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Genau 👍 Wenn eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] die Luft mit 35°C ansaugt, kommst du mit dem COP in zweistellige Bereiche. Die BWWP, die ihre eigene kalte Luft einatmen muss, schafft es vielleicht auf 3? Vor allem wenn sie schon älter ist. Da könnt ihr den Verbrauch unter guten Bedingungen schon um 75% reduzieren. Ja, wenn man für ausreichend Luftzirkulation sorgt. Einen Keller muss man aber im Regelfall nicht kühlen, der ist von selber kühl. Wenn die BWWP in einem geschlossenen Raum steht, können die Wände so kalt werden, dass außen an dem Raum die Wände feucht werden und schimmeln. Kühlung auch? Wenn euch die Rohre nicht stören, ist das ein kleiner Vorteil. Je nachdem wie viel WW WW [Warmwasser] ihr verbraucht. Weil die WP WP [Wärmepumpe] kühlt ja nur so viel, wie ihr WW WW [Warmwasser]-Bedarf habt. Erdwärme schon überlegt? 🙂 Ein halbes Jahr Stillstand ist für die WP WP [Wärmepumpe] eh nicht gut. Und vielleicht läuft sie ja sowieso im Kühlbetrieb? Das ist nur an den kältesten Tagen relevant. Sonst hat die WP WP [Wärmepumpe] genug Reserve, um WW WW [Warmwasser] zu machen. |
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Solang die Gastherme läuft und es keine Förderung gibt; lass sie leben BWWP haben wir auch im Keller, das Entfeuchten der Waschküche merkt man spürbar, uns haben auch alle Instis dazu bringen wollen, dass wir einen Heizkreis vom Pelletsofen zur BWWP machen, hab ich abgelehnt, macht das System deutlich einfacher, falls die BWWP kaputt wird kaufen wir einfach eine neue und stecken die an, bedenkt man die Anschaffung und Unterhalt vom zusätzlichen Heizkreis bezweifle ich, dass sich das je rechnen würde Wennst dann mal umsteigst kannst schon alles via Wärmepumpe machen, zum entfeuchten stell dann einen Bautrockner mit Shelly Stecker auf Aber ich sag never change a running system, nimm das Geld und investier mal in eine große PV, dann kannst die BWWP so steuern, dass sie tagsüber läuft und wenn dann irgendwann die Therme rausfliegt hast dank PV sehr überschaubare Heizkosten, sofern du sie groß genug dimensionierst |
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Hallo Dirm, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bestehende BWWP Vorteile? |
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Ok, dann habe ich das bis jetzt falsch verstanden, dachte die nutzen immer volle Leistung fürs WW WW [Warmwasser]. Gas noch etwas lassen und ordentlich planen ist keine Option, weil den wärmebedürftigen Mitbewohnerinnen wurde überzeugend erklärt, dass sie im nächsten Winter den Geist aufgibt. BWWP ist 2 Jahre alt. Und ich denke mir auch, dass es das System einfacher macht. Luft könnte sie von Außen ansaugen. WW Verbrauch wird schon höher sein (3 Mäderl...) aber derzeit saugt die passive Zirkulationsleitung den Speicher leer. Für Erdwärme ist der Garten zu klein. 4m Abstand zum Nachbargrund bei Bohrungen hätte ich im Kopf. Hätte sogar wegen Innenaufstellung geschaut, aber da gibt es nur eine von Stiebel Eltron die nicht 2 50x50 Auslässe braucht... und dann auch noch mit bösem R410a... weil auch die Außeneinheit verbessert den Garten nicht... Dann werden wir das Ding wohl ersetzen. |
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Bei mir werkelt das ganze Jahr über eine BWWP fürs Warmwasser. Allerdings im Umluftbetrieb. Auch im Winter bei min 12gC Keller RT RT [Raumtemperatur]. Keller ist unbeheizt. Ja, da braucht sie halt ein paar Stunden länger. Aber der Keller (Altbestand aus Mitte 1950er) ist super trocken. Im Sommer Max 60%rel LF und im Winter unter 30%. Super zum Wäsche trocknen. Zeitfenster von 0800-1700 Uhr freigegeben wegen PV. Die elektrischen 500W der BWWP kommen da (fast) immer vom Dach. Ich würde das Teil fürs WW WW [Warmwasser] jedenfalls behalten. Im Umluftbetrieb. |
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