solesystemen mit 35- 50 Jahren zu berücksichtigen.

zitat..
toSilence schrieb: 4. Gibt es persönliche Erfahrungen zu Fan Coil's da man hier im Forum leider wenig Beiträge dazu findet.


Fan Coils sind Ventilatorkonvektoren die seit jahrzenten im Objektbau wie Büros, Hotels etc. verwendet werden. Betriebsbedingt funktionieren FC nur mit niedrigeren Kaltwassertemperaturen.
Dies hat den Vorteil aktiver Luftentfeuchtung. Zur Erzielung einer unproblematischen
Zugluftbelastung und Geräuschabstrahlung sind die Geräte sorgfältig zu dimensionieren. Die
Energieverbräuche sind jedoch höher wie bei stillen Wand-, Boden- oder Deckenkühlungen.
Echte Gesamtkosten von Anlagen sind objektiv nur über einen Lebenszyklus von mindestens 30 Jahren vergleichbar. Bei solchen Aufstellungen gibt es dann deutliche Unterschiede der gesamten Systemkosten.

2
  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.10.2016  (#23)

zitat..
whitebaron schrieb: bin ich sehr froh dass wir uns gegen eine WP WP [Wärmepumpe] entschieden haben...

was ist so schlimm an 80-85% sonnenenergie ohne daß ein tankzug vorfahren muß
oder
daß die sonne keine rechnung schickt
oder
an der möglichkeit passiv zu kühlen
oder
an der möglichkeit die primärenergie (teilweise) selber zu erzeugen
oder
weitestgehend autark sein zu können?
emoji

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.10.2016  (#24)

zitat..
Andi1979 schrieb: Warum steht dann auf dem stehenden dick und fett "Silentium" oben?

kann dich nur an den bernhard baier verweisen, der kann dir das erklären...
Tel: +43 664 857 66 66
E-Mail: bernhard.baier@knv.at

1
  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
27.10.2016  (#25)
Hi,

ich hätte da noch mal eine Frage zu dem Thema ...
eigentlich wollte ich ja einen GrabenKolli.
Bei mir handelt es sich ja um eine Sanierung, und ich habe vermutlich den Idealen Zeitpunkt fürs eingraben verpasst, und jetzt finde ich keinen Erdbauer mehr der mir mit vernünftigen kosten den Graben ausheben würde. Preis bei allen liegt so um die 3-4k€ wenn keine Erde vom gründstück weggebracht werden muss, sonst noch teurer .... bei dem Preis kann ich gleich Bohren lassen.
Alternativ hat mir jetzt ein Erdbauer zu Körben geraten, da kann er sozusagen schön einfach korb für korb arbeiten und läuft nicht gefahr Erde abtransportieren zu müssen, und dann wären die Baggerkosten auch viel geringer 1-1,5k€

An sich Frag ich mich was von Körben zu halten ist?
Geplant wären 6 körbe zu je 150m immer 2 stück in Serie (3m höhe 2m durchmesser) auf 1,5m eingegraben (also 4,5m) (da könnte ich meine 3x300m Kolli Rohr gut wiederverwenden.

1
  •  Richard3007
27.10.2016  (#26)

zitat..
Hauslbauer schrieb: Preis bei allen liegt so um die 3-4k€ wenn keine Erde vom gründstück


pfff
8h x 120,- Regie = 960,-
+ An und Abfahrt ca. 250,- = 1.200
Länger braucht der nicht zum ausheben und graben, wenn 20 Tonner daher kommt. Weiß nicht was die dir anbieten. Das machst auf Regie mit einem kleinen Baggerunternehmer aus der Umgebung. kann der 20 Tonner auf dein Grundstück?
Humus abziehen, Graben ausheben. Während der aushebt, legt Ihr bereits den ersten Abschnitt, wenn der beim letzten Abschnitt ist seit Ihr locker schon beim 3. Da kann er bereits wieder anfangen zum zuschütten.

Material muss keines abtransportiert werden, das wirfst ja wieder rein.

zitat..
Hauslbauer schrieb: Geplant wären 6 körbe zu je 150m immer 2 stück in Serie (3m höhe 2m durchmesser) auf 1,5m eingegraben (also 4,5m) (da könnte ich meine 3x300m Kolli Rohr gut wiederverwenden.


Gefühlt ist das ähnlich viel Aushub wie für deinen Frabenkolli.

1
  •  toSilence
27.10.2016  (#27)
Hi,

ich muss jetzt auch nochmals eine Frage zu dem Grabenkollektor bzw. Allgemein stellen.

Ich hab gelesen, dass man unter die neuen Rohre keinen Sand geben muss?

Ist das korrekt?

Das Gegenargument, dass der Sand Luftkammern bei gefroren Rohren verhindern soll.

Was entspricht den Tatsachen?

1
  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
27.10.2016  (#28)

zitat..
Richard3007 schrieb: Material muss keines abtransportiert werden, das wirfst ja wieder rein.


naja wenn nicht mehr genug platz ist schon ;)
bei meinem boden kannst pro 1m³ ausgegraben sicher 1,5m³ rechnen meinte der erdbauer ... under recht mit 4 tagen arbeit weil man ja nicht einfach aufgraben und nebennbei ablegen kann.
20tonner ist nicht maximal 9tonner hätte noch platz.




1
  •  Richard3007
28.10.2016  (#29)
Sicher geht das. Gerade beim 9 Tonner, lasst Ihm Vorsprung und holt Ihn dann ein.

1
  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
28.10.2016  (#30)
Naja ich hab leider keinen erdbauer der sich da drüber wagt, der günstigste meinte 4 Tage arbeit ... mind. 2 zum ausheben und dann nochmal fast 2 zu wieder verfüllen, und das nur wenn ich selbst das dumper fahren übernehme.

Ich lass mich nicht drauf ein das mir mehrere Erdbauer über 4 tage prognostiziert haben und hoffe das es nur ein guter tag wird.....
Solang mir kein Erdbauer ein Angebot für 1000-1500 schreibt.

zitat..
Richard3007 schrieb: Material muss keines abtransportiert werden, das wirfst ja wieder rein.


Naja ich muss von den ersten beiden abschnitten die erde komplett einmal rund um das haus transportieren.
D.h. eigentlich muss ich den ganzen Aushub auf dem hinteren Teil des Grundstücks lagern. Da waren sich irgendwie alle einig das sich das nur sehr schwer ausgehen wird, und selbst wenn rechnen sie durch den vielen hin und her transport der erde mit 3-4 tagen Aufwand (der Günstigste).

1
  •  maider187
28.10.2016  (#31)

zitat..
Hauslbauer schrieb: Naja ich hab leider keinen erdbauer der sich da drüber wagt, der günstigste meinte 4 Tage arbeit ... mind. 2 zum ausheben und dann nochmal fast 2 zu wieder verfüllen, und das nur wenn ich selbst das dumper fahren übernehme.


bei mir hat das ganze mit 25 stk Baumwuzeln ausheben, ersten halben Meter Erde reitern 3 tage gedauert und das war viel Arbeit. such dir einen Erdbauer der mehr Ahnung von seinem Gewerk hat.

ich habe auch alles in 2 tagen erledigt weil es nur Abschnittsweise gegangen ist...

zitat..
Hauslbauer schrieb: Naja ich muss von den ersten beiden abschnitten die erde komplett einmal rund um das haus transportieren.
D.h. eigentlich muss ich den ganzen Aushub auf dem hinteren Teil des Grundstücks lagern. Da waren sich irgendwie alle einig das sich das nur sehr schwer ausgehen wird, und selbst wenn rechnen sie durch den vielen hin und her transport der erde mit 3-4 tagen Aufwand (der Günstigste).


du kannst keine erde direkt daneben lagern? ...

Schau mal meine Bilder durch. ich habe auch abschnittsweise gegraben und wieder verfüllt...

2016/2016102848963.png

2016/20161028828949.png


1
  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
28.10.2016  (#32)

zitat..
maider187 schrieb: such dir einen Erdbauer der mehr Ahnung von seinem Gewerk hat.


Der mit dem günstigsten angebot hat alle anderen Arbeiten bisher auch gemacht, und ich war eigentlich extrem zufireden, sehr schnell und genau bei allem und dadurch auch sehr günstig.
Im gegensatz zu dir hab ich z.b. extrem harten verdichteten Lehmboden, der kleine 6 tonner hat sich bei dem boden richtig schwer getan, vor allem mit böschungslöffel.

dadurch brauchst für den Boden auch extrem viel lagerplatz weil du damit rechnen kannst das 1m³ Boden vermutlich 1,5m³-2m³ aushub ergeben.

zitat..
maider187 schrieb: du kannst keine erde direkt daneben lagern? ...


~30-40% des Aushubes können nicht direkt daneben abgelegt werden, der Aushub muss auf die gegenüberliegende Seite transportiert werden.

Aus welcher Gegend kommst du? wer war dein Erdbauer? was haben die 2 Tage vom Erdbauer gekostet?



1
  •  maider187
28.10.2016  (#33)

zitat..
Hauslbauer schrieb: Im gegensatz zu dir hab ich z.b. extrem harten verdichteten Lehmboden, der kleine 6 tonner hat sich bei dem boden richtig schwer getan, vor allem mit böschungslöffel.


klar, die Bodenverhältnisse sind immer in Betracht zu ziehen deswegen auch immer Abweichungen aber 4 Tage finde ich sehr hoch gegriffen. Schweres Gerät nicht möglich?

wir hatten auch nur einen 80er Löffel aber mit dem War er fix :)

zitat..
Hauslbauer schrieb: ~30-40% des Aushubes können nicht direkt daneben abgelegt werden, der Aushub muss auf die gegenüberliegende Seite transportiert werden.


den ersten Teil des Aushubs abtransportieren und dann nacharbeiten und sofort wieder zu schütten hinter euch. Habe viele so gemacht.

zitat..
Hauslbauer schrieb: Aus welcher Gegend kommst du? wer war dein Erdbauer? was haben die 2 Tage vom Erdbauer gekostet?


komme aus NÖ, 2734. Firma war eine aus der Ortschaft. kosten kann ich nur gesamt sagen aber da waren auch die Rodungskosten dabei und teilweise 3 Geräte vor Ort inkl 2-3 Mann.

Baggerstunde habe ich 45€ bezahlt, schätze mal es Baggern an 1000er
insgesamt habe 4.000€ gezahlt inkl Aushub & Abtransport 25 Wurzelstöcke, Entsorgung Betonplatten, Reitern der Erde usw...

1
  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
28.10.2016  (#34)

zitat..
maider187 schrieb: wir hatten auch nur einen 80er Löffel aber mit dem War er fix :)


soll der boden nicht eher "glatt" sein? da mein Lehm boden manchmal wie beton ist dacht ich es könnte probleme geben wenn er mit den Zähnen des Löffels rillen erzeugt auf denen dann die rohre zu liegen kommen, nicht das sie beschädigt werden.

Schwereres gerät als der 9 tonner geht kaum, da er auf 2 seiten das hauses Baggern muss und dort schon der 9 tonner kurzheck probleme bekommt.

ums haus herum muss ich die erde komplett abtransportieren weil da ist wirklich nur graben und neben dem graben dann ein guter meter richtung haus, da hat er keinen platz um über den graben zu fahren um den rest auf zu füllen.
Danach könnte man abschnittsweise arbeiten ja.



1
  •  maider187
28.10.2016  (#35)

zitat..
Hauslbauer schrieb: soll der boden nicht eher "glatt" sein? da mein Lehm boden manchmal wie beton ist dacht ich es könnte probleme geben wenn er mit den Zähnen des Löffels rillen erzeugt auf denen dann die rohre zu liegen kommen, nicht das sie beschädigt werden.


wird ja dann eh mehr oder weniger glatt weil er ja die Schaufel kippt und mit der glatten Unterseite eh abzieht, ohne auf kippen würde er ja kein Material reinbekommen

zitat..
Hauslbauer schrieb: ums haus herum muss ich die erde komplett abtransportieren weil da ist wirklich nur graben und neben dem graben dann ein guter meter richtung haus, da hat er keinen platz um über den graben zu fahren um den rest auf zu füllen.


rund ums Haus geht's mir jetzt auch so (Kanal, Drainage usw..), zum glück darf ich Nachbars Grund etwas enteignen. Er weil ja sowieso an neuen Zaun, somit graben wir dann das Fundament gleich mitemoji

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.10.2016  (#36)

zitat..
toSilence schrieb: Ich hab gelesen, dass man unter die neuen Rohre keinen Sand geben muss?

Ist das korrekt?

ja.

RC-rohre sind ein neuer industriestandard, der für alternative verlegung (ohne sandbett) freigegeben ist.

http://de.wavin.com/web/systemlosungen/abwasserentsorgung/druckrohrsysteme.htm

das sandbett ist energetisch nachteilig, weil die luftporen den wärmefluß erdreich -> rohr verschlechtern.

das hat man früher in kauf nehmen müsen weil die kollektoren (speziell direktverdampfer) so knapp ausgelegt waren daß sie weit in die vereisung gegangen sind.

heute muß man nicht mehr so knapp auslegen, wenn man einen großzügigen ringgrabenkollektor hat der viel ungestörtes erdreich erschließt, turbulent ausgelegte hydraulik mit wenigen dafür langen kreisen und tief und gewichtet verlegt. all das bringt den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in die nähe einer tiefensonde.

zitat..
toSilence schrieb: Das Gegenargument, dass der Sand Luftkammern bei gefroren Rohren verhindern soll.

Was entspricht den Tatsachen?


schau dir einmal die soletemperaturen von richard an (die erdreichtemperaturen sind nochmals höher)...


2016/20160818567149.JPG

noch fragen ... emoji

1
  •  toSilence
1.11.2016  (#37)
Hi dyarne,

vielen Dank.
Nein keine Fragen mehr (bis jetzt emoji).
Das Thema kam bei einem Telefonat mit einer Heizungsfirma auf.
Ich habe es anschließend in einen extra Thread geschoben.
http://www.energiesparhaus.at/forum/43395

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.11.2016  (#38)
bitte gerne...

nur her damit wenns neue Fragen gibt. Heizungsbauer die sich weniger mit innovativen Entwicklungen auseinander setzen stecken dann in einer 'natürlichen' Abwehrhaltung.

Und suchen dann die passenden Argumente dafür ... emoji

1
 1  2 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Mehrfamilienhaus in Vorarlberg