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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
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1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  gdfde
  •   Gold-Award
10.12.2018  (#501)

zitat..
Vardi17 schrieb: außer mit unserem jetzigen Prachtstück.


Was für ein Auto habt ihr jetzt?
Und wie sind die Zufahrtsstrassen zu eurem Haus?
Habt ihr da oft Schneefahrbahn und auch Verwehungen?

Im RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Thread hab ich gelesen, dass ihr auf 1200 m in Tirol am Berg wohnt, beneidenswert.
Normalerweise führen da eher Bergstrassen rauf, die eher eng/schmal und kurvig sind und die Bedingungen sind halt schon andere, als wenn wir Flachländler ausm östlichen Teil des Landes von Schnee oder Matschfahrbahn reden oder schon an einer nassen Wiese scheitern.




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  •  Vardi17
10.12.2018  (#502)
Wir haben einen Ford Fusion, schimpft sich Turbodiesel. Was genau Turbo sein soll an diesem Diesel, haben wir in bald 10 Jahren noch nicht herausgefunden. Früher hatten wir mal einen Fiesta, einen Benziner, der war ziemlich spritzig unterwegs – vergleichsweise. Und den Berg ist der auch brav hinaufgefahren.

Ja, natürlich ist hier schon mal Schnee, und zwei Schneeflocken, die sich zum Spielenachmittag verabreden, reichen definitiv nicht aus, um ein Schneechaos zu verursachen. Aber wenn es innerhalb von 24 Stunden einen Meter herhaut oder mehr, dann steht auch bei uns alles, und jeder Gedanke, ob man mit einem Allrader noch weiterkäme, erübrigt sich ...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
10.12.2018  (#503)

zitat..
Vardi17 schrieb: Ford Fusion


68 oder 90 ps?

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  •  Vardi17
10.12.2018  (#504)
Eher einen mit 30 emoji

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
11.12.2018  (#505)

Fraunhofer Studie: E-Mobility kann Stromkosten reduzieren

https://elektroauto-forum.de/beitrag/fraunhofer-studie-e-mobility-kann-stromkosten-reduzieren.465332/

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  •  Ramhard
  •   Silber-Award
11.12.2018  (#506)
Die 1200m relativieren sich auch entwas wenn der Talboden schon bei 1000m ist :)

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  •  Miike
  •   Gold-Award
11.12.2018  (#507)

zitat..
Vardi17 schrieb: Ausprobieren. Bei dem Carsharing-Projekt in unserer Region gibt es Zoes und einen i3. Das mit dem Ausprobieren wäre also definitiv machbar. Wir werden zu gegebener Zeit berichten!


Ja, das wäre super wenn du berichten könntest ob sich deine Befürchtungen hinsichtlich fehlendem 4WD bewahrheiten oder ob ein E-Auto dank geschickter Traktion, anderem Drehmomentverhalten, aber auch anderer Gewichtsverteilung es bei euch - vielleicht sogar mühelos - rauf schafft.

Zoe vs i3 hättest dann Vorder- gegen Hinterradler Vergleich. Super.

Solltest du die Möglichkeit haben zwischen i3 und i3s, teste den s aufgrund der neuen, schneller arbeitenden Traktionskontrolle. Ich habe festgestellt, dass es schon exteme Böswilligkeit benötigt um das Auto in Verlegenheit zu bringen.

E-Auto in Zusammenhang mit winterlichen Bedingungen wird immer wieder thematisiert.
Das größere Thema ist für mich der Reichweitenverlust, den es definitiv gibt.

Bei meinen Testfahrten im September konnte ich noch mühelos über 200km fahren.
Nun im Winter sind es max. 180km, mit Bleifuß im Sport-Modus eher 160km. Weiß man das, plant man es ein oder fährt bewusster.

Besonders viel Offenheit, Tolleranz, Weitblick und vielleicht auch Neugrierde beweisen hier eindeutig die Norweger, die es offensichtich schaffen trotz klimatisch suboptimaler Umstände E-Mobilität schon jetzt zu leben. Kälte, Schnee und Eis zum Trotz. Dabei gibt es kein E-Auto, dass speziell für den skandinavischen Markt entwickelt wurde emoji .

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  •  Miike
  •   Gold-Award
11.12.2018  (#508)

zitat..
rocco81 schrieb: Fraunhofer Studie: E-Mobility kann Stromkosten reduzieren


Danke für den Link, der Effekt war mir noch nicht bekannt.

Das intelligente Stromnetz der Zukunft wird uns dazu animieren, dann zu laden, wenn es ökonomisch und/oder ökologisch betrachtet sinnvoll ist. Oder weil es uns während unserer Konsumation (Einkaufen, Restaurant, Frisör, Amts-, Kino-, Bankbesuch, whatever...) angeboten wird.

Die 2,5Mio Pensionisten laden das Auto vielleicht eher unter tags - im Idealfall mit selbst produziertem Strom. Der Berufstätige vorrangig in der Nacht wenn Überschussstrom vorhanden ist. Dem Großteil wird dabei die konventionelle Schuko-Dose reichen, weil selbst an dieser langsamsten Lademöglichkeit die gefahrenen Kilometer in einigen Stunden wieder nachgefüllt sind.

Generell werden wir mit geringen Stromstärken 6-16A laden, weil es einfach reichen wird 10-20km pro Stunde in den Akku zu ziehen. So wird das Netz möglichst schonend und ausgeglichen belastet und dank intelligenter Steuerungen noch dazu Überschussstrom aus dem Netz genommen.

Wenn es dann mal schnell gehen muss, gönnt man sich den Luxus einer eigenen Wallbox wo man bei 11kw Ladeleistung (16A 3-phasig) 70km pro Stunde lädt. Wenn diese Ladeleistung nicht durchgehend notwendig ist, entscheidet die WB in Absprache mit dem Stromanbieter wann wieviel Energie ins Auto gezogen wird um am Morgen den gewünschten SoC erreicht zu haben. Dass der Stromanbieter beim Ladevorgang "mitreden" darf, belohnt er mit einem günstigen Preis. Aus dem Gesichtspunkt kann ich den Artikel schon verstehen.

Grüne Stromquellen werden hoffentlich weiter ausgebaut, das ist für mich die Voraussetzung dass sich der Kreislauf nachhaltig schließt.

Weiss eigentlich jemand ob es für 2019 wieder eine PV-Förderung geben wird?

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  •  Vardi17
11.12.2018  (#509)

zitat..
Ramhard schrieb: Die 1200m relativieren sich auch entwas wenn der Talboden schon bei 1000m ist :)


emoji
Einem Tiroler kann man halt so schnell nichts vormachen emoji

Danke für den Link, Rocco, interessanter Artikel.

Momentan fehlt uns leider ein wenig die Muße zum Ausprobieren, Miike. Die Versuchsbedingungen wären zwar gerade ideal, aber zur Zeit tut sich gerade einiges am Bau. Früher oder später probieren wir es aber, dann berichten wir gerne.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
15.12.2018  (#510)
kurzer Update von unserer Autosuche:
Ich war gestern beim großen BMW Händler und hab mir den i3s angesehen...und muß gestehen, dass zumindest mich der schon sehr anreizt, so wie er dort dagestanden ist (mit sehr guter Ausstattung).
Das spielt qualitativ schon in einer anderen Liga als die anderen verfügbaren E-Autos.

Schaumamal, ob sich Frauchen auch dazu begeistern kann.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#511)
Das s-Modell kommt halt weniger bockig daher, weil etwas breiter und tiefer.
Liegt dadurch besser auf der Straße. Besonders mit den 20" Sommerrädern die dann auf der Hinterachse 195 breit sind sieht das gleich mal besser aus. Die sportliche Fahrwerksabstimmung kann aber bei schlechten Fahrbahnverhältnissen nerven wenn man etwas sensibel ist. Optisch ist es so, dass die paar "s"-Modifikationen aus dem i3 einen echt schnittigen Wagen machen. 

Dennoch tendenziell kein Fahrzeug wo sich Frauen am 1. Blick verlieben ;). Aber es zählen ja auch innere Werte - und da gibt es nix vergleichbares. Das Auto polarisiert und das setzt sich im loftartigen Innenraum mit Wohnzimmerfeeling fort. 

Wenn deine Frau von einem SUV kommt, bleibt ihr wenigstens die erhöhte Sitzposition, die man im i3 hat, erhalten. Vielleicht ein "pro"-Pkt.

Mit dem neuen 120Ah Modell schafft man nun selbst im Winter locker 200km, im Sommer problemlos 250+.  Im Sommer fährt man dann also 500km mit nur einem Zwischenstop. Das heisst, Wien-Innsbruck nur 1x zum Schnelllader oder entspannter 2x25min.

Beispiel:


2018/2018121664214.png


Spätestens mit diesem 42kwh Akku ist der i3 - trotz katastrophalem cw-Wert - langstreckentauglich geworden.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#512)
Miike, ich hab mir mal den i3s auf der BMW-HP angeguckt. Die 42 KWh sollten da reichweitenmäig durchwegs brauchbar sein.

Ein Frage aber zum Kofferraumvolumen: das ist bei mir ebenfalls ein Kriterium, aber wie schaffst du es, die Familie zB über Nacht mit 260l Volumen versorgt zu bekommen? Da red ich ja noch nicht mal für einen Trip zum Flughafen oder zum Bahnhof, um ein paar Tage davonzudüsen..
Ich stell mir da bereits einen Tagesausflug sehr schwierig vor. Ein Polo hat aktuell 351 Liter Volumen, selbst das ist schon nicht üppig.

Lg, Alex

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  •  stecri
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#513)
Alex - wie beim e-auto immer wieder laden- halt hier weniger mitnehmen und immer wieder waschen 😆😂😉

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#514)
BMW hat leider, so wie alle anderen auch, die letzten 10 Jahre nix getan.
Der Antrieb des I3 ist super, mit einer praktischen Karosserie wäre das ein Kracher gewesen.
Der Bolt z.B. bietet auch viel Platz und Akku in einem aussen kleinen Auto. Als Ampera E hat er es nicht mehr ganz zu uns geschafft (GM hat Opel verkauft).

Jetzt kommen wieder mal die Koreaner mit was Brauchbarem:
480km WLTP
100kW max. Ladung
450L Kofferraum
8s von 0 auf 100
leider schon wieder ein SUV
Da kommt sogar die Autoblöd ins schwärmen:
https://www.autobild.de/artikel/kia-e-niro-2018-fahrbericht-13124699.html

Nach Europa werden aber nur geringe Stückzahlen geliefert, vermutlich gerade so viel um den Flottenverbrauch unter der Strafzahlungsgrenze zu halten.
Wahrscheinlich ist er schon ausverkauft.

Audi und Benz verlangt das Doppelte für sowas, können aber immer noch nicht liefern.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#515)

btw: Irgend jemand eine Idee wo man einen 9 sitzer Kleinbus mit Stecker dran herbekommt?
NV200 ist zu klein, sowas wie ein Vito oder Vivaro aber leider gibt es die nur mit Rappelantrieb.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#516)
Derzeit glaub ich nur als Umbau, z.B. der T6 von Durot
https://ecomento.de/2018/06/06/durot-electric-baut-vw-t6-zum-elektro-multivan-um/


2018/20181216319491.jpg

Beim eVito bin ich mir nicht sicher, ob es den auch als PKW gibt: https://www.autobild.de/artikel/mercedes-evito-2018-test-und-preis-12825245.html

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  •  Miike
  •   Gold-Award
16.12.2018  (#517)
Ja Alex, lange Reisen mit dem i3 kannst du zu viert nicht machen. Auch vollgepackt zum Flughafen funktioniert natürlich nicht oder in den Winterurlaub zum Skifahren...

1-2 Nächte sollte aber funktionieren. Im November machten wir einen Tagesausflug in die Therme. Ein Dutzend große Handtücher, Schwimmhilfen für die Kleine, Bademäntel, Lunchpakete und während der Fahrt auch noch unsere Wintergaderobe im Kofferaum verstaut. Da hätt ich noch Platz für eine 3. Sporttasche gehabt. Alles andere als üppig, aber wenn sich jeder auf die notwendigen Dinge beschränkt, kann man mit dem Auto für ein WE wegfahren.

In den Sommer sowie Winterurlaub werden wir auch in Zukunft mit unserem Touran fahren. Die damit verbundenen KM sind in der Gesamtbetrachtung überschaubar.

Ich bin schon jetzt am überlegen was wir mit dem Touran machen. 166tsd KM auf der Uhr und keine elektrische Alternative in Sicht. Unsere Koffer könnten wir aber problemlos mit zwei i3 und umgeklappter Rücksitzlehne zum Flughafen bringenemoji .

Für mich war klar, dass wir uns den größeren Wagen behalten und den kleineren gegen ein BEV tauschen. Gefahren wird dann aber das meiste mit dem kleineren. Der Lastenesel wird geschont und hat dann 3x im Jahr seinen großen Auftrittemoji.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
17.12.2018  (#518)

zitat..
Miike schrieb: Unsere Koffer könnten wir aber problemlos mit zwei i3 und umgeklappter Rücksitzlehne zum Flughafen bringen


Die Koffer mit einem Paketdienst gleich direkt an den Urlaubsort schicken. emoji
Dann brauchst es nicht mal selber schleppen.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
17.12.2018  (#519)

Kleinbusse gibts leider nur umgebaute oder Ankündigungen.
Antwort vom freundlichen bei MB in etwa so: "E- Transporter wird es nie geben, vielleicht mal einen Hybrid. Wasserstoff kommt ein ein paar Jahren. Aber wir haben die besten Motoren und damit darf man eh überall hinfahren."
Ihr Slogan stimmt aber: Das Beste oder nichts. In diesem Fall halt nichts. emoji

Kaum zu glauben dass es bei den Bussen nichtmal einen Plug in gibt. Der Outlander Antrieb würde sich ja geradezu anbieten. E Motor an Vorder und Hinterachse, kann rein el. Fahren, Heizen, Kühlen und für Langstrecke ein relativ kleiner Benziner an Board.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
17.12.2018  (#520)
Gut inszeniert oder vl doch ein kluges Mädchen. So oder so regt dieser Satz zum Nachdenken an... und der Strßenverkehr ist nun mal ein Hauptverursacher...

Ihr sagt, Ihr liebt Eure Kinder über alles. Und doch stehlt Ihr vor ihren Augen ihre Zukunft.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article185607602/Klimagipfel-in-Kattowitz-15-jaehriges-Maedchen-ermahnt-in-Rede-die-Politiker.html?wtrid=onsite.onsitesearch

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  •  Miike
  •   Gold-Award
18.12.2018  (#521)
Chinesischer Anbieter, Auto in München designt, ab 2020 soll er auch in Europa rollen.
Für Leute die Ladevolumen suchen, oder gerne Porsche-Fahrer an der Ampel verarschen.
Denn der Allrader beschleunigt dank 654 Elektro-PS in 4,4sec auf 100.
Kostet die Häfte eines ModelX.

Ab Minute 6:00 schön zu sehen wie schnell man wieder eine volle Batterie hat - auch so kann's funktionieren:



Für mich wär das Auto nix weil einfach too much, auch das System mit dem Batteriewechsel finde ich nicht zukunftsweisend - wenngleich man natürlich auch konventionell laden kann. Q7 Fahrer spricht das Auto vielleicht an.

Interessant, generell herrscht in Asien Aufbruchsstimmung und es drängen neue Player auf den Markt die versuchen, den Etablierten Marktanteile wegzuschnappen. Die Chinesen sehen die Elektromobilität jedenfalls als Chance ökonomischen Profit zu schlagen. Die Fäden ziehen im Hintergrund Ingenieure, Entwickler, Manager aus der westlichen Autowelt die entweder des Geldes wegen oder - intrinsisch angetrieben, was neues zu schaffen - auswanderten.

Kohle gibt es genug. Wenn nicht in China selbst holt man sich halt Öl-Geld aus Saudi Arabien oder zapft an einem der Staatsfonds an.

Es scheint als käme die „alte Mobilitätswelt“ aus allen Seiten unter Druck. In Amerika ist es Tesla, in China/Asien sind es einige neue Marken und in Europa vl bald der Konsument, aber jedenfalls der Regulator mit immer schärferen CO2 Vorschriften.

Für mich steht jedenfalls fest, dass der Verbrenner keiner rosigen Zukunft entgegen fährt. Damit verbunden wohl auch schlechte Wiederverkaufswerte bei abnehmender Attraktivität.

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