« Hausbau-, Sanierung  |

Haus fertig,....verkaufen und neu bauen?

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2  3 
  •  sensai
  •   Gold-Award
5.7. - 10.8.2012
53 Antworten 53
53
Frage an alle, die bereits ein fertiges und bezogenes Haus haben.

Stell ihr euch auch manchmal die Frage, ob ihr, wenn ihr nochmals bauen würdet, alles anders machen würdet?
Und überlegt ich dann auch, ob ihr dann nicht gleich nochmals
bauen sollt?

Und hat das schon jemand gemacht?

Seit ein paar Monaten kenne ich einen Bauplatz nicht weit
weg von meinem Haus. K.a. ob der verkauft wird und auch zu welchem Preis. Allerdings plane ich bereits im Kopf das
passende Haus für dieses Grundstück.
Weit moderner als mein jetziges, ein ganz anderes Konzept
sowie gleich die perfekt dazu abgestimmte Garten und
Parkplatzgestaltung.

  •  johro
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#21)
hallo - @crator: deine links sind manchmal schon strange ;)

lg
johannes

1
  •  mikee
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#22)
.

zitat..
Aber das ganze ist natürlich nur "Hirnwi*erei"


Das ist des Pudels Kern. Im wesentlichen sind es ständige "Was wäre wenn"-Spielchen, ohne Grund und ohne Not. Und das beschränkt sich ja nicht nur auf´s Hausbauen, sondern erstreckt sich auf vieles im Leben. zB das tollste Supersport-Motorrad gekauft, dass es am Markt gibt -> aber die siebenahoiba Gixxn wär auch net schlecht, und wir "brauchen" ja eher noch was zum Tourenfahren.... Reiseenduro dazugekauft zwegen genüsslicher Touren mit Weiblein und Freunden -> Aber a Nackerte, um die "Lücke" zwischen Supersport und Reisedampfer zu füllen, wär auch net schlecht.... Und so geht´s immer weiter und immer weiter emoji

zitat..
Ein Haus zu planen und dann tatsächlich in die Tat umsetzen ist etwas wunderbares und ich würde, allein deshalb, auch wieder bauen.


Auch dem kann ich mich nur anschliessen. So stressig und auslaugend es auch ist, gerade wenn man viel selber macht ist es ein erhebendes Gefühl mit den eigenen Händen etwas so Grosses zu erschaffen.

@johro
Ich denke, du verstehst das falsch. Das hat nix damit zu tun, dass das aktuelle Grundstück oder Haus schxxxx wären, ganz und gar nicht. Sondern es hat mit dem ständigen Reiz zu tun, dass man seine Erfahrungen, sein neues Wissen und vor allem seine neuen Ideen nur zu gerne ausprobieren möchte....

@sensai
Vielleicht sollten wir wirklich einen Selbstfindungskurs bei creator belegen? emoji

Gruss,
mikee


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo sensai,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Haus fertig,....verkaufen und neu bauen?

  •  rantamplam
  •   Bronze-Award
6.7.2012  (#23)
@sensai - hab eh gemeint, dass das bei dir ned der Fall ist. Für mich hört sich das eher nach Wegfall einer sonst ausfüllenden Beschäftigung an, quasi Fadheit. Sowas solls angeblich auch bei manchen Menschen geben die ihre wohlverdiente Pension antreten. Auch in Österreich.*g
lg Ran

1
  •  johro
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#24)
hallo - hi mikee, das war die ausgangsfrage:

zitat..
Und überlegt ich dann auch, ob ihr dann nicht gleich nochmals
bauen sollt?


und das ist für mich schon eine stufe weiter als lediglich die schwärmerei für etwas neues oder was-wäre-wenn gedanken.

wenn man das geld hat, dann spricht ja auch nichts ein weiters Grundstück, Auto oder Motorrad zu kaufen. aber die finanzielle Dimensionen eines Hausbaus lassen bei mir jeden ernsthaften Gedanken sofort verschwinden :)

lg
johannes

1
  •  haubilance
6.7.2012  (#25)
hi,

bei mir hat es nicht zwei aber fünf jahre gedauert, bis ich unser haus verkauft habe und jetzt im echten heimatort (zwei Orte weiter im Kindheitsort) wieder baue.

wesentlich waren für mich zwei dinge.

erstens: erziele ich den preis den ich brauche um mir das neue verwirklichen zu können?
Das konnte ich mit ja beantworten, da ich innerhalb kürzester Zeit mehrere Käufer gefunden habe. Wobei man schon sagen muss ich bin realistisch geblieben, habe gut verdient am Haus ers aber nicht vergoldet.

Das hat aber den zweiten Punkt mitgebracht, diesen Preis erziele ich jetzt, wer weiß in der heutigen Zeit schon was in einem Jahr los ist, daher muss ich es gleich machen. Das bringt dann die zweite Frage, wo gehe ich in der Zwischenzeit hin, wenn ich mein Haus verkauft habe und das neue baue?

Hier hatte ich einfach das Glück eine tolle Familie zu haben die mir eine Wohneinheit im großen Familienhaus zur Verfügung stellen, wo ich jetzt mit Frau und Kind lebe.

Ich muss aber schon sagen, dass ich das jetzt und heute mache, in 10 Jahren würd ichs wahrscheinlich nicht mehr machen, weil ich in Wirklichkeit andere Hobbies als Hausbauen habe.

Wenns nach dem geht würd ich lieber 100km radeln gehen und mich dann mit einem kühlen Bier auf die Terasse setzen, als im Keller die Fenster zu setzen :)!

Letztendlich muss man aber sagen, man kann im Leben schon zu Punkten kommen wo man dann sagt, ok genau das ist es und es ist es auch Wert.

Bei einem genannten Punkt bin ich mir aber nicht sicher, das mit der Immobiliensteuer gilt doch nicht wenn es sich um den Hauptwohnsitz handelt, oder irre ich mich da?

In diesem Sinne nicht immer bleibt es Hirnw....ei!

lg mike



1
  •  malandro
  •   Silber-Award
6.7.2012  (#26)
NEIN - Also jetzt kenne ich mich mittlerweile aus und hätte sicher einiges (von Bauabläufe und Vergabe bis Materialien) anders gemacht, eventuell ein paar Sachen noch berücksichtigt etc. aber das würde bei jeden Neue Haus und Grundriss so sein, und Jetzt wo wir bald einziehen werden, weiß ich das ich auf keinen Fall nochmals Bauen will, glaube nicht einmal dann wenn ich so viel Geld hätte das ich nichts mehr selber machen muss.....

Und noch der Gedanke die Viele Arbeit und Liebe was wir im den Haus gesteckt haben, einfach zu verkaufen.....also NEIN

1
  •  humi
6.7.2012  (#27)
heißt ja ned das man nicht auch das geld für ein weiteres haus haben kann, vorallem wenn man das neue wieder verkauft.
was ich niemals machen würde, weil einfach zuviel schweiß,arbeit und herzblut drin steckt.
trotzdem würde ich das eine oder andere anders machen bzw. anders angehen. mit der bausumme würde ich aber dann wohl sicher nicht mehr auskommen.
ich bin aber auch froh endlich fertig zu sein und genieß lieber meinen garten.

1
  •  chris07
  •   Silber-Award
6.7.2012  (#28)
Interessant - wäre bei diesem Thema zu erfahren, welche Eigenleistungen im ersten Haus dem Wunsch eines zweiten Hauses gegenüberstehen. Wenn man sich ein Haus belagsfertig hinstellen lässt und am Ende nur bissi Laminat verlegt, ist der Wunsch gleich wieder zu bauen vermutlich anders gegeben, als wenn man viel selbst gemacht hat.
Wir bauen jetzt genau ein Jahr und der Innenausbau steht vor der Tür. Bis Oktober soll alles fertig sein. Die Einfriedung habe ich fast fertig und im Gartenbereich sind die baulichen Dinge weit fortgeschritten.
Bis vor kurzem habe ich stets gesagt, dass ich nochmal bauen würde. Irgendwie ist aber in den vergangenen Wochen eine Wende eingetreten. Gestern haben mir meine gegenüberliegenden Nachbarn wieder mal aus ihrem Hornbachpool beim Mischen von ca. 60 Betonladungen (Mörtelmaschine) zugesehen. Letzten Sommer beim Rohbau war das gleiche. Nächstes Jahr würde ich gern selbst im kühlen Wasser plantschen und mehr Zeit für Familie und Freunde haben.
Ich glaube im Garten kann man sich dann die nächsten Jahrzehnte mit kleinen Projekten immer wieder aufs neue austoben.

1
  •  mikee
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#29)
.@johro
Wenn man es unter der Voraussetzung sieht, dass man für das aktuelle Haus den Preis bekommt, den man sich vorstellt, dann ist die finanzielle Seite eher das kleinere Problem emoji

@chris07
In meinem Fall irrst du dich mit deiner Vermutung zu 100%. Es ist ja auch nicht so, dass man vorrangig geil auf die Arbeit ist, sondern es geht eher um´s Ergebnis derselben... emoji

Gruss
mikee


1
  •  haubilance
6.7.2012  (#30)
@ eigenleistungen:
hier glaube ich entwickelt man beim zweiten mal schon ein besseres auge dafür WAS man selber macht.
Ich hab mir damals zb nicht zugetraut eine FBH FBH [Fußbodenheizung] zu verlegen (zumindest die Rohre), aber die Kellerdecke hab ich selbst gespachtelt.

Diesmal werde ich es ziemlich sicher umgekehrt machen, die Spachtlerei über Kopf tue ich mir nicht mehr an, aber FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen ist dann doch nicht so schwer wie es aussieht. Wichtig ist halt nur dass das einer ordentlich plant und auslegt.
lg mike

1
  •  sensai
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#31)
-Ich habe mein Haus in einem relativ hohem Tempo gebaut.
Spatenstich bis Einzug in 7 Monate
Spatenstich bis ca 90% Fertigstellung inkl. Aussenanlage in 12 Monate.

Klar ist bei diesem Tempo die körperliche Eigenleistung etwas
geringer, wie wenn jemand in 2 - 3 Jahren baut.
Dafür habe ich gesamte Planung inkl. Vergabeprozess und
Bauaufsicht weitgehend selber gemacht.

Ich habe 120 Mitarbeiter und mache regelmässig Angebote in Höhen,
die einer Bausumme von einem Haus weit übersteigen. Ich bin somit
geübt in Verhandlung mit Firmen und in Führen von Personen.
Und, nein, Jobmässig ist mir definitv nicht fad um gleich
nochmals ein Haus bauen zu müssen. 12H/Tage sind üblich bei mir.

Nochmals, das ganze ist eigentlich eine Hirnwi*erei und nicht
gerade unbedingt absolut ernst zu nehmen.

Dazu müssen einfach zuviele best case szenarien zusammentreffen,
was ja quasi unwahrscheinlich ist.
(Käufer für mein Haus zu dem passenden Preis, neues Grundstück
muss kaufbar sein und auch zum passenden Preis, neues Haus muss
auch genehmigt werden)

1
  •  Ivy
6.7.2012  (#32)
Nie im Leben...bin froh, dass wir halbwegs fertig sind, und es geht mir schon furchtbar am Keks den ganzen Firmen nachzulaufen, dass die das ausbessern, was noch verbockt ist (auch wenns eh nur "Kleinigkeiten" sind).

Vom Garten anlegen (wieso schenken mir alle Leute Blumen dafür, die dringend rausgesetzt werden müssen? Ich hab eine braune Fläche mit Unkraut drauf...), Einfriedung, Zaun, Terrassenbelag (wenn mal alle Risse aufgetaucht sind, ein Teil ist schon wieder "behandelt" worden), Zaun, Markiese will ich garnet sprechen...

Ich steh eher auf dem Standpunkt: ich werd niiiiie wieder was ändern, solange ich nicht unbedingt muss, wenns endlich mal fertig is. Schon garnet nochmal bauen!

Mir reicht scho das Putzen von der Hütte, das gegenüber einer Wohnung schon ungleich viel mehr Aufwand bedeutet.

2
  •  creator
  •   Gold-Award
6.7.2012  (#33)

zitat..
@crator: deine links sind manchmal schon strange ;)


ja und...?

zitat..
Nochmals, das ganze ist eigentlich eine Hirnwi*erei und nicht gerade unbedingt absolut ernst zu nehmen.


wenn's das ist... passt's. mit was-wäre-wenn kann man spielen, ernst sollte es nicht werden und waren die links auch nicht.

ich hab' aber schon fälle erlebt, wo man das mit den kindern auch so gespielt wurde... und da wird's nimmer lustig.

keine angst, selbstfindungskurse biete ich keine mehr an...

wie man den kopf zur abrissbirne umgestaltet, kann man z.b. hier lernen: http://www.satu.tv/Shows-21.htm emoji


1
  •  mlduke1975
  •   Silber-Award
7.7.2012  (#34)
...ich persönlich wäre schon wieder ready für ein neues Projekt - mein bessere Hälfte und vor allem der Nachwuchs (der sich einen Freundeskreis aufgebaut hat) eher nicht. Aber auch bei einem "fertigen" Haus gibt es trotzdem immer wieder schöne Herausforderungen.
Und irgendwie hat das schon was am Abend nach der Hacken mit dem Bike nach Hause zu kommen - kurz in den "Kinder" Pool und dann auf der Terasse in der Abendsonne relaxen begleitet von einem hellen blonden und eine rassigen Brünetten ...

2
  •  halfway
7.8.2012  (#35)
Mich würde interessieren, ob die ersten Häuser trotz des ganzen Optimierungspotentiales nicht am Anfang zumindest eure Traumhäuser waren?
Hängt ihr da gar nicht dran?
Ich kann mich Ivy glaub ich am ehesten anschließen obwohl ich es spannend finde auch von den anderen Sichtweisen zu lesen.


1
  •  sensai
  •   Gold-Award
7.8.2012  (#36)
aus meiner Sicht - Ja, mein Haus ist und bleibt auch ein Traumhaus.
Es passt alles innen sowie auch aussen.

Nur habe ich halt jetzt ein Grundstück mit ca 2500 m²
gefunden, auf dem ich halt weit mehr Fläche auf der südseite
zur Verfügung hätte. Zusätzlich würde sich aufgrund der
leichten Hanglage zwei unterschiedliche Garagen bzw.
Einfahrtskonzepte ergeben. (einmal ebenenerdig in die
Kellergarage und auf der anderen Seite vom Haus dank
leichter Hanglage ebenerdig ins Carport und somit
inkl. Vorplatzüberdachung ins EG.

Da ich gerade etwas Bargeld übrig habe, spiele ich mit
dem Gedanken mir dieses Grundstück zu kaufen, da ich
aufgrund der derzeitigen Zinssituation nicht unbedingt
Sondertilgungen machen will.
Die Idee mit dem neuen Haus habe ich am Wochenende mit
meinem zwei Baumeistern beim Grillen durchgesprochen.
Prinzipiell würden sich mich wieder unterstützen
(na net, ist ja ein weiterer Auftrag *g*)

Und ja, sie hatten solche verrückten Bauleute schon und
haben auch bestätigt, das bei solchen Aufträgen üblicherweise die Preise sehr hart nach unten verhandelt
werden.

Da ich ja den Immobilienmarkt angesehen haben und die
dort angebotenen Häuser mit meinem verglichen habe,
sollte ich, falls diese Häuser zu diesen Preisen
tatsächlich verkauft werden, rund 100 teuros im Plus
aussteigen. (Eigenleistung natürlich nicht gerechnet)



1
  •  ildefonso
7.8.2012  (#37)

zitat..
Da ich ja den Immobilienmarkt angesehen haben und die
dort angebotenen Häuser mit meinem verglichen habe,
sollte ich, falls diese Häuser zu diesen Preisen
tatsächlich verkauft werden, rund 100 teuros im Plus
aussteigen


Die Preise in den Immobörsen/Maklerangeboten etc. darfst aber nicht für bare Münze nehmen.
Die real bezahlten Preise sind dann schon oft ein heftiges Stückchen unter dem, was in den Anzeigen stand, sowohl prozentuell als auch betragsmäßig (mal noch abgesehen von den nicht unerheblichen Nebenkosten). Das habe ich in meiner vorangegangen Ich-Suche-Ein-Gebrauchtes-Haus-Ära gelernt.
PS: Um mit reel erzielten Preisen zu vergleichen, kannst bei vergleichbaren Objekten, die tatsächlich verkauft wurden, bei Gericht in die Urkundensammlung einsicht nehmen, also den Kaufvertrag anschauen (freilich nicht gratis).

1
  •  creator
  •   Gold-Award
7.8.2012  (#38)
das sehe ich wie ildefonso... ist fast wie bei autos. de facto kannst bei fast jeder hütte froh sein, wennst die nach ein bis zwei jahren bewohnen halbwegs pari los kriegst.
erste frage jedes käufers ist klarerweise mit etwas argwohn, warum du die hütte nach so kurzer zeit wieder loswerden willst, wenn eh alles so supi wie beschrieben ist...emoji

1
  •  jupiter
7.8.2012  (#39)
ich oute mich - bin so ein fall. gebaut, drinnen gewohnt, geheiratet, kind ge... , jetzt verkauft (das haus) und bau grad neu. da braucht ma jedenfalls den richtigen partner dazu. und visionen emoji und frag micht regelmäßig, obs eh die richtige entscheidung war, weils bauen halt soviel spass macht neben dem job, kind, althaus, altgarten, pendlerei etc. gsd ist ein ende in sicht, am besten gar nicht daran denken, was nächstes jahr noch alles ansteht (außenanlagen, carport, garage, ...).

1
  •  jupiter
7.8.2012  (#40)
preis erzielen - das ist wie immere eine frage der lage. jeder makler sagt dir, es zählt die lae, lage, lage, lage, lage, ...

1
  •  ildefonso
7.8.2012  (#41)

zitat..
das ist wie immere eine frage der lage. jeder makler sagt dir, es zählt die lae, lage, lage


Makler reden viel ... solange man nicht auf deren Rückruf wartet emoji

Wenn man im Speckgürtel Wiens oder im Pinzgau verkauft, ist der zu erwartende Haus-Verkaufserlös natürlich weit höher als z.B. im St. Pöltner Umland, was aber meiner Meinung in erster Linie auf die höheren Grundkosten zurückzuführen ist.

In ersten Gebieten kostet der Quadratmeter schönes Bauland schonmal 300 €/m², während bei zweiteren ein vergleichbarer Grund um 60 €/m² zu bekommen ist.

Bekommt man daher für das Haus in der teuren Lage um 200.000 Euro mehr als für das selbe Haus in der billigen Lage, hat man diese 200.000 Euro eh vorher ins Grunstück gesteckt.

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next