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Ein Trichter-Gefälle aus einer großen Fliese oder 2x2 Fliesen ist eine ganz andere "Baustelle" als aus 3x3, 4x4 oder noch mehr Fliesen oder auf einer rechteckigen Fläche. Ich habe im Technikraum einen Trichter mit 4x4 Fliesen im Format á ca. 30x30cm gelegt, der Abfluss war dabei nicht mittig. Das war kein Spaß. Entlang der diagonalen Schnittkante ist es unmöglich, hochstehende Ecken/Kanten völlig zu vermeiden. |
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Im Technikraum sind es auch 30x30 Fliesen aus dem Baumarkt geworden, die tun es auch. Ich kann auch auf kleinere Fliesen umschwenken. Wie wird eine Garage dann normalerweise verlegt, wenn es an den Diagonalen immer Kanten gibt, die irgendwann aufbrechen können? Ich sehe fast ausschließlich (trockene) gefliesten Garagen, habe aber noch nie wirklich auf die Verlegeart geschaut. Bei den paar Garagen vom Wochenende habe ich nur gerade verlegte Flächen gesehen und in der Mitte einen Trichter aus 4 Fliesen. Es ist zwar ein Rigol vor der Tür, ändert aber nichts an der Fläche innen. |
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Ich versuche gerade alte Threads von mir zu reinigen und abzuschließen. Ich habe mich für die Garage doch für einen Kunstharzboden entschieden. Auch weil ich bei Verwandten bei einer Doppelgarage für Traktoren + Technikräume mithelfen 'durfte'. Alle Firmen wollten mit Epoxymörtel ein Gefälle bis zum Kanal machen (ca. 2500-3500€). Zwei haben nur ein Gefälle bei den Türen empfohlen und gleichzeitig den Abfluss ausstemmen und tiefer setzen. Zusätzlich müsste der Rand bis zum Boden verputzt und ich habe auf die Höhe vom Hochzug auch eine Bitumenbahn gezogen. Dies war rückblickend die einfachere Methode. Ausstemmen, Rand spachteln, Löcher ausbessern und nochmaliges ausmalen hat in Summe 10 Stunden gedauert und ging selbst sehr gut.   Die Partie hat die Arbeiten in drei Nachmittagen erledigt. 1. Schleifen, grundieren; 2. Gefälle herstellen, Bodenlöcher zumachen, Randkeile setzen; 3. Versiegeln    Wir haben uns für den klassischen grauen Boden mit dreierlei Chips entschieden. Zusätzlich ist die Oberfläche leicht aufgeraut, da ich bis jetzt auch schlechte Erfahrungen mit glatten Boden hatte. Jetzt fehlt nur noch der Belastungstest mit den Regalen und hoffentlich meiner Werkstatt anstatt einem Auto. |
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Ist sehr schön geworden! Vielleicht magst Du bei Gelegenheit mal berichten, wie es Dir mit der Bodenreinigung geht, wenn der Boden so rauh ist? Ich habe mich seinerzeit nicht darüber getraut, bereue es aber mittlerweile wegen einiger Stürze und Fast-Stürze. Ist das auf dem ersten Foto der Randkeil? Sieht jedenfalls so aus wie ohne Trennlage direkt an die Wand gespachtelt. Ich hoffe nicht - siehe auch: https://www.energiesparhaus.at/forum-risse-in-epoxidharzbeschichtung/52746_1#496048 |
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Nein, das ist noch die Teerpappe für die Ziegel. Darüber habe ich mehr oder weniger schön verspachtelt. Auf die Höhe vom fertigen Hochzug (15cm) habe ich eine Bitumenbahn gesetzt (ca 12cm). In den Ecken wurden auf Wunsch von mir sehr kleine 2x2cm Randkeile mit den Epoxymörtel aufgebracht, danach wurde "gesandet". Es wurde mir auch gesagt, dass ein Überstreichen der Wand nicht üblich ist, die Randkeile aber umbedingt erforderlich sein müssen. Die 15cm wollte ich, da meine Schweißgeräte Rollen haben und diese gerne gegen die Wand geschoben werden. Ich habe sie die letzten Jahre bei meiner Schwester gelagert und man sieht leider die Abdrücke auf der weißen Wand. Meine Bastelwerkbank soll auch anstatt eines Autos hinein und ich strecke gerne die Füße aus. Bei meinem Büro im Haus sind über der Sockelleiste schon Abdrücke von meine Füßen. Dem wollte ich mit der Beschichtung entgegenwirken. Lässt sich einfacher reinigen. Den Vergleich habe ich in unserer Laborhalle. Der Großteil ist 'glänzend' rutschfest versiegelt. Bei einer Kombination von stehender Nässe (Kühlmittel, Schmelzwasser) und Nassen Schuhen ware ist teilweise schon glatt. Bei den Gararoben im Keller wurde der Holzboden (!) neu gemacht und es wurde ein aufgerauter Boden bestellt. Ich hatte unten immer ein bessere Standsicherheit. Geputzt habe ich es einmal zu probieren (Scheuerbesen + Abzieher mit Gummilippe): die 2 m2 haben sich nicht gewehrt |
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naja, es ist nicht nur nicht üblich....man soll es auch nicht machen. Die Beschichtung wird sich vom Putz lösen, weil sie eine hohe Eigenspannung hat und diese von einem Putz nicht übernommen werden kann ...das beschleunigt leider das abblättern der Beschichtung auf der Wand 😐 Wann kann man Wände beschichten? Grundsätzlich funktioniert das nur auf blanken Betonwänden. Auf unlackiertem Hartholz geht es auch. Wenn man einen Hochzug zum "wischen" haben möchte, kann man sich mit einer Latexfarbe auch aushelfen. Lg, Pit |
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Frühlingsupdate: Erster Winter ist überstanden. Schmutz, Wasser, Blätter usw. haben wir einmal die Woche mit dem Auto eingebracht. Ich habe nicht regelmäßig geputzt und man hat Wasser-, Erd- und Salzflecken gesehen. Dieses Wochende habe ich in den Frühjahrsputz und gemacht und mit einem Kärcher Hochdruckreiniger (bei geringster Stufe) nass ausgewischt. Wasser und Schmutz konnte ich ohne Probleme mit einem Gummiabzieher entfernen. Die Randleiste sieht auch noch gut aus (keine Risse oder Abhebung), ist aber auch erst 6 Monate her. Einziger Kritikpunkt bei der rauhen Oberfläche: Mit einem weichen Bürstenbesen lassen sich eingetrockneten Blätter und sonstiger Dreck nur mit Nachdruck entfernen und dies auch nicht rückstandslos. @Pit Danke für den Tipp mit der Latexfarbe. So offensichtlich und doch nicht draufgekommen. Habe auf 35cm Höhe vom Fussboden eine Streifen mit Latexfarbe gezogen. Die Mülltonnenräder, Schweissgerät und diverse Werkzeuge haben in Bodennähe schon ihre Spuren hinterlassen. Bei dieser Höhe sollte ich zumindest feuchter Wischen können.
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