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Liebe BauMastaLieber BauMasta
Ihrem Beitrag kann man sich nur anschliessen, sehr gut analysiert und gut auf den Punkt gebracht.Deshalb sind wir auch ein Unternehmen das diese Grundbedürfnisse eines ordentlichen Rechtsgeschäftes erfüllt.Ihre Angesprochenen Themen sind ein Problem unserer Gesellschaft und wir befinden uns gerade in der Phase der Marktbereinigung auf Grund eines rückgängigen Marktes in dem Bereich bauen, dies erzeugt Druck auf die Unternehmen und dann geschehen genau die von Ihnen angesprochenen Probleme,am Ende gehen diese zu Lasten des Konsumenten.Um einen wichtigen Punkt möchte ich Ihren Beitrag ergänzen und dies betrifft unsere Gesetzgebung.Fast jeder kann mal ganz schnell eine Baufirma in Österreich gründen, betrifft auch andere branchennahe Unternehmen Konzessionen werden just for fun vergeben und therotisch kann auch ein Zuckerbäcker(nichts gegen diesen Berufsstand) eine Baufirma eröffnen, also auch immer überprüfen wer steht dahinter über welche Kompetenz verfügt das Unternehmen, würde der Gesetzgeber hier einschreiten hätte die Branche schon viel gewonnen. Liebe Bauinteressierte ein paar Typs aus 30 jahren Erfahrung - Finanzierung hier passieren die meisten Fehler Also Bauvorhaben im Gesamten betrachten mit allen Nebenkosten - Verträge prüfen nur schriftlich zählt - mündlich zugesagtes(meist vom Berater)rechtsungültig - vom gesagtem überzeugen (z.b.Werksbesuch,Empfehlungen einholen) Könnte zwar Bücher darüber schreiben aber , nur diese vier Dinge und sie haben schon viel gewonnen und vermieden. Mit Lieben Grüßen Erich Jirout |
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| Hallo euro-home, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Wir müssen uns allen einfach eingestehen, dass der - Baubranche heute viel mehr KnowHow abverlangt wird als noch vor 10 bis 30 Jahren. Bauphysik sollte für jeden Maurer ein Pflichtfach sein, genauso sollte jeder Installateur zumindest eine technische Schule, wenn nicht zusätzlich ein technisches Kolleg besucht haben. Die Industrie macht es den ausführenden Firmen mit "Plug-and-Play" Komponenten zwar immer einfacher, aber genau dann werden Montagen von Heizungen von frischen Lehrlingen im Alleingang durchgeführt, die weder Erfahrung noch KnowHow besitzen. Die Krätsche dabei liegt aber wie überall bei den Gehältern. Kein Unternehmen will sich gut ausgebildete Ingenieure leisten, alles muss möglichst schnell und billig funktionieren. Der Zustand der Baubranche ist geradezu beispielhaft symptomatisch für unsere Zeit.
Ich kann nur jedem Bauherren empfehlen sich mindestens ein Jahr vor dem Projekt Haus über möglichst alle Komponenten beim Hausbau zu informieren, dann trennt sich meist schon beim Erstgespräch die Spreu vom Weizen bei den Unternehmen, wenn man fachlich auf Augenhöhe über Lösungen diskutieren kann. Ansonsen kann ich das von BauMasta nur unterstreichen. |
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Threadschließung und Beitragslöschung - Hier wurde ein rechtswidriger Beitrag entfernt. Dieser Thread provoziert offensichtlich nur mehr und es kommen keine hilfreichen Beiträge mehr. Das Posting von dandjo ist ein ausgezeichnetes Schlusswort. |
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.
