Haus mit 6x20m und Pultdach mit großen Dachvorsprung
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Top! Wir haben ein ebenfalls langgezogenes L-Haus mit 22x6,5m. Das "Carport" würde ich als "Tiefgarage" machen. Dach selbe Ebene wie Terrasse - dann hast du mehr Garten wenn du es begrünst oder mehr Terrasse. |
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Die Idee hatten wir auch schon, nur wird das wahrscheinlich um einiges teurer wie ein simples Carport, hatten eigentlich damit schon abgeschlossen, aber jetzt wo ich die Bilder seh würd das echt gut passen. Vielen Dank für den Imput, werde nochmal klären wie hoch der Preisunterschied sein würde. :) Mit freundlichen Grüßen Ebe95 |
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Die 2 Betonwände + Decke kosten sicher nicht die Welt und du sparst dir die nicht nutzbare Bockleidn hinterm Carport. Optisch würds natürlich auch wesenlich mehr hermachen als ein 0815 Carport. |
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Ist dann nur die Frage wie man die Absturzsicherung gewährleistet, im seitlichen Bauwich darf ich die Höhe von 3m nicht überschreiten. Hab mir dein Haus im Profil gerade angesehen, sehr gelungen. :) |
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Würds vermutlich genauso machen, dazu noch billige 48V Akkus und in der Nacht mit je nach Jahreszeit großen Offset fahren. |
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48V Batterien sind geplant mit Victron, möchte aber erstmal 1-2 Jahre ohne Akkus testen, damit ich weiß wie viel kwh Sinn machen. mfg Ebe95 |
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Kleines Update, haben letzte Woche Donnerstag zum Baggern begonnen. Diese Woche Mittwoch hat die Baufirma begonnen. |
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Mega cool! Auf Bildern schaut die Hanglage immer erst ziemlich entspannt aus, bis man dann Menschen in der Baugrube stehen sieht 😁 |
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Danke :) Das stimmt, oben wird später noch ca 1m aufgeschüttet. Ich hab den Aufbau etwas unterschätzt. 25cm Schotter 10cm Sauberkeit 20cm XPS 30cm Bodenplatte 5cm Estrich |
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Jössas, da fehlt ja der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]! 🙈😜 Naja, zumindest für den Baugrubenkollektor ist es definitiv nicht zu spät. 😁 Ernsthaft, welche Heizung (Quelle) wird's denn? |
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Wird eine Monoblock Luftwärmepumpe die ich selber installieren werde 🙈 Hab über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] viel gelesen und find das Thema auch extrem spannend, jedoch haben wir aufgrund des großen Hauses mit großen Dachüberstand nur noch einen Streifen mit 7,5x38m Gartenfläche die wir uns offen halten wollen. Wir aktivieren die Bodenplatte und die Filigrandecke, damit wir am Tag die Wärmepumpe laufen lassen und in der Nacht ausschalten können. Pv kommen dafür 60kwp, da sollte im Winter auch noch etwas gehn. 🤔 |
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Ja schade, da würde es natürlich auch andere - kreative - Erdwärmelösungen geben. Z.B. besagter Baugrubenkollektor, das wären schon 20m Grabenlänge. Oder vertikale Kollektoren. Oder Hybrid mit kleiner TB. Oder mit Einbindung deiner Zisterne. Undundund. Aber gut, wenigstens hast BKA BKA [Betonkernaktivierung]. 👍 Flow30 Planung wäre halt noch spannend. P.S.: 60 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ist schon enorm, aber auch 100kWp bringen nix, wenn Schnee oben liegt. 😜 |
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Die Baugrube ist schon wiedermal eine potentielle Todesfalle und entspricht nicht den Regeln des Arbeitsinspektorats. Sie ist zwar abgedeckt, aber wann der Boden gesättigt ist und die Kohäsion nachgibt, weiß keiner. Ich persönlich würde auf der Seite nicht arbeiten und auch die Firma diesbezüglich abmahnen. Kohäsion darf man nicht ansetzen und sonst muss die Böschung über 120cm mit maximal 2:3 geneigt sein. |
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Meinst du mit 2:3 quasi 67% also ca. 33 Grad? Üblich sind doch bis zu 45 Grad? wo genau ist das festgelegt? Das Thema haben wir auch gerade in der Planung... |
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Ja 2:3. Schau mal nach was mögliche Reibungswinkel von Materialien sind. Wenn man (tunlichst) keine Kohäsion ansetzt, dann liegt man bei einer Böschung in Bereich von 2:3. Die Bauarbeiterschutzverordnung lässt 45° zu, das würde ich auch noch als ok sehen, muss man aber auch erwägen ob die Gegebenheiten wirklich Gegebenheiten sind. Wenn der Hang viel Wasser führt, würde ich sagen nein. Das da oben sind eher 70°-80° und damit ein no go, auch gemäß BauV. Wer kann reinschauen und eine lokale Sandlinse vorhersagen?
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Wohlgemerkt bei nichtbindigen Boden! Hier handelt es sich aber um bindigen Boden, da reicht eine 60°-ige Abböschung. Ob das hinkommt kann ich auf den Bildern nicht eindeutig erkennen, aber auch nicht ausschließen. Zumindest besteht ein großzügiger Arbeitsgraben und eine vorbildliche Abdeckung. |
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Bin jetzt mal mit einer Winkelmesserapp durchgegangen, sind zwischen 55 und 60 grad, Arbeitsbereich sind 70cm. Es ist reiner Lehmhoden, zählt das als bindiger Boden? Sonst red ich am Montag nochmal mit den Baumeister. |
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Danke für eure Hinweise. Unser Geologe hat wegen Schichtwasser/Hangwasser max. 33° empfohlen, dann weiß ich zumindest, woher die Zahl kommt. |
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Ja, das ist die plausible Antwort. @ebe95: ja 60° wären dann im Rahmen wenn es reiner Lehm ist. Ich warne nur davor, denn keiner sieht in den Baugrund hinein. Wir hatten beim vertikalen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] einen senkrechten 3m Graben. Stand überall bombenfest, nur an einer Stelle nicht weil dort halt doch Sand war. |
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Alles gut! Das entspricht alles den gesetzlichen Vorgaben! |
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