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·gelöst· Elektromobilität 2015/16

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.5.2015 - 20.10.2016
294 Antworten 294
294
Ich will New_Projects Verbrauchs- und Kostenblog nicht zumüllen ... wir fahren grad vom Elektromobilitätstag nach Hause ... und ich bin zufrieden. Hab mein Auto gefunden, neben all dem Serienspielzeug: VW Caddy, Umbau in Österreich, 45 oder 60kWh: http://www.kreiselelectric.com/blog/electric-vw-caddy-350-km-reichweite/

  •  2moose
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#121)

zitat..
BoZm schrieb: Du hast unterwegs an den ladesäulen "getankt".
Was kostet sowas? Ist das Laden Gratis?
Hast ein Vertrag, oder ist das so wie bei Tesla, dass du an den Stationen gratis laden kannst?


Ne, ist nicht wie bei Tesla, wo jetzt die Aktionäre das Gratisladen finazieren ... und irgendwann - wenn Tesla schwarze Zahlen schreibt - die Kunden selber. Beim kommenden Model III wird das "Gratis"ladepaket $2.500,- "kosten".
Die ersten 110km kommen aus der eigenen PV und kosten Eineurosechzig (die man vom EVU bekommen würde, wenn die Energie einegspeist werden würde).
Erster Ladepunkt nach 110km in St. Valentin. Kosten an der Sm.trics-Säule über die TheNewMotion-Karte abgerechnet 2,50 Fixgebühr + 30 Minuten a 25 Cent + 35Cent = 10,35. Hat gut 5 Minuten länger gedauert weil während des Ladens die Klimaanlage durchgelaufen ist.
Zweiteer Ladepunkt nach weiteren 70km ... da hab ich aber noch keien Kosten weil das eine Ella-Station war, die auf der TheNewMotion-Ladekarte nicht aufscheint. Ella ist aber tendenziell billigr als Sm.trics.
Dritter Ladepunkt nach weiteren 105km in Salzburg, Electrodrive-Säule, die ist gratis. Wie auch jene am Zielort in Altenmarkt ... da hab ich aber am 32A-Stecker eines Baucontainers geladen. Auch gratis dank elektroaffinem Kunden.

Ich hab bewusst keine Route mit Gratisladern ausgetüftelt ... denn die Möglichkeit gibts auch noch. Ist dann nicht so schnell aber billiger.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#122)

zitat..
Richard3007 schrieb: Wenn ich 800km am Stück Richtung Kunde muss ...

Ich glaub, ich wiederhole mich, wenn ich Dir mein Beileid bekunde. Eine Tätigkeit mit einem derartigen Bewegungsprofil ist kein Job, sondern ein Weg, seine Gesundheit zu opfern.

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  •  Richard3007
28.6.2016  (#123)
Ist ja nicht tagtäglich, kommt aber vor. Donnerstag, Freitag und gestern zusammen waren es 2500 KM. Nun sind wieder ein paar ruhigere Tage.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#124)
In den ruhigen Tagen haben die Anwohnerlungen ausreichend Zeit, entlang Deiner Strecke CO2, NOx und Feinstaub abzubauen emoji

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#125)

zitat..
Richard3007 schrieb: Für 100KM brauch ich zur Zeit etwa 6 € Diesel


Sehr kurzsichtig nur den Sprit bei den Kosten zu berücksichtigen.


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  •  stretch4u
  •   Bronze-Award
28.6.2016  (#126)
Also ich bin ja eigentlich ein riesiger Fan der Elektromobilität aber kann das stimmen @2moose, dass du in St. Valentin 10,35 gezahlt hast und dann nach 70 km wieder laden musstest? Das wär ja total teuer.
Generell jetzt: Wie viel zahlt ihr an Stromkosten für 100km wenn ihr den Strom bei einer Ladestation kaufen/tanken müsst?

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#127)
Mir kommt es so vor, dass ein E-Auto für die Kurzstrecken zur Arbeit gedacht sind, wenn du eine PV-Anlage hast und weniger einspeisen willst.

Als Langstrecken-Fahrzeug noch lange nicht tauglich.
Mein Smart verbraucht 7,4€ Super auf 100km.

Wenn ich nun den Smart mit einem Leaf auf die Waage stelle....

Smart kostet mich mit meinen KM im Jahr zur Arbeit und Retour 987,03€ (Inkl. Versicherung , Motorsteuer und Sprit - Exkl. Wartung/Service)

Leaf würde ca. 497,36€ ausmachen (ebensfalls inkl. Versicherung , Motorsteuer und Strom - Exkl. Wartung/Service)

Versicherung ist Standard aus durchblicker.at auf Stufe 0.

Natürlich klingt dies sehr super, und es sind eigentlich die halben kosten, selbst wenn ich den Strom kaufen muss und nie ein kWh von der PV ins Auto lade.

Aber die Anschaffung ist auch nicht zu verachten.

Smart mit 11.800€ zu Leaf mit 36.320€ (Tekna mit 30kW).
Da gehen sich 3 Smart aus, allein bei der Anschaffung.

Und dann wird es sicher noch zu irgendwelchen Steuern kommen, welche sich unser Vater-Staat einfallen lassen wird, um die Motorsteuer wieder zu kassieren.

Natürlich reizt es mich extrem, mit quasi, eigenem Strom zu fahren aber die Anschaffung ist absolut derb.

Für das Geld, kannst dir schon eine Stromspeicher Anlage in den Keller stellen und eine Inselanlage betreiben.
Spare ich mehr, da ich keine 600€ im Jahr an Steuer/Abgaben und Netzgebühren zahlen muss.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#128)

zitat..
stretch4u schrieb: Generell jetzt: Wie viel zahlt ihr an Stromkosten für 100km wenn ihr den Strom bei einer Ladestation kaufen/tanken müsst?

Zwischen Null (was beim Verbrenner eher selten vorkommt) und 10 Euro.
Nimm BoZm Smart? mit 7,4l? Verbrauch und tank auf der Autobahn um einsfuffzig ... bist bei 11 Euro auf 100km PLUS die Mehrkosten des Verbrenners.
Mir gehts aber nicht um den Schw.nzlängenvergleich und ich hab auch keine Lust auf gebetsmühlenartige Erklärungen, warum sich Elektromobiltät nicht rechnet und dass es für den Einzelnen nicht passt. Ist doch die Entscheidung jedes Einzelnen ... und es steht jedem frei, nen Thread über die Vorzüge von Verbrennern zu starten. Oder über Raucherlokale. Oder ungeschützten Geschlechtsverkehr. Oder andere Relikte, deren Existenzberechtigung am Ablaufen ist.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.6.2016  (#129)
Nix für ungut.
Hab nur mal meine Situation in den Raum geworfen, da ich mich damit beschäftige und auch darüber nachdenke.

Das Problem wie ich finde ist, dass zum Beispiel KIA auf den Soul nur dann die Garantieleistungen geltend macht, wenn du jährlich in deren Werkstatt eine Inspektion machst.

Da frage ich mich nun aber wirklich, warum dies sein soll.
Elektroautos sind doch so Wartungsfrei.... was machen die dann jedes Jahr mit dem Auto?

zitat..
2moose schrieb: tank auf der Autobahn


Da fahre ich aber von der Autobahn ab, wenn es direkt an einem zumindest etwas größerem Ort ist, und tanke um normales Geld.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#130)
Ganz einfach: Du willst eh kein Elektroauto ... dann tu einfach so, als würdest Du auch keinen Soul kaufen wollen. Dann würden Dich die Garantiebedingungen ned aufregen. Welche übrigens allein für jene geschaffen wurden, die beweisen müssen, dass man eine Batterie auch in der halben Zeit zerstören kann und auch den Rest wartungsreif hinbekommt.

Da fahre ich aber von der Autobahn ab, wenn es direkt an einem zumindest etwas größerem Ort ist, und tanke gratis.

Kommt auch mal ne brauchbare Frage oder Info zum Thema des Threads oder willst bloss weiterstänkern? In letzterem Fall empfehle ich Dir, bei New_Project weiterzuschreiben, der hat da mehr Muse für und ne passende Einlage für jeden noch so hinkenden Vergleich. Du scheinst Dich eh bloss verirrt zu haben ... nachdem auch hier schon der Leaf erwähnt wurde.

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#131)
Also, ich gebe auch mal meine Senf ab, ob wer will oder nicht *ggg*.

Ich bin ein Fan von Elektroautos und habe auch vor mir eins mal zu kaufen aber erst wenn die Dinger a) billiger werden und b) wenn die Dinger zumindest 500-600km mit einer Ladung weit kommen.

Ich verstehe auch eins nicht. Die Leute, der Staat, die Firmen etc. tun immer nur so als wären die Elektroautos die Rettung für unser Ökosystem und unterstützen dies dann eben überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Da zahlst für ein Einkaufswagerl-Elektroauto (entschuldige den Ausdruck) knapp 15.000 Euro und kommst mit einer Ladung 50-100km weit.

Die Autos sind zwar meistens Wartungsfrei (auch nur der Motor) aber das wird eben beim Kaufpreis mehr als 10fach bezahlt. Wie oft hat man schon was am Motor? Ich hab bei meinen (3er Neuwagen in letzten 12 Jahren) Autos nie ein Motorproblem gehabt.

Ist eben halt für alle leider nur eine Geldsache und mehr nicht...


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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#132)
Noch mehr Pseudointeresse emoji
Das Problem an der Mobilität ist nicht die Reichweite des Fahrzeugs, sondern die Maßlosigkeit der Nutzer. Und die Kopfblockaden, die nach 600km Reichweite verlangen, obwohl man auf der Strecke 10! Schnelllader passiert ... und Pausen ... a geh, völlig überbewertet ... sterben tut eh zu 50% der Entgegenkommende.

Unsere Gesellschaft verbläst soviel Dreck auf unnötig gefahrenen Kilometern, dass es weh tut ... egal, ob durch Kauf irischer Butter (Achtung, Zynismus ... die hab ich auch schon in unserem Kühlschrank gesehen) oder 6 verschiedenen Paketdiensten, die das selbe kleine Kaff umkreisen. Oder Urlauber, die die Kids auf die Rückbank packen, mit dem DVD-player zudröhnen und nach 500km zum Kotzen anhalten. Oder Motorräder, die mehr saufen als ein Auto und für die Abgasnachbehandlung oder Lärmschonung der Anrainer ein Fremdwort ist.
Und falls es nicht rübergekommen ist ... ich will keinen Verbrenner mehr, ist Geschichte.

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  •  maider187
29.6.2016  (#133)

zitat..
2moose schrieb: Kommt auch mal ne brauchbare Frage...


keine Ahnung ob brauchbar emoji und wie tief du in der Materie drin bist aber es hat ja auch Autos mit Solarpanelle gegeben... gibt's da kein Hyprid System wo während dem Betrieb / Fahrt auch wieder die Baterie lädt bzw in Kombi mit Magnet Motor???

Ich wäre auf alle Fälle an einem Elektroauto interessiert um meinen täglichen Arbeitsweg zurückzulegen 45km / Strecke aber leider sehr viel Bergauf & Ab ... Batterie laden beim Bergabfahren / Rollen ???
Noch dazu finde ich keine Ladestationen auf meiner Hausstrecke >:(
--> Wie schaut es da mit dem Ausbau in der "Provinz" aus emoji

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#134)

zitat..
2moose schrieb: Noch mehr Pseudointeresse Das Problem an der Mobilität ist nicht die Reichweite des Fahrzeugs, sondern die Maßlosigkeit der Nutzer.


Nix Pseudointeresse sondern Tatsache. Ich rede ja auch nur von mir und nicht von dir. Mir sind die reichweiten um 100km nicht genug. Fahre oft täglich um die 300km und da kann ich keine 60min Pause einreichnen um von A nach B zu kommen. Geht leider nicht. Deshalb ist für mich auch die Reichweite am wichtigsten und dann eben der Preis.

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  •  maider187
29.6.2016  (#135)

zitat..
maider187 schrieb: Betrieb / Fahrt auch wieder die Baterie lädt bzw in Kombi mit Magnet Motor???
Ich wäre auf alle Fälle an einem Elektroauto interessiert um meinen täglichen Arbeitsweg zurückzulegen 45km / Strecke aber leider sehr viel Bergauf & Ab ... Batterie laden beim Bergabfahren / Rollen ???


habs gerade gefunden... der Renault Zoe lädt sobald Fuß vom Pedal genommen wird bzw auch beim Bremsen emoji
aber wie schaut es im Winter bei Minusgraden mit der Selbstentladung aus?

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  •  ryancooper
  •   Bronze-Award
29.6.2016  (#136)
zurzeit mit einem Renault ZOE unterwegs. Ist ein Firmenfahrzeug welches ich auch Privat nütze. Sachbezug bei E-Auto's gleich 0€, weiters NOVA befreit und Vorsteuerabzugsfähig, somit sind das ein paar Steuerzuckerl vom Saat. Sicher müssen die E-Auto's noch um einiges besser werden im Bezug auf die Reichweite. Schaffe zurzeit ca. 120-140km tatsächliche Reichweite mit einer vollen AKKU Leistung. D.H ich fahre in der Früh zur Arbeit ( - 15km) dann lade ich auf (+15km, dazwischen kleinere Ausfahrten unter 100km und hab dann am Abend meist die volle Leistung. Ich lade jetzt nur noch alle 2 Tage mit dem Schnelllader in der Firma. voll in ca. 4h, von 50%auf 100% in ca. 1,5-2h.
Für Urlaub wird ein Mietauto vom Autohändler zur Verfügung gestellt, da möchte ich zurzeit nicht mit einem E-Auto nach Italien fahren. Aber vielleicht in den nächsten 2-3 Jahren, kommt auf die gr. Autohersteller drauf an was die weiterbringen.
Anscheinend bring Renault für ZOE 2017 einen neuen AKKU welcher 400km fährt -> das sind dann aber tatsächlich nur 280-300km. Bin schon gespannt.
Somit sieht man es tut sich schon was, WIR SIND ERST AM ANFANG. Wenn dann erst mal VW / Mercedes usw. voll einsteigen wird sich die Kurve der Weiterentwicklungen und das am Markt bringen sehr schnell nach oben drehen.
Werden interessante 5 Jahre. Zurzeit voll begeisterter E-Autofahrer/Gleiter.

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  •  maider187
29.6.2016  (#137)

zitat..
ryancooper schrieb: zurzeit mit einem Renault ZOE unterwegs.


der gefällt mir auch sehr gut.... wie schaut es im Winter hohen Minustemperaturen aus, gibt's da Reichweitenverluste?

zitat..
ryancooper schrieb: Anscheinend bring Renault für ZOE 2017 einen neuen AKKU welcher 400km fährt -> das sind dann aber tatsächlich nur 280-300km. Bin schon gespannt.


Baustellenkombi will dann eh in Ruhestand (310.000km)emoji

zitat..
ryancooper schrieb: Somit sieht man es tut sich schon was, WIR SIND ERST AM ANFANG. Wenn dann erst mal VW / Mercedes usw. voll einsteigen wird sich die Kurve der Weiterentwicklungen und das am Markt bringen sehr schnell nach oben drehen


hoffe das es bald was wird und die Batterien auch immer besser kleiner und billiger werden emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#138)

zitat..
maider187 schrieb: hat ja auch Autos mit Solarpanelle gegeben... gibt's da kein Hyprid System wo während dem Betrieb / Fahrt auch wieder die Baterie lädt bzw in Kombi mit Magnet Motor???
Ich wäre auf alle Fälle an einem Elektroauto interessiert um meinen täglichen Arbeitsweg zurückzulegen 45km / Strecke aber leider sehr viel Bergauf & Ab ... Batterie laden beim Bergabfahren / Rollen ???
Noch dazu finde ich keine Ladestationen auf meiner Hausstrecke --> Wie schaut es da mit dem Ausbau in der "Provinz" aus


Solarpaneele findest Du eigentlich nur auf Prototypen für Langstreckenversuche ... da werden auf ultraleichte Fahrzeuge großflächig Paneele montiert. Das funktioniert nur solange das Fahzeug extrem sparsam ist und die Paneele nicht beschattet werden. Ein Beispiel dafür ist Louis Palmer (Gründer der wavetrophy http://www.wavetrophy.com/) mit seinem Solartaxi http://www.solartaxi.com/press/presskit

Beim Bremsen und Berabfahren wird zurück in die Batterie geladen, bei New_Project sieht man, wieviele kWh das im Monat sind: http://www.energiesparhaus.at/forum/40129
Das erhöht die Reichweite und schont die Bremsen.

Die 90km Hin und retour sollten mit den verfügbaren Auto machbar sein, Renault Zoe, Nissan Leaf, Kia Soul ... würd ich auch mit unserem e-nv200 wagen ... mit den Drillingen Peugeot iON, Mitsubishi iMiev und Citroen C-Zero wärs einen Versuch wert. Da könnte es im Winter eng werden.

In der Provinz musste suchen, z.B. im Ladestationsverzeichnis von goingelectric http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ Da gibts auch einen Routenplanern der Dir genau sagt, an welchen Station man wie lange aufladen soll.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#139)

zitat..
maider187 schrieb: aber wie schaut es im Winter bei Minusgraden mit der Selbstentladung aus?

Selbstentladung ist bei den Batterien kein Thema ... sehr wohl aber die geringere Speicherkapazität im Winter bei gleichzeitig erhöhtem Verbrauch von Auto und Heizung. Die geht dann je nach Art der Heizung geschätzte 20-25 runter. Unser iON hat eine reine Widerstandsheizung, die wenig effizient ist, der e-nv200 heizt - wie die meisten E-Autos mittels Wärmepumpe. Das beeinträchtigt die Reichweite nicht so stark.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#140)
Rückfahrt aus Radstadt: Batterie vor Abfahrt in Altenmarkt am Schnelllader von 40 auf 95% gefüllt (Electrodrive kostet nix). Nach 70km beim BurgerKing Salzburg Flughafen, 30min Schnelllader, kostet nix.

2016/20160629564937.JPG

Nach weiteren 100km in Sattledt Ella Schnellladestation (30 min, vermutlich 30Cent/Minute).
Fr New_Project: Während die Leitung vom Verdampfer im Innenraum abtrocknet, bleibt die von der Batterie kalt und nass


2016/20160629155803.JPG

Lüfter vom Klimakondensator läuft und es pfützt unterm Auto ... nur schwach weil sich das Wasser in der Plastikabdeckung unterm Auto sammelt:


2016/20160629878276.JPG


2016/20160629568751.JPG

Aktuell sind wir kurz vor Oberegging, der letzten Station für heute, 50km von zu Hause. Da laden wir nur kurz, 10-15Minuten ... vollgefüllt wird erst wieder zu Hause.




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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#141)
Das Bild von den Klimaleitungen ist 90 Grad nach rechts gedreht vorzustellen emoji

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